"Gummikupplung" am Nebenantrieb

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Mogros
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"Gummikupplung" am Nebenantrieb

#1 Beitrag von Mogros » 2013-06-30 10:41:40

Hallo zusammen

Ich habe hier noch einen 230V-Alternator inkl. Frequenzumwandler von Dynawatt rumliegen, welchen ich gerne am Nebenantrieb anschliessen möchte. Nun wäre es wohl aufgrund der Fibrationen sowie Verwindung nicht sinnvoll diesen direkt an den Nebenantrieb zu flanschen.
Ich habe mir deshalb folgendes vorgestellt:
- Dynawatt wird direkt am Ramen mit entsprechendem Halter montiert
- Auf die Eingangswelle des Dynawatt kommt ein zum Nebenantrieb passender Flansch
- Nebenantrieb und Dynawatt werden über eine Art Gummikupplung / Gummipuffer miteinander verbunden

Nun meine Fragen dazu:
- Was haltet ihr von der Lösung? Alternativvorschläge? (Keilriemen inkl. Spanner wollte ich mir eigentlich unter dem Fahrzeug nicht einbauen)
- Woher bekomme ich eine passende Gummikupplung?

Gruss
Chrigu

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Der Bootsbauer
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Re:

#2 Beitrag von Der Bootsbauer » 2013-06-30 12:08:23

Ich kenn die "Gummikuplungen" als Hardyscheibe.
"Wer alle Beiträge liest, der verschafft sich einen unfairen Vorteil!" (tauchteddy)

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Thomas H
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Re:

#3 Beitrag von Thomas H » 2013-06-30 12:18:53

Moin!

Rotex-Kupplung?

Gruß
Thomas
o[__Y__]o

LAF 1113B/42 mit Funkkoffer

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Mogros
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"Gummikupplung" am Nebenantrieb

#4 Beitrag von Mogros » 2013-06-30 14:34:54

Hallo zusammen

Danke für die beiden Vorschläge, resp. den korrekten Namen. Sieht beides für meine Bedürfnisse sehr gut aus, muss nun noch schauen, was den besser auf die beiden Aggregate passt und bezahlbar ist.

Weitere Vorschläge sowie Meinungen zu den beiden Vorschlägen sind natürlich immer noch willkommen :)

Gruss
Chrigu

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Re:

#5 Beitrag von sico » 2013-06-30 18:01:31

hallo chrigu,
ich glaube nicht dass dein Vorhaben mit den oben vorgeschlagenen Kupplungen zu verwirklichen ist.
Der Generator soll starr an den Rahmen.
Das Getriebe hängt an Gummis am Rahmen und bewegt sich bei Lastwechsel um mehrere Millimeter. Jetzt kommt noch die Verwindung des Rahmens bei Verschränkung hinzu.
Diese Bewegungen im Bereich von vielen Millimetern + Winkelfehler können diese Kupplungen nicht vertragen (lies die Spezifikation der Kupplungen).
Die klassische Lösung ist die Kardenwelle, wie in allen Feuerwehr-Rüstwägen realisiert.
Weiters fällt mir noch die sogenannte Schmidt-Kupplung ein. Diese verträgt mehrere mm Achsversatz mittels Lenkerhebel, jedoch keine Winkelfehler.
mfg
Sigi

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Re:

#6 Beitrag von Nelson » 2013-06-30 22:31:48

Hallo Chrigu,

bei mir (allerdings kein Generator) habe ich zwar letztendlich aufgrund der Platzverhältnisse einen Riemenantrieb gebastelt, aber meine eigendliche Favoritenlösung war nach dem Vorbild großer Hydraulikpumpen einfach direkt auf den Getriebeflansch zu schrauben und mit einer Momentensperre zu sichern. Das kann z.B. mit einer simplen Kette zum Rahmen hin gemacht werden. Einfacher geht es nicht! Gelenkwellen einzubauen war mir zu teuer und hätte zu viel Platz in der Länge gebraucht. Ansonsten hätte ich hier nach den ganz kleinen Zapfwellengrößen aus der Landwirtschaft (oder vielleicht Gartentechnik?) geschaut und die auf Länge geschnitten.

Viele Grüße
Nils

Nachtrag
PS.:
meine eigendliche Favoritenlösung war nach dem Vorbild großer Hydraulikpumpen einfach direkt auf den Getriebeflansch zu schrauben
Das stimmt nicht ganz; meine wirkliche Favoritenlösung wäre eine alte (Zahnrad-)Hydraulikpumpe nach dem genannten Prinzip auf den Nebenantrieb zu flanschen und mit Hydromotoren (z.B. aus alten Rasenmähern) alle weiteren Spielzeuge anzutrieben. Oder man schlachtet gleich den ganzen Anterieb als fertige Arbeit z.B. aus einer alten Damman-Pflanzenschutzspritze oder den Spreuwurfgebläse-Antrieb aus einem abgebrannten Claas-Drescher oderoderoder. Wie auch immer, der Vorteil wäre, dass man die Generatoren o.ä. hinbauen kann wo und wie man möchte statt auf zu blöden Platz im Rahmen angewiesen zu sein und dass unproblematisch mit weiteren Motoren weitere Sachen angetrieben werden können.
:spiel:

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"Gummikupplung" am Nebenantrieb

#7 Beitrag von Mogros » 2013-07-01 0:16:56

Hallo

@Sigi:
Danke für deinen Input sowie deine Bedenken... hast mich auf eine neue Idee gebracht - mal schauen, was ihr von der haltet:
Ich bau den Halter für den Generator (ca. 9 kg schwer) direkt ans Getriebe. Muss mir nochmals das Getriebe / den Nebenantrieb genauer anschauen, welche Möglichkeiten es da gäbe. Was haltet ihr davon (Nennleistung sind 5kW - nur so, damit ihr nen Anhaltspunkt habt bezgl. Der zu übertragenden Leistung)?

@Nils:
Sehr interessante Ideen, die du da hast... aber geht mir ein bisschen zu weit. Ich glaub nicht, dass ich jemals irgendwas anderes als den Generator daran betreiben will...
Dann nehm ich lieber was elektrisch betriebenes und speise das ganze mittels dem Dynawatt. Ist imho (abgesehen von der max. Leistung) nochmals viel flexibler so ein Stromkabel :)

Danke schon mal für die ganzen Antworten!

Gruss
Chrigu

PS:
hier noch ein paar Infos zum Dynawatt:
http://www.leab.eu/produkte/generatoren ... awatt.html
Nur so zur Info... ich würd mir so ein Teil auch nicht mal einfach so einbauen, wenn ich's nicht gratis bekommen hätte (Neupreis ca 12 k€).

OliverM
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Re: Re:

#8 Beitrag von OliverM » 2013-07-01 6:49:22

Nelson hat geschrieben:
Nachtrag
PS.:
meine eigendliche Favoritenlösung war nach dem Vorbild großer Hydraulikpumpen einfach direkt auf den Getriebeflansch zu schrauben
Das stimmt nicht ganz; meine wirkliche Favoritenlösung wäre eine alte (Zahnrad-)Hydraulikpumpe nach dem genannten Prinzip auf den Nebenantrieb zu flanschen und mit Hydromotoren (z.B. aus alten Rasenmähern) alle weiteren Spielzeuge anzutrieben. Oder man schlachtet gleich den ganzen Anterieb als fertige Arbeit z.B. aus einer alten Damman-Pflanzenschutzspritze oder den Spreuwurfgebläse-Antrieb aus einem abgebrannten Claas-Drescher oderoderoder. Wie auch immer, der Vorteil wäre, dass man die Generatoren o.ä. hinbauen kann wo und wie man möchte statt auf zu blöden Platz im Rahmen angewiesen zu sein und dass unproblematisch mit weiteren Motoren weitere Sachen angetrieben werden können.
:spiel:
... leider ist der Wirkungsgrad bei einer Hydraulik total beschissen .

Grüße

Oliver
Wir leben in einer Zeit , in der die Klugheit schweigen soll, weil sich die Dummheit durch die Wahrheit beleidigt fühlen könnte....

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Re: Re:

#9 Beitrag von Nelson » 2013-07-01 11:03:45

OliverM hat geschrieben:
Nelson hat geschrieben:
Nachtrag
PS.:
meine eigendliche Favoritenlösung war nach dem Vorbild großer Hydraulikpumpen einfach direkt auf den Getriebeflansch zu schrauben
Das stimmt nicht ganz; meine wirkliche Favoritenlösung wäre eine alte (Zahnrad-)Hydraulikpumpe nach dem genannten Prinzip auf den Nebenantrieb zu flanschen und mit Hydromotoren (z.B. aus alten Rasenmähern) alle weiteren Spielzeuge anzutrieben. Oder man schlachtet gleich den ganzen Anterieb als fertige Arbeit z.B. aus einer alten Damman-Pflanzenschutzspritze oder den Spreuwurfgebläse-Antrieb aus einem abgebrannten Claas-Drescher oderoderoder. Wie auch immer, der Vorteil wäre, dass man die Generatoren o.ä. hinbauen kann wo und wie man möchte statt auf zu blöden Platz im Rahmen angewiesen zu sein und dass unproblematisch mit weiteren Motoren weitere Sachen angetrieben werden können.
:spiel:
... leider ist der Wirkungsgrad bei einer Hydraulik total beschissen .

Grüße

Oliver
Leider, leider. Aber hier hätte mich das nicht gestört, da der Wirkungsgrad sowieso hoffnungslos ist, wenn für einen Generator mit unter 10kW (in Chrigus Beschreibung las ich eine Scheinleistung von 5kVA) ein Motor mit ~6l Hubraum tuckern muss und das ja wahrscheinlich auch noch hochtourig. Wenn man ab und zu einfach ratzfatz die Batterien laden will spielt das wohl keine Rolle.

Grüße
Nils

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Re:

#10 Beitrag von Nelson » 2013-07-01 11:17:38

Mogros hat geschrieben: Ich bau den Halter für den Generator (ca. 9 kg schwer) direkt ans Getriebe. Muss mir nochmals das Getriebe / den Nebenantrieb genauer anschauen, welche Möglichkeiten es da gäbe. Was haltet ihr davon (Nennleistung sind 5kW - nur so, damit ihr nen Anhaltspunkt habt bezgl. Der zu übertragenden Leistung)?
Wie sieht denn das Getriebe am Nebenantrieb aus? Im Prinzip geht das, die zu übertragende Leistung halte ich für unproblematisch. Allerdings erkenne ich nicht den Vorteil gegenüber der eingangs von mir erwähnten Idee die Generatorwelle dierekt auf den Nebenantrieb zu flanschen und gegen Verdrehen mit einer Momentensperre zu sichern. Oder habe ich das schlecht erklärt?

Dass die Hydraulik-Idee etwas weit hergeholt ist stimmt natürlich. Wenn ich ehrlich bin wie lange meine Frickellösung am Ende gedauert hat wäre es aber bei weitem einfacher zu bauen gewesen- keine Halterungen um die Ecke und den ganzen dazugehörigen Rattenschwanz bauen sondern zwei Schläuche verlegen, die kleine Pumpe auf den Nebenantrieb stecken und anketten- fertig.

Grüße
Nils
Zuletzt geändert von Nelson am 2013-07-01 11:25:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Re:

#11 Beitrag von Prickel » 2013-07-01 11:23:30

falls genug Platz vorhanden ist,
Gummibalg Wellenkupplung?

zB:
http://www.stromag-dessau.de/deutsch/in ... l?peri.htm

VG Tom

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Re:

#12 Beitrag von Mogros » 2013-07-01 15:19:10

Hallo zusammen

@Nils:
Hab deinen erstenVorschlag mit dem Anhetten erst tatsächlich nicht richtig verstanden... wäre durchaus auch eine Möglichkeit. Werde ich bei meiner Entscheidungsfindung mit berücksichtigen.

@Tom:
Dies sieht tatsächlich nach einer gscheiten Lösung aus.

@Alle:
Ich sehe, muss mich nochmals unters Fahrzeug legen und ein wenig die Platzverhältnisse sowie die möglichen Anschlagpunkte genauer anschauen... es sind auf jeden Fall schon sehr viele interessante und imho auch brauchbare Vorschläge zusammen gekommen.
Was ich auch noch berücksichtigen muss ist, dass ich für eine vernünftige Leistun min. 4000 min-1 am Generator brauch (13‘000 min-1 Dauer / 15‘000 min-1 kurzzeitig). Das heisst, dass ich wohl noch ein kleines Getriebe dazwischenbauen muss (oder das Ganze doch mit Keilriemen und entsprechenden Pullys realisieren). Das Heisst erst die Nenndrehzahl des Nebenantriebes ermitteln und dann etwas rechenen.

Hier noch mein erwartetes Nutzungsverhalten:
Ich gehe davon aus, dass ich das Aggergat nur sehr selten benutze. Am ehsten wenn ich mal mehr Leistung wie die 2kw meines Wechselrichter benötige. Definitiv erwarte ich bei meinem Nutzungsverhalten des LKWs nicht, dass ich den Motor anwerfe nur um die Batterien zu laden - wäre aber grundsätzlich dann auch möglich.

Gruss
Chrigu

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Re:

#13 Beitrag von Ulf H » 2013-07-01 21:45:17

... verklopf das Ding und kauf Dir vom Erlös nen Honda 20-er StromEI ... und ne Menge Diesel ... nicht alles was man hat und einbauen könnte, sollten man auch ... ich hab da auch noch ein erkleckliches Sammelsurium, das es wohl nie in eines meiner Fahrzeuge schafft, einfach weills überhaupt nicht sinnstiftend wäre ...

Gruss Ulf
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Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

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Re:

#14 Beitrag von CU478 » 2013-07-03 14:43:26

kannst du das Ding nicht wie eine Lima am Motor anbauen? Magnetkupplung dran, fertig.
Die auf der Homepage sehen zumindest kompakt aus und Riemenscheibe bzw Magnetkupplung sollte auch dranpassen.

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Re:

#15 Beitrag von Mogros » 2013-07-03 16:13:17

@Ulf:
Das mag zwar stimmen... aber das Teil stammt aus einem Unfallwagen und
- wenn ich dies verkaufen würde wäre es Versicherungsbetrug und
- ich kann nicht garantieren, dass es beim Unfall keine Schäden genommen hat -> weis nicht wieviel ich dafür kriegen könnte. Die Organisationen die in der Regel sowas verbauen sind auf die Funktionsfähigkeit zwingend angewiesen... dies ist auch der Grund weshalb ich das Teil bekommen habe...

Weiter will ich keinen anderen Betriebsstoff "nur" für einen Moppel mitschleppen... und das was ein 20er Honda an Strom liefert kann auch mein Wechselrichter... Ich wohne ja nicht drin und bin in der Regel nicht auf Strom zum Wohnen angewiesen. Während meiner Urlaube hatte ich bisher noch nie das Problem zuwenig Batteriekapazität zu haben.

Zusätzlich nimmt ein Stromi sowie der Betriebsstoff wieder zusätzlichen Platz im Fahrzeug weg...

@CU478:
Ich könnte dies grundsätzlich schon an den Motor bauen... aber da wird der Platz langsam knapp... und wenn ich schon einen Nenenantrieb habe möchte ich den gerne auch irgendwie "sinnvoll" nutzen.

Gruss
Chrigu

PS: Über Sinn und Unsinn brauchen wir bei unseren Fahrzeugen in der Regel ja nicht wirklich diskutieren :lol:

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Re:

#16 Beitrag von Ulf H » 2013-07-03 17:19:23

... na dann würde ich das Ding mal ausführlich prüfen, bevor ich mit viel Aufwand ein defektes Gerät verbaue ...

Gruss Ulf
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"Gummikupplung" am Nebenantrieb

#17 Beitrag von Mogros » 2013-07-03 23:53:44

Hi Ulf

Gelaufen ist's schon noch, aber es konnte / wollte niemand ne Garantie dafür übernehmen wie lange und zuverlässig noch. Und das ist halt bei einer Sateliten-Liveübertragung, wo schon die Übertragung selbst ziemlich teuer ist (über Lizenzen, Arbeitszeit, etc. brachen wir gar nicht erst reden) ein nicht tragbares Risiko - schon garnicht, wenn die Versicherung ein neues bezahlt.

Gruss
Chrigu (der mit dem Risiko gut leben kann)

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