
Ich habe einen normalen Haus-Ölofen im LAK2, der auch bis zum letzten Standplatzwechsel vor 3 Tagen einwandfrei gebrannt hat.
Nach dem Umzug stand der LKW etwas schief, was den Ofen dazu veranlasste nicht gescheid zu brennen, also am nächsten Tag den LKW mittels Stockwinde begradigt.
Ofen will immer noch nicht. Also Ofen ausgemacht und nach dem abkühlen gereinigt (Rußschmodder und festgebrannte Ablagerungen).
Ofen wieder angeschmissen>>>> will immer noch nicht richtig brennen!
Also am nächsten Morgen, nach einer Nacht bei gemütlichen 10° Grad, den Brennertopf ausgebaut und blitzblank gereinigt das der Ölfluß auch ja nicht gehemmt werden kann.
Das ganze am Abend wieder eingebaut, Ofen angeschmissen, brennt wieder nicht richtig, dafür raucht jetzt auch noch die Ölleitungsverschraubung am Brennertopf, ist wohl nicht mehr ganz dicht...

Hab auch das draußen verlegte Ofenrohr mal um einen halben Meter verlängert, hat nix gebracht.
Habe das Gefühl das der Ofen nicht richtig zieht, die Flamme lodert immer kurz auf und bricht dann wieder zusammen. Vorher hat er immer schon gleichmäßig gebrannt, ohne zu flackern und ohne Rauch.
Die Luft kann man am Ofen nicht regulieren.
Hat noch jemand ne Idee?
Kann es am Ofenrohr liegen das das nicht warm genug wird?
Aber warum hat es dann bis jetzt funktioniert?
ratlos unterkühlte grüsse Manuel