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Sandbleche
Verfasst: 2022-03-18 23:08:57
von magirus7513
Hallo,
Ich habe einen alten Iveco 75.13 (basierend auf einem Magirus 130M7FAL) von 7,5 Tonnen. Ich bin auf der Suche, mich mit Sandentfernungsplatten auszustatten. Ich habe flexible Platten gefunden, die in Frankreich hergestellt wurden. Offenbar rüstet das Unternehmen die französische Armee von leichten bis zu schweren Fahrzeugen aus. Der Preis ist deutlich höher als bei Standardplatten (Aluminium oder Stahl). Ich würde nur gerne wissen, ob jemand diese Platten schon einmal verwendet hat und ob sie die gleiche Arbeit leisten wie die Standardplatten. Hier sind die Links zum Demonstrationsvideo und zur Produktdokumentation.
https://www.youtube.com/watch?v=fE3T3arksH0
https://www.musthane.com/our-solutions/ ... ry-tracks/
https://www.musthane.com/wp-content/upl ... s-comp.pdf
Danke
Stephane
Re: Sandentfernungsplatten
Verfasst: 2022-03-18 23:13:49
von Ulf H
... meinst du vielleicht Sandbleche? ...
Gruss Ulf
Re: Sandentfernungsplatten
Verfasst: 2022-03-18 23:27:18
von magirus7513
ja, sorry Sandbleche. Entschuldigung, ich spreche nicht gut Deutsch und übersetze mit Google Translate.
Danke.
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 8:26:04
von Dilli
Guck lieber bei Sandbleche.de
Ich hab 140cm lange für 7,5t Lkws. Da trage ich alle 4 unterm Arm. Sind also auch nicht schwer.
Wenn du im Matsch bist, wo du keine Stange 1m tief in den Boden kloppst, bekommst ja diese Dinger gar nicht befestigt. Zumal ich auch nicht weiß, ob man diese Stange auch überhaupt so leicht nur aus dem Sand ziehen kann. Hab da andere Erfahrungen.
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 8:50:02
von burkhard
Das Prinzip mit den Matten ist ganz gut und wenn es die richtigen sind den Sandblechen überlegen.
Für einen LKW wäre die Mobi-Mat® Traction Mat, A2X in der Größe 0.8 x 8 Meter das richtige.
Seite 14-15:
https://n1a.goexposoftware.com/events/m ... 236770.pdf
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 11:43:32
von Dilli
Die funktionieren dann aber doch wirklich nur im Sand. Auf Schnee oder Match, mit harten Untergrund, sind die doch unbrauchbar, oder?
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 12:08:25
von burkhard
Auf harten Untergründen sinkt man nicht ein und benötigt auch keine Bergehilfe, allenfalls etwas mehr Grip und das können die Matten ganz hervorragend. Die sind unglaublich griffig und belastbar und funktionieren auch bei Matsch und Schnee.
Bei Treibsand (eigentlich die gefährlichste Art sich fest zu fahren und die schwierigste wieder raus zu kommen, gab schon einige Videos davon im Forum) verhindern die Matten das Verflüssigen des Sandes (Thixotropie) durch die Bewegung des Rades weil die Verbindung zwischen Rad und Sand unterbrochen wird.
Ich habe mal vor Jahren zwei Stück erstanden, wüsste aber aktuell keine Bezugsquelle für Privatpersonen.
Einziger Nachteil ist, das sie recht sperrig sind und entsprechend Stauraum weg nehmen.
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 12:55:46
von Mark86
Was ein Quatsch...
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 15:58:24
von Dilli
Irgendwie steh ich auf Schlauch.
Ich sehe vor meinem geistigen Auge immer die Fußmatte, die beim Gas geben unterm Reifen nach hinten rutscht.
Also muss man die Dinger fest machen.
Sicher funktionieren die Teile super, wenn die fest sind. Aber man fährt sich doch auch im Matsch fest, wo einem Sandbleche helfen. Wie soll man die da befestigen?
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 16:12:56
von FabianSK
burkhard hat geschrieben: ↑2022-03-19 8:50:02
Das Prinzip mit den Matten ist ganz gut und wenn es die richtigen sind den Sandblechen überlegen.
Hallo Burkhard,
hast Du da eigene, praktische Erfahrung zu?
Ich sehe da auch eher die von Dilli beschriebenen Einschränkungen, dazu die Sperrigkeit im Vergleich zu Sandblechen. Wo liegen denn konkret die Vorteile?
Beste Grüße
Fabian
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 16:18:12
von burkhard
Die rutschen nur selten weg so dass man keine Befestigung braucht. Für schwere Fälle sind zwei große Erdnägel dabei und für ganz schwere Fälle Erdanker die mit einer Stange und 5 kg Hammer in dem Boden getrieben werden und sich beim Versuch sie wieder raus zu ziehen quer stellen. Die Matte hat für die Befestigung eine entsprechende Öse.
Muss man danach wieder ausgraben. Beim Militär ist es vorgesehen das Stahlseil zu kappen und den Erdanker im Boden zu lassen. Daher sind 10 Stück dabei.
Aber, wie gesagt, bei mir hat es bisher immer ganz ohne Befestigung funktioniert.
Am Anfang werden die Matten nicht flach sondern mit einer Welle vor dem Reifen angelegt. Nach etwa einer halben Radumdrehung haben sich die Matten (durch die Welle vor dem Reifen) unter den Reifen gezogen und schon geht es raus aus dem Schlamassel.
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 16:22:56
von Dilli
Na wenn du das sagst, glaube ich das mal. Ob das jetzt Vorteile sind, wird dann jeder selbst wissen. Die GFK Bretter sind jedenfalls auch leicht, was ja die Überlegung dabei war.
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 16:25:37
von burkhard
FabianSK hat geschrieben: ↑2022-03-19 16:12:56
Hallo Burkhard,
hast Du da eigene, praktische Erfahrung zu? ... Wo liegen denn konkret die Vorteile?
Ja, habe sie als ich sie neu hatte selbst getestet und später auch selbst gebraucht. Der Vorteil ist einfach das sie hervorragend funktionieren und man viel schneller wieder flott ist als mit den Sandblechen.
8 meter Länge und 80 cm Breite trägt dazu bei.
Der Nachteil ist ganz klar der Stauraum den man dafür benötigt. Da sie aber recht leicht sind ist das Dach vom Fahrerhaus dafür ganz gut geeignet.
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 16:35:46
von FabianSK
Hallo Burkhard,
verstehe ich jetzt immer noch nicht.
Also mit diversen Hilfsmitteln bekommt man es irgendwie "hingewurstet", dass die Matten das gleiche leisten wie ein simples Sandblech. Dafür muss man die erstmal vom Dach holen, ausrollen, riesige, schwere Nägel in den Boden hämmern und das ganze danach wieder zurückbauen und aufräumen.
Wo liegen denn da jetzt die konkreten Vorteile in der Praxis, die diesen Aufwand rechtfertigen?
Für die Befestigung von Strandzugängen für Rollstühle kann ich mir das vorstellen. Da passen sich die Matten schön dem Untergrund an. Aber da bleiben die Erdnägel auch dauerhaft im Boden.
Ein paar Sandbleche hat man einfach seitlich am Fahrzeug hängen und in Sekunden vor die Räder gelegt...
Beste Grüße
Fabian
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 16:40:37
von burkhard
Ich hatte doch geschrieben, dass man die Erdnägel in der Regel nicht braucht und die Dinger vom Dach zu holen ist nun auch kein Hexenwerk, jedenfalls nicht mehr Aufwand als die Sandbleche von irgendwoher zu holen und nach Gebrauch wieder gerade zu biegen (jedenfalls die klassischen).
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 16:44:55
von Dilli
Na die 8m Länge sind ein Vorteil. Und wenn er sagt, dass man die meistens auch ohne festmachen nutzen kann, ist das ja quasi wie ein Blech schnell davor werfen. Braucht man ja auch nicht 3x am Tag. Ich bleib trotzdem bei meinen GFK Dingern. Hab die allerdings auch noch nicht getestet.
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 16:46:00
von FabianSK
Und was waren jetzt noch mal die
Vorteile gegenüber den Sandblechen?
Edit: Dilli, Deine Nachricht kam zwischendurch.
Die 8m sehe ich eher als zusätzlichen Nachteil, die Dinger müssen ja echt unglaublich sperrig sein. Ich hatte selbst in heftigstem Weichsand noch nie eine Situation, wo ich nicht mit einem Paar 1,5m Blechen wieder frei gekommen bin. Könnte aber auch an den 14.00er XZLs liegen, mit Baustellenreifen sieht das womöglich anders aus.
Beste Grüße
Fabian
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 16:48:11
von burkhard
Genau. Die Matten funktionieren ohne Festmachen genauso wie man Sandbleche auch nicht festmacht und es selten vorkommt, dass sie Sandbleche weg schießen.
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 16:53:08
von burkhard
FabianSK hat geschrieben: ↑2022-03-19 16:46:00
Und was waren jetzt noch mal die
Vorteile gegenüber den Sandblechen?
Ich hatte doch geschrieben, dass sie einfach hervorragend funktionieren. Das liegt an der extremen Griffigkeit der Matten, das sie sich von selbst unter den Reifen ziehen (wenn sie mit der Welle angelegt werden) und das man nach 8 Metern in der Regel wieder auf festem Grund steht.
Wie sperrig die aufgerollten Matten sind siehst du auf den Bildern im Prospekt.
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 18:19:02
von Pirx
burkhard hat geschrieben: ↑2022-03-19 16:53:08
Ich hatte doch geschrieben, dass sie einfach hervorragend funktionieren. Das liegt an der extremen Griffigkeit der Matten, das sie sich von selbst unter den Reifen ziehen (wenn sie mit der Welle angelegt werden) und das man nach 8 Metern in der Regel wieder auf festem Grund steht.
Also ich stehe da auch noch auf dem Schhlauch.
Ich stelle mir gerade vor, daß die Hinterachse meines Allrad-LKW im weichen Untergrund eingesunken ist. Ich möchte oder kann nur vorwärts weiterfahren. Statt da nun ein Sandblech unter den Hinterrädern zu unterlegen, rolle ich die 8 Meter lange Matte nun vor den Vorderrädern aus und hoffe, daß die angetriebene Vorderachse die Matte unter die Vorderreifen zieht und daß die nun vorhandene Traktion der Vorderachse die schwere Hinterachse aus dem Loch zieht?
Oder wie soll das gehen?
Pirx
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 18:31:11
von burkhard
Die Matte an die Räder hinten in zwei Lagen (also die Matte einmal falten) anlegen, was bei 3,6 Meter Radstand wegen der Welle gut klappt. Der Matte macht das überhaupt nichts aus.
Die Matte nur bis zu den Vorderrädern entrollen geht auch. Den Rest rollt die Matte von alleine ab, sobald der Platz dafür da ist.
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 18:37:39
von tomzwilling
FabianSK hat geschrieben: ↑2022-03-19 16:46:00
(...) mit Baustellenreifen sieht das womöglich anders aus.
Richtig erkannt Fabian. Durch das feinere Profil gräbt er sich bei reduziertem Luftdruck im Sand nicht so schnell ein wie der grobstollige XZL, so dass die Bleche erst sehr viel später - wenn überhaupt - gebraucht werden. Im Matsch ist dafür zehn Meter vorher Schluss. Vom Komfortgewinn ganz zu schweigen. Apropos Gfk- bzw. Kevlarsandboards. Die habe ich alle vier bei erster Gelegenheit mit MB Sprinter (3,8t) abgebrochen. Wenn es weicher wird (z.B. feiner Kies/grober Sand) passen sie sich dank ihrer Flexibilität bzw. wegen fehlender Längsstabilität dem Reifendurchmesser an und verbiegen sich bis sie brechen. Nach dieser Erfahrung nur noch Alu.
Gruß Tom
P.S. Bitte hier jetzt keine Fortsetzung der Reifenglaubensdiskussionen. Ich bin eh schon aus der Bezahlglaubensgemeinschaft ausgetreten.
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 18:50:51
von FabianSK
tomzwilling hat geschrieben: ↑2022-03-19 18:37:39
...
Richtig erkannt Fabian. Durch das feinere Profil gräbt er sich bei reduziertem Luftdruck im Sand nicht so schnell ein wie der grobstollige XZL, so dass die Bleche erst sehr viel später - wenn überhaupt - gebraucht werden. Im Matsch ist dafür zehn Meter vorher Schluss. Vom Komfortgewinn ganz zu schweigen. ...
Gruß Tom
P.S. Bitte hier jetzt keine Fortsetzung der Reifenglaubensdiskussionen. Ich bin eh schon aus der Bezahlglaubensgemeinschaft ausgetreten.
Wie jetzt, Tom? Du darfst kommentieren aber die anderen sollen bitteschön nicht mitdiskutieren? Das gilt nicht!
Du meinst also, das feinere Profil des Baustellenreifens ist ein so unschlagbarer Vorteil im Sand, dass der kleinere Durchmesser, die schmalere Breite, die aufgrund der größeren Felge nochmals niedrigerer Flanke, der härtere, auf Tragfähigkeit optimierte Karkassenaufbau und der prinzipbedingt nicht vorhandene Beadlock keine Rolle spielen?
Nach meiner Erfahrun ist es genau andersrum: Das Profil ist das mit Abstand unwichtigste, was zählt sind Durchmesser, Breite, Flankenhöhe, Karkassenaufbau und die Möglichkeit, extrem niedrige Drücke zu fahren.
Beste Grüße
Fabian
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 21:38:43
von ufftour
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass in diesem Forum jeder Faden, egal wie er beginnt (Trenntoilette, Elektrik, Tankvolumen, Getränkehalterung, Navi, ...) irgendwann bei dieser unsäglichen Reifendiskussion endet.

Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-19 22:17:32
von Dilli
Solange wie nicht das richtige Öl drin ist, ist es eh egal welchen Reifen man drauf hat

Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-20 12:21:39
von tomzwilling
FabianSK hat geschrieben: ↑2022-03-19 18:50:51
Wie jetzt, Tom? Du darfst kommentieren aber die anderen sollen bitteschön nicht mitdiskutieren? Das gilt nicht!
Ach Fabian,
wer will denn gleich in die Luft gehen?
Es sind ja zugegebenermaßen schwierige Zeiten momentan, aber das heißt doch nicht, dass du deshalb auf meine kleinen Sticheleien derart reagieren musst, das hast du doch schon in meinem Thread ausführlich getan.
Du hast doch unbestritten Recht, weil du beide Varianten ausführlich miteinander verglichen und getestet hast.
Ich habe nämlich keine Ahnung, weil ich die neuen noch gar nicht ausprobieren konnte.
Und was man selber hat, ist sowieso immer das beste. Außer Reifen mit Baustellenprofil natürlich.
Zurück zum Thema Sandbleche bzw. Anfahrhilfen: Auf Empfehlung eines reiseerfahrenen Forumsteilnehmers habe ich mir zusätzlich zu den Greifstegketten noch 6 Stück Anfahrhilfen (3 pro Rad) gegönnt:
https://www.ottinger.de/produkte/einzel ... 580183ac71
Funktioniert aber nur mit Löchern in den Felgen, also nicht mit Sprengringfelgen kompatibel. Sind innerhalb weniger Minuten montiert und mit ca. 3,5 kg/Stk. super zu handeln.
Gruß Tom
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-20 12:57:10
von Weickenm
Moin Tom,
tomzwilling hat geschrieben: ↑2022-03-20 12:21:39
Und was man selber hat, ist sowieso immer das beste.
Ja, mit Ausnahme von Geschlechtskrankheiten

Wobei mir da die Erfahrung fehlt...
Beste Grüße
Florian
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-20 13:42:32
von PirateBretz
tomzwilling hat geschrieben: ↑2022-03-20 12:21:39
............
Funktioniert aber nur mit Löchern in den Felgen, also nicht mit Sprengringfelgen kompatibel............
Gruß Tom
also meine sprengringfelgen haben löcher wo die anfahrhilfen befestigt werden könnten....ach moment ich hab ja 14er XZL da brauch ich sowas ja garnich
grüße, alex

Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-20 15:22:54
von FabianSK
tomzwilling hat geschrieben: ↑2022-03-20 12:21:39
Ach Fabian,
wer will denn gleich in die Luft gehen?
Hallo Tom,
das ist wohl ein klassischer Fall von "den Inhalt der Nachricht bestimmt der Empfänger"...
Ich kann Dir versichern, dass ich die Formulierung "Das gilt nicht!" nicht in ernsthafter Kommunikation verwende, schon gar nicht beim "in die Luft gehen".
Womit Du aber Recht hast, ist dass ich mich zu den Glücklichen schätzen darf, die praktische Erfahrungen im Gelände mit den verschiedensten Varianten haben - kleine und grosse Räder, wenig und viel Profil, wenig und viel Leistung etc.
Genau deshalb versuche ich hier auch unverdrossen, mit Fakten zu argumentieren. Nicht unbedingt, um die zu bekehren, die gerade in der Diskussion beteiligt sind - wie Du ja schreibst, glauben die ohnehin meist, nur was sie selbst verwenden kann das Beste sein. Sondern um eventuell (auch später) Mitlesenden die Möglichkeit zu geben, sich ein eigenes Bild zu machen.
Es gibt hier im Forum Leute mit sehr viel Erfahrung, die angesichts der Masse des mit viel Nachdruck geäusserten Blödsinns zum Zynismus übergegangen sind. Das versuche ich zu vermeiden.
Sonst könnten Neue irgendwann ja auf die Idee kommen, ein 40 Jahre alter 1017a mit Baustellenreifchen und 8m langen Sandmatten wäre quasi die Krone der Evolution des Geländelasters.
Beste Grüße
Fabian
Re: Sandbleche
Verfasst: 2022-03-20 15:28:16
von OliverM
FabianSK hat geschrieben: ↑2022-03-20 15:22:54
Sonst könnten Neue irgendwann ja auf die Idee kommen, ein 40 Jahre alter 1017a mit Baustellenreifchen und 8m langen Sandmatten wäre quasi die Krone der Evolution des Geländelasters.
Beste Grüße
Fabian
Wie jetzt , ist es das nicht ?

Mein Weltbild bricht zusammen .....
Gruß
Oliver