USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
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USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Ab heute sind die Hersteller von elektronischen Geräten dazu angehalten, für Kleingeräte nur noch UCB-C zu verbauen. Sogar Apple musste sich fügen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ve ... c-100.html
Ein Beispiel erfolgreicher EU Politik, zum nutzen aller. Nur noch ein Ladekabel und das wars.
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Hallo,
dass man das vereinheitlicht hat, ok. Dass man aber eine mechanisch nicht gerade wirklich stabile Lösung gewählt hat, ist das größere Problem. Insbesondere bei etwas größeren Geräten waren die Buchsen oft noch mechanisch besser (bei Laptops zum Beispiel).
Und wozu führt es für den Verbraucher? Man bekommt nun bei sicherlich gleichem Gerätepreis meist kein Ladegerät oder Ladekabel mehr dazu, weil man das ja sowieso schon hat. Also muss man das nun separat kaufen, am Ende zahlt der Kunde drauf und es bleibt genau ein Vorteil: Man braucht evtl. nicht mehr mehrere Geräte. Wobei ein Netzteil zum Dauerbetrieb des Laptops sicher mehr Leistung bringen muss als das Ladegerät für Tablet oder Smartphone. Brauch ich also auch wieder mehrere, vor allem wenn ich für Smartphone und Kleingeräte nicht den Backstein des Laptops nehmen will.
Gruß,
Michael
dass man das vereinheitlicht hat, ok. Dass man aber eine mechanisch nicht gerade wirklich stabile Lösung gewählt hat, ist das größere Problem. Insbesondere bei etwas größeren Geräten waren die Buchsen oft noch mechanisch besser (bei Laptops zum Beispiel).
Und wozu führt es für den Verbraucher? Man bekommt nun bei sicherlich gleichem Gerätepreis meist kein Ladegerät oder Ladekabel mehr dazu, weil man das ja sowieso schon hat. Also muss man das nun separat kaufen, am Ende zahlt der Kunde drauf und es bleibt genau ein Vorteil: Man braucht evtl. nicht mehr mehrere Geräte. Wobei ein Netzteil zum Dauerbetrieb des Laptops sicher mehr Leistung bringen muss als das Ladegerät für Tablet oder Smartphone. Brauch ich also auch wieder mehrere, vor allem wenn ich für Smartphone und Kleingeräte nicht den Backstein des Laptops nehmen will.
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Das wäre schön...DocZero hat geschrieben: ↑2024-12-29 18:12:50Ab heute sind die Hersteller von elektronischen Geräten dazu angehalten, für Kleingeräte nur noch UCB-C zu verbauen. Sogar Apple musste sich fügen.
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Die Handys hier im Haushalt haben alle schon länger USB C und der Laptop auch.
Aber bei weitem kann ich nicht mit jedem USB Kabel jedes Gerät (schnell)Laden.
Auch nicht mit jedem Ladegerät obwohl sie eigentlich alle den selben (PD) Standart haben sollen)
Gruß
Daniel
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Hallo,
eigendlich ganz gut,das es nur noch eine Ladebuchse gibt.Hätte mir für die Laptop´s war größeres gewünscht.Den der USB-c Anschuß an meinem Laptop musste ich schon mal austauschen .
Und ja,die Hersteller haben schon länger USB-c Anschlüsse.Nicht alle,aber fasst alle.
Gruß Ralf
eigendlich ganz gut,das es nur noch eine Ladebuchse gibt.Hätte mir für die Laptop´s war größeres gewünscht.Den der USB-c Anschuß an meinem Laptop musste ich schon mal austauschen .
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Wenn sie nur "angehalten" wären, würde Apple sich nicht fügen. Richtig ist, dass das für den Bereich der EU vorgeschrieben ist. Hielte Apple sich nicht daran, dürften deren Produkte in der EU nicht mehr vertrieben werden.
Du meinst, leider nicht so eine
wie die mit Magnet gehaltenen Ladeanschlüsse an diversen Apple-Geräten?

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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Moin,
dann ist jetzt Schluss mit dem bisherigen Lademischwald?
Gruß
Henning
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Hallo,
Dann hoffe ich mal, dass dieser Standard angepasst wird, wenn sich die Ladetechnik weiterentwickelt. Als das Thema EU-Vorgabe vor ein paar Jahren aufkam sah es für mich zuerst so aus, als würde Micro USB der vorgegebene Standard, da geht zum Glück mit USB C schon deutlich mehr, das Ende der Fahnenstange ist das aber auch noch nicht.
Grüße
Marcus
Dann hoffe ich mal, dass dieser Standard angepasst wird, wenn sich die Ladetechnik weiterentwickelt. Als das Thema EU-Vorgabe vor ein paar Jahren aufkam sah es für mich zuerst so aus, als würde Micro USB der vorgegebene Standard, da geht zum Glück mit USB C schon deutlich mehr, das Ende der Fahnenstange ist das aber auch noch nicht.
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Es geht, soweit ich weiß, nur um die mechanische Form. Was für Leistungen darüber transportiert werden, ist Sache des Herstellers.
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Dass kein extra Netzteil mehr dazu gelegt (und bezahlt !) werden muss seh ich als einen wesentlichen Vorteil. Spart dem Hersteller Kosten, die nicht an den Kunden weiter gegeben werden müssen.
Inzwischen hat ja wohl jeder ein USB-C Netzteil bei sich was man dann für neue Geräte verwenden kann. Oder noch einfacher: ein USB Kabel, mit dem man einfach so am PC oder einer entsprechenden Steckdose laden kann. Ich hab im Haus inzwischen einige Steckdosen umgerüstet, die haben dann 230 Volt, USB + USB-C zum laden.
Bislang war es ja so, dass sich die Hersteller immer mal wieder was neues ausgedacht haben. Mini-USB, Mikro-USB, Apfel wieder was eigenes, dann USB-C. Ich finds super praktisch, dass wir nun hoffentlich bei USB-C bleiben und ich nicht länger gezwungen bin unterwegs eine ganze Auswahl Steckernetzteile und Kabel mitzunehmen.
Stellt euch mal vor, es würde alle 5 Jahre eine "neue" 230 Volt Steckdose geben. Nur weil Lenovo oder Apfel das gerade möchte und mehr verkaufen will. Völlig undenkbar ! Aber bei den ganzen Handy, Tablet, Navi Steckernetzteilen war das offenbar normal so. Finds super dass die EU Gesetzgeber diesen Irrsinn gestoppt haben.
Inzwischen hat ja wohl jeder ein USB-C Netzteil bei sich was man dann für neue Geräte verwenden kann. Oder noch einfacher: ein USB Kabel, mit dem man einfach so am PC oder einer entsprechenden Steckdose laden kann. Ich hab im Haus inzwischen einige Steckdosen umgerüstet, die haben dann 230 Volt, USB + USB-C zum laden.
Bislang war es ja so, dass sich die Hersteller immer mal wieder was neues ausgedacht haben. Mini-USB, Mikro-USB, Apfel wieder was eigenes, dann USB-C. Ich finds super praktisch, dass wir nun hoffentlich bei USB-C bleiben und ich nicht länger gezwungen bin unterwegs eine ganze Auswahl Steckernetzteile und Kabel mitzunehmen.
Stellt euch mal vor, es würde alle 5 Jahre eine "neue" 230 Volt Steckdose geben. Nur weil Lenovo oder Apfel das gerade möchte und mehr verkaufen will. Völlig undenkbar ! Aber bei den ganzen Handy, Tablet, Navi Steckernetzteilen war das offenbar normal so. Finds super dass die EU Gesetzgeber diesen Irrsinn gestoppt haben.
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Hallo Michael,MichaelW hat geschrieben: ↑2024-12-29 18:20:54Hallo,
Und wozu führt es für den Verbraucher? Man bekommt nun bei sicherlich gleichem Gerätepreis meist kein Ladegerät oder Ladekabel mehr dazu, weil man das ja sowieso schon hat. Also muss man das nun separat kaufen, am Ende zahlt der Kunde drauf und es bleibt genau ein Vorteil: Man braucht evtl. nicht mehr mehrere Geräte. Wobei ein Netzteil zum Dauerbetrieb des Laptops sicher mehr Leistung bringen muss als das Ladegerät für Tablet oder Smartphone. Brauch ich also auch wieder mehrere, vor allem wenn ich für Smartphone und Kleingeräte nicht den Backstein des Laptops nehmen will.
Gruß,
Michael
wenn der Preisvorteil (also kein Ladegerät mehr dabei bei den Geräten) an den Kunden weitergegeben wird, finde ich es in Ordnung.
Ich habe für den Laptop mit USB-C Anschluss ein 65W Netzteil. Damit kann ich auch alle anderen Geräte (Tablet/Handy) problemlos laden. Und "Backsteingröße" hat es nun wahrhaftig auch nicht.
Ich finde die neue Regelung sehr gut, weil vorher bei jedem Gerät ein Ladegerät mit Kabel dabei war, wenn möglich noch jeweils verschiedene Stecker.
War schon fast ein Großhandel hier. UInd was in den ganzen Jahren nie kaputt ging, war das Ladegerät.
So finde ich den Nutzen schon gut, ein Ladegerät für alle Geräte.
Spart letztlich auch Elektronikschrott ein, schließlich waren früher viele Ladegeräte mehrfach vorhanden und häufig unbenutzt, bevor sie entsorgt wurden.
Gruß Uwe
Ich will reisen und nicht rasen, wozu brauche ich also Höchstgeschwindigkeit?
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Dem Kabel- und Ladegerätesalat habe ich schon länger mittels den kleinen Magnetadaptern die am Gerät gesteckt verbleiben, dazugehörigem Kabel und ein Netzteil das die 2 USB A und 2 USB C haben. Je eine der Buchsen liefern 100W und die Anderen 30W. Lade Überwachung geschieht ja zu 99% im Gerät selber.
Marke kann ich leider nicht mehr erkennen, war aber vom Fachhandel wo ich auch das Handy holte und da aben auch nix mehr dabei war. Wir hatten auch immer ein Kampf mit Kabeln und Netzteilen weil ich einfach kein Apfel will.
Finde auch gut das es mal endlich ändern muss. Aber ganz glaube ich da noch nicht dran.Wird sicher ne Weile dauern bis der Rest umgestellt hat und man endlich nicht mehr funktionierende Teile auch wegschmeissen muss nur weil der Stecker nicht mehr passte.
Gruss Uwe
Marke kann ich leider nicht mehr erkennen, war aber vom Fachhandel wo ich auch das Handy holte und da aben auch nix mehr dabei war. Wir hatten auch immer ein Kampf mit Kabeln und Netzteilen weil ich einfach kein Apfel will.
Finde auch gut das es mal endlich ändern muss. Aber ganz glaube ich da noch nicht dran.Wird sicher ne Weile dauern bis der Rest umgestellt hat und man endlich nicht mehr funktionierende Teile auch wegschmeissen muss nur weil der Stecker nicht mehr passte.
Gruss Uwe
Gruss Uwe
Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Ich werde dem Magnetanschluss vom Apfel auf jeden Fall sehr nachtrauern. Ich weiß gar nicht, wie oft der schon das Leben meines Laptops gerettet hat!
Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Dann hoffen wir mal, dass auch alle Kabel und Geräte „ordentlich“ beschaltet sind und die verschiedenen Spannungen auch nur dort ankommen wo sie hingehören (mein „Handy“ Netzteil liefert 5, 9 und 12V).
Aber wenn ich dann schon lese, dass die Akkus der Drohne nur mit dem mitgelieferten Kabel geladen werden dürfen, damit da nix „anbrennt“, bin ich doch eher wenig zuversichtlich.
Gruß Marcel
Aber wenn ich dann schon lese, dass die Akkus der Drohne nur mit dem mitgelieferten Kabel geladen werden dürfen, damit da nix „anbrennt“, bin ich doch eher wenig zuversichtlich.
Gruß Marcel
THW 90-16 07.11.2014
LAK 2 07.12.2014
Fahrzeugart geändert 19.01.2015
Eisenschwein ist zugelassen 17.03.2015
Umbauten beendet 12.04.2015
H Gutachten erteilt (15.12.2015)
Diesellotte (120-25 AW, Bautrupp mit H) 26.02.2021
Die ersten 100.000 km mit den Büchsen sind voll
Der Trend geht eindeutig zum Zweitlkw ;-)
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Lustig, ich habe immer wieder erlebt dass Applenutzer für eine Präsentation sicherheitshalber ein "normales" Notebook genommen haben. Beim Apfel fällt dauernd das Magnetladekabel ab.
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- Fahrrad-Philosoph
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Ist aber auch gemein, jetzt, mit der allgemein vorgeschriebenen Buchse ist es auf einmal nötig, dass alle alles richtig beschalten. Wie schön war das vorher, wo keins auf so etwas achten musste. Wo sind nur die herrlichen Zeiten, in denen auch einfach mal 230 V über die USB 2.0-Verbindung gejagt werden durften...meggmann hat geschrieben: ↑2024-12-30 9:52:25Dann hoffen wir mal, dass auch alle Kabel und Geräte „ordentlich“ beschaltet sind und die verschiedenen Spannungen auch nur dort ankommen wo sie hingehören (mein „Handy“ Netzteil liefert 5, 9 und 12V).
Aber wenn ich dann schon lese, dass die Akkus der Drohne nur mit dem mitgelieferten Kabel geladen werden dürfen, damit da nix „anbrennt“, bin ich doch eher wenig zuversichtlich.
Mein Handy wird weiterhin über einen 2 mm dünnen Hohlstecker geladen, die USB-2-Mikro-B-Buchse dient nur zum Datentransfer

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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Hab ich schon aus dem Zubehörmarkt für USB-C gesehen. ist nicht sehr schön, aber die Funktion soll gegeben sein. Das kann dann auch andere Geräte "retten".
Matthias aus dem Fernwehbus
Magirus Deutz FM 232 D 17 FA (ex. FW RW3) unverheiratet mit 20ft Zeppelin-Shelter | Sprinter 318 CDI Bj. 2008 DIY-Ausbau
"Wenn's nicht rußt, hat's keine Leistung!"
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Hallo,
Ich hatte früher mal einen netzbetriebenen Rasierapparat, der hielt 20 Jahre durch, Scherblätter gab es als kleines Ersatzteil immer noch neu zu kaufen. Dann mal irgendwann zu Weihnachten einen Akkurasierer geschenkt bekommen. Der hielt keine 4 Jahre, trotz mal Akkutausch, der ohne Werkzeug schonmal nicht vorgesehen war. Dann wieder einen neuen, hielt etwa 5 Jahre, dann neuer Akku, dann keine Ersatzteile mehr lieferbar, trotz Markengerät. Der alte Rasierer würde heute noch laufen (und Scherblätter gäbe es sogar noch), könnte mich heute noch ärgern, dass ich den voreilig entsorgt habe.
So ist das doch mit vielem, die Industrie will neue Geräte verkaufen, nur daran verdient man. Reparaturen werden unmöglich gemacht oder die Geräte so konstruiert, dass die Reparatur möglichst aufwändig ist oder es gibt keine Teile dafür. Wenn ich am Elektroschrottcontainer vorbeikomme und sehe, dass da teils nur ein paar Jahre alte Haushalts-Großgeräte drinliegen, bekomme ich das kalte Grausen. Früher kaufte man Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine, Kühlschrank usw. und die hielten gut mal 20 Jahre, wenn man die richtigen Markengeräte kaufte. Heute sind auch das oft Wegwerfartikel mit wenigen Jahren Betriebsdauer. Die vielen Smartfunktionen (ob man die wirklich braucht, sei mal dahingestellt) tun ihr übriges dazu. Da hilft der USB-C Steckerstandard und die Einsparung von einer handvoll Netzteilen im Haushalt nur sehr bedingt.
Gruß,
Michael
Genau das ist ja das Problem. Es reicht nicht, nur den Steckerstandard und die Grundfunktionen zu definieren. Es gibt Geräte, die brauchen viel Ladestrom (Schnellladung oder größere Geräte), es gibt Geräte, die kommen mit sehr wenig aus. Insbesondere kleine, günstige Ladegeräte kann man gar nicht so auslegen, dass sie die für maximale Ladeströme benötigte Leistung bringen können. Laptops haben oft z.B. 65W-Netzteile, die gibt es nicht im Miniformat. Klar, da kann man auch ein Kleinstnetzteil dranhängen, laden bzw. betreiben funktioniert damit aber nicht bzw. nur sehr bedingt, der Laptop zieht den Akku schneller leer als das Ladegerät "nachfüllen" kann. Und ja, mehrere Netzteile braucht man trotzdem noch, vielleicht will ich ja auch mal 2 oder 3 der Geräte gleichzeitig laden und nicht alle nacheinander.
Genau das meine ich. Für Kleingeräte noch halbwegs sinnvoll zum Laden, für größere eher nicht. So auch für Laptops.RalfPetersen hat geschrieben: ↑2024-12-29 21:01:28eigendlich ganz gut,das es nur noch eine Ladebuchse gibt.Hätte mir für die Laptop´s war größeres gewünscht.Den der USB-c Anschuß an meinem Laptop musste ich schon mal austauschen .
Nein, ich meine eine wirklich vernünftige, wenn auch größere Buchse. Beispiel: Ich hab da einen älteren Flachbett-Scanner mit Micro-USB, die sind durchaus in der etwa gleichen mechanischen Robustheit anzusiedeln wie USB-C. Eckt man man etwas mit eingestecktem Kabel an, bricht die gesamte Buchse von der Platine, da nur oberflächengelötet. Gleiches bei einem Ladegerät für Funkmeldeempfänger, wo man das auch mit Micro-USB gelöst hat. Normale USB-Buchsen oder noch besser die früher sehr oft verwendeten SUB-D-Buchsen sind da mechanisch wesentlich besser, da durchkontaktiert durch die Platine. Das ergibt ganz andere mechanische Belastbarkeiten. Bei USB-C bin ich mir nicht sicher, ob es da auch durchkontaktiert verlötbare Versionen gibt, wünschenswert wäre es.Der Initiator hat geschrieben: ↑2024-12-29 21:06:54wie die mit Magnet gehaltenen Ladeanschlüsse an diversen Apple-Geräten?
Das ist das nächste Problem, zukunftssicher ist was anderes.Bahnhofs-Emma hat geschrieben: ↑2024-12-29 21:58:31Dann hoffe ich mal, dass dieser Standard angepasst wird, wenn sich die Ladetechnik weiterentwickelt.
Schön wenn es so wäre. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass irgendein Gerätehersteller den Preis wirklich auch nur um einen Cent senkt, weil kein Kabel oder Netzteil mehr dabei ist? Apple z.B. hat auch irgendwann das Ladegerät bei den Smartphones eingespart, da war nur noch das Kabel dabei. Eine Preisreduktion konnte ich da nicht feststellen.
Welche Ladeleistung bieten denn deine USB- und USB-C-Steckdosen? Reichen die für den Laptop mit 65W? Wahrscheinlich eher nicht. Ich hab jedenfalls nicht vor, sowas direkt in die Wand einzubauen. Handelsübliche Steckdosen halten locker 30 Jahre, ein Steckernetzteil ist schnell ausgetauscht.
Betrachte es eher anders: Die 230V-Steckdose, bis 16A belastbar, ist die Standardschnittstelle. Einfach, mit 2 Kontakten + Schutzkontakt, definierte Strombelastbarkeit. Jetzt definiert man USB-C als Standard, lässt aber einiges dabei offen weil das ganze sonst nicht für alle Geräte passt. Wer glaubt, dass er mit einem kleinen Standardnetzteilchen eines Smartphones nun alles laden kann, irrt gewaltig. Insbesondere Schnellladefunktionen stehen eben nicht mit jedem beliebigen Netzteil zur Verfügung, da gibt es doch wieder eigene Herstellerlösungen. Bisher konnte man wenigstens mit Originalnetzteilen bei Markengeräten sicher sein, dass da alles zueinander passt. Jetzt nimmt man den 08/15-Billig-Chinakracherlader und wundert sich dann, dass nachher die Hütte abfackelt, weil die nötige Spannung für's Laptop- oder Smartphone-Schnellladen zwar zur Verfügung gestellt wird, das Netzteil dann aber abglüht oder die 0,01mm²-Drähtchen des USB-Ladekabels glühen...
So rum mag es noch gehen. Klar, Backsteingröße ist es bei 65W nicht. Aber auch kein kleines Steckernetzteilchen. Und immer den Laptop-Ladeklotz für das Smartphone will ich auch nicht nehmen. Soll ich denn solange die Dockingstation des Laptops auslassen?Konstrukteur hat geschrieben: ↑2024-12-29 23:08:22Ich habe für den Laptop mit USB-C Anschluss ein 65W Netzteil. Damit kann ich auch alle anderen Geräte (Tablet/Handy) problemlos laden. Und "Backsteingröße" hat es nun wahrhaftig auch nicht.
Da gäbe es viele andere, weit sinnvollere Dinge, um Elektroschrott einzusparen. Alle 2 Jahre ein neues Smartphone ist auch technisch Unsinn. Nicht tauschbare Akkus in vielen Kleingeräten,vor allem solche, die man noch nicht mal mit Werkzeug und Aufwand (wie bei vielen Smartphones) tauschen könnte, sondern solche, bei denen man definitiv das Gerät schrottet (z.B. viele Elektrozahnbürsten).Konstrukteur hat geschrieben: ↑2024-12-29 23:08:22Spart letztlich auch Elektronikschrott ein, schließlich waren früher viele Ladegeräte mehrfach vorhanden und häufig unbenutzt, bevor sie entsorgt wurden.
Ich hatte früher mal einen netzbetriebenen Rasierapparat, der hielt 20 Jahre durch, Scherblätter gab es als kleines Ersatzteil immer noch neu zu kaufen. Dann mal irgendwann zu Weihnachten einen Akkurasierer geschenkt bekommen. Der hielt keine 4 Jahre, trotz mal Akkutausch, der ohne Werkzeug schonmal nicht vorgesehen war. Dann wieder einen neuen, hielt etwa 5 Jahre, dann neuer Akku, dann keine Ersatzteile mehr lieferbar, trotz Markengerät. Der alte Rasierer würde heute noch laufen (und Scherblätter gäbe es sogar noch), könnte mich heute noch ärgern, dass ich den voreilig entsorgt habe.
So ist das doch mit vielem, die Industrie will neue Geräte verkaufen, nur daran verdient man. Reparaturen werden unmöglich gemacht oder die Geräte so konstruiert, dass die Reparatur möglichst aufwändig ist oder es gibt keine Teile dafür. Wenn ich am Elektroschrottcontainer vorbeikomme und sehe, dass da teils nur ein paar Jahre alte Haushalts-Großgeräte drinliegen, bekomme ich das kalte Grausen. Früher kaufte man Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine, Kühlschrank usw. und die hielten gut mal 20 Jahre, wenn man die richtigen Markengeräte kaufte. Heute sind auch das oft Wegwerfartikel mit wenigen Jahren Betriebsdauer. Die vielen Smartfunktionen (ob man die wirklich braucht, sei mal dahingestellt) tun ihr übriges dazu. Da hilft der USB-C Steckerstandard und die Einsparung von einer handvoll Netzteilen im Haushalt nur sehr bedingt.
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Ich bin halt ein Fossil und renne mit meinem Scanner nicht durch die Gegend, wenn ich ihn benutze. Und ich frage mich, wo in diesem Fall der Vorteil der Magnetgeschichte ist

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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Die aktuellen Ladestationen für DJI haben USB-C. Mich begleitet hier ne Mavic 3 und als backup eine Mini 3. Am PC laden beide über USB mit mageren 500mA sehr langsam, an einem (egal welchem) der besseren USB-C Netzteilen dann fix.
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Die Netzteile und angeschlossene Geräte können das untereinander aushandeln.MichaelW hat geschrieben: ↑2024-12-30 11:32:32Betrachte es eher anders: Die 230V-Steckdose, bis 16A belastbar, ist die Standardschnittstelle. Einfach, mit 2 Kontakten + Schutzkontakt, definierte Strombelastbarkeit. Jetzt definiert man USB-C als Standard, lässt aber einiges dabei offen weil das ganze sonst nicht für alle Geräte passt. Wer glaubt, dass er mit einem kleinen Standardnetzteilchen eines Smartphones nun alles laden kann, irrt gewaltig. Insbesondere Schnellladefunktionen stehen eben nicht mit jedem beliebigen Netzteil zur Verfügung, da gibt es doch wieder eigene Herstellerlösungen.
Ich hatte ja gerade dem Meggman geantwortet - bei meinem Drohnen Akku Ladegerät ist es zum Beispiel so das er entweder langsam läd oder an einem richtig guten Marken Netzteil schnell. Ein aktuelles Google Pixel Handy teilt sogar mit ob es gerade schnell geladen wird oder normal.
Ich bin über die EU Entscheidung zu USB-C auch deswegen froh, weil die Richtung beim einstecken vom Kabel bei USB-C egal ist. Kann man blind einstecken ohne erst Mal mit einer Lupe und Licht gucken zu müssen wo jetzt oben und unten ist so wie z.B. bei Mikro USB. Ein Glück, dass es politisch gewollt USB-C geworden ist und nicht Mini-USB oder so, was ja durchaus hätte sein können.
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Aktuelle Geräte haben den doch? Und auf der anderen Seite USB-C…Fernwehbus hat geschrieben: ↑2024-12-30 10:46:16Hab ich schon aus dem Zubehörmarkt für USB-C gesehen. ist nicht sehr schön, aber die Funktion soll gegeben sein. Das kann dann auch andere Geräte "retten".
Wobei man auch mit nur USB-C auch laden kann…
Gruß, Peter
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Der Initiator hat geschrieben: ↑2024-12-30 9:57:46Lustig, ich habe immer wieder erlebt dass Applenutzer für eine Präsentation sicherheitshalber ein "normales" Notebook genommen haben. Beim Apfel fällt dauernd das Magnetladekabel ab.
Nach über 20 Jahren Apfelnutzung mit mehreren Geräten im Haushalt, ein für mich bisher unbekanntes Phänomen.
Auch wenn ich die Vereinheitlichung befürworte, wäre es schön, wenn Apple in Zukunft weiterhin beides anbietet...denn dieses fipsige USB-C ist in 3-2-1 abgebrochen. Und der Schlepptop liegt trotzdem ein Stockwerk tiefer.buntbaer2001 hat geschrieben: ↑2024-12-30 13:31:15
Aktuelle Geräte haben den doch? Und auf der anderen Seite USB-C…
Wobei man auch mit nur USB-C auch laden kann…
Grüße
Olli
- MartinK
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Apple macht das zwar mit aber soweit ich gelesen habe, braucht man zur schnellen Datenübertragung das Kabel von Apple. Mit einem normalen Kabel (nicht von Apple) hat man Einschränkungen.
--
Hauptsache man ist gesund und die Frau hat Arbeit
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- RalfPetersen
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Hallo,
Gruß Ralf
Apple ist schon immer was besonderes .
Gruß Ralf
Kompetenz macht Glücklich
Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Datenübertragung zum Ladegerät?

- MartinK
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Da ich keine Apple Geräte habe, weiß ich das nicht. Ich habe aber gelesen, dass wenn man kein Original Apple USBC Kabel hat, ist die Buchse nicht uneingeschränkt nutzbar. Entweder hat man weniger Ladeleistung oder die Datenübertragung zu einem anderen Gerät ist ohne Original Apple Kabel eingeschränkt. Apple Benutzer werden dazu was sagen können.
--
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Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Du beziehst Dich vermutlich hierauf: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/un ... n-100.html
Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Schade, dass die EU nicht schon vor 60 oder mehr Jahren gegründet wurde...
Dann würden wir alle nur eine LKW-Marke haben und auch alle das selbe Modell...
Ich dachte immer, dass der Markt entscheidet, was sich durchsetzt!
... Falsch gedacht!
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Gruß,
Edgar
Edgar
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- Fahrrad-Philosoph
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- Registriert: 2020-06-22 19:40:43
Re: USB-C: eine Ladebuche für alle in der EU
Und wann, glaubst du, wäre der Moment erreicht, dass es nur noch einen einzigen Hersteller von Handys, Tablets und Notebooks gibt? 2025? 2026?
Richtig.
Ich bitte darum, mich hier nicht "hier-könnte-mein-Name-stehen" und auch nicht "früher-war-ich-mal" zu nennen. Mein Nick reicht völlig und er schließt vor allem keins aus 😇 Vielen Dank
Auf einen Schelmen anderthalbe...
Es gibt nichts Gutes, außer du kannst es bezahlen.
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