Welches Öl für alte full floating Achse
Verfasst: 2024-07-13 21:51:13
Hallo zusamen,
ich hab nen alten Yale Stapler, aus den 70er oder so, keine Ahnung, Typ ist unbekannt, ein OM 314 mit 76ps werkelt drin, also kann er frühestens 1968 Baujahr sein.
Hatte 3 platte Reifen, und 2 platte steckt der mit seinen 6 ja weg, aber als es einen der hinteren auch noch verrissen hat, hab ich die anscheined fast noch originalen Radial-Reifen dann alle gewechselt, und die warn so auf den Felgen drauf, da ging einfach nix mehr, der LKW Reifenservice mit der hydraulischen Maschine hat nicht alle runter bekommen... als ich dann alle weg hatte, hab ich dann die Felgen aufgearbeitet (und die Bremsen auch gleich), sind die berühmten Wittwenmacher. Jetzt sitzen die Ringe etc wieder super sauber, und gehen ohne drama rein und auch wieder runter, wenn man sie runter haben will. Hatte glaub schon mal hier berichtet.
Dann wurde ich krank, jetzt brauch ich nächste Woche den Stapler, weil wir hier ne 1m L-Stein-Mauer bekommen. Also hab ich mich die letzten Tage halt so jeden Tag 2x für 15 Minuten mit dem alten Monster beschäftigt, danach muss ich wider an den Sauerstoff und pause machen
Jetzt ist alles soweit zusammen, das ich die Trommel mit den Radlagern einbauen muss und danach dann die Achse mit Öl füllen muss.
Frage, welches Öl würdet Ihr nehmen?
Und die Radlager und den Wedi zur Trommel mit Fett montieren oder trocken?
Das ist ne full floating Achse, also kein Wedi zwischen Radlager und Diff.
Vorgelegt ist ein 4 Gang Getriebe mit normaler Kupplung 2 Vorwärts 2 Rückwärts.
Raus kam beim ersten mal mehr Wasserbrühe als sonst was... hatte es dann beim ersten mal 2006 mit Fett montiert, aber in der Achse war viel zu wenig öl, da kam nix davon in den Radlagern an.... Da jetzt alles neu ist, würd ichs gern richtig machen. (Bei mir läuft der quasi nix, 25m ums Haus von einer Garage zur Nächsten, 6x im Jahr....
GL5 im Getriebe plus bei der Montage ne Kartusche Wälzlager-Fett pro Trommel wäre mein Ansatz ausm Bauchgefühl?
Was sagt ihr?
Gruß Manne
ich hab nen alten Yale Stapler, aus den 70er oder so, keine Ahnung, Typ ist unbekannt, ein OM 314 mit 76ps werkelt drin, also kann er frühestens 1968 Baujahr sein.
Hatte 3 platte Reifen, und 2 platte steckt der mit seinen 6 ja weg, aber als es einen der hinteren auch noch verrissen hat, hab ich die anscheined fast noch originalen Radial-Reifen dann alle gewechselt, und die warn so auf den Felgen drauf, da ging einfach nix mehr, der LKW Reifenservice mit der hydraulischen Maschine hat nicht alle runter bekommen... als ich dann alle weg hatte, hab ich dann die Felgen aufgearbeitet (und die Bremsen auch gleich), sind die berühmten Wittwenmacher. Jetzt sitzen die Ringe etc wieder super sauber, und gehen ohne drama rein und auch wieder runter, wenn man sie runter haben will. Hatte glaub schon mal hier berichtet.
Dann wurde ich krank, jetzt brauch ich nächste Woche den Stapler, weil wir hier ne 1m L-Stein-Mauer bekommen. Also hab ich mich die letzten Tage halt so jeden Tag 2x für 15 Minuten mit dem alten Monster beschäftigt, danach muss ich wider an den Sauerstoff und pause machen



Jetzt ist alles soweit zusammen, das ich die Trommel mit den Radlagern einbauen muss und danach dann die Achse mit Öl füllen muss.
Frage, welches Öl würdet Ihr nehmen?
Und die Radlager und den Wedi zur Trommel mit Fett montieren oder trocken?
Das ist ne full floating Achse, also kein Wedi zwischen Radlager und Diff.
Vorgelegt ist ein 4 Gang Getriebe mit normaler Kupplung 2 Vorwärts 2 Rückwärts.
Raus kam beim ersten mal mehr Wasserbrühe als sonst was... hatte es dann beim ersten mal 2006 mit Fett montiert, aber in der Achse war viel zu wenig öl, da kam nix davon in den Radlagern an.... Da jetzt alles neu ist, würd ichs gern richtig machen. (Bei mir läuft der quasi nix, 25m ums Haus von einer Garage zur Nächsten, 6x im Jahr....
GL5 im Getriebe plus bei der Montage ne Kartusche Wälzlager-Fett pro Trommel wäre mein Ansatz ausm Bauchgefühl?
Was sagt ihr?
Gruß Manne