Hallo aus Osttirol
ich hoffe, dass ihr nicht beleidigt seid, dass ich im allrad LKW forum nach infos zu einem stationärmotor frage. hierzulande hat keiner ahnung von dem motor um den es geht.
ich hab vor n paar monaten einen Farymann R10 2 zylinder V direkteinspritzer diesel bekommen
dazu noch nen 12,5kW generator
was ich draus bauen will is sicher klar nur stehe ich vor zwei problemen
erstens: ich bin mir nicht ganz klar welches gewinde die kraftstoffanschlüsse haben an der förderpumpe sieht es nach M14x1,5 aus is ja durchaus gängig
nur an der einspritzpumpe werde ich mit messen nicht schlau könnte evtl M12 sein aber messwerte ergeben keinen rechten sinn ist eine flanschpumpe hat da vielleciht jemand infos dazu
die anschlüsse für die leckölleitungen sind auch nur innengewinde an den düsenhaltern düsenhalter werden mit zwei stehbolzen gehalten also nicht eingeschraubt
das problem bei der sache ist, dass ich am grübeln bin ob es möglich dass farymann da zollgewinde verwendet hab es aber als unsinn wieder verworfen, weils in deutschland meines wissens nicht üblich war/ ist Wisst ihr dazu vielleciht was?
zweitens:
wie nehme ich einen motor der 20-25 jahre gestanden hat wieder in betrieb? die lager sind doch ziemlich sicher trocken oder?
öl war gefüllt, hab ich gewechselt ebenso wie den ölfilter
öl war absolut sauber motor is angeblich generalüberholt
mir wurde vieles gesagt zur wiederinbetriebnahme des motors aber das leuchtet teilweise nicht ein (von einfach starten bis starten mit startpilot) deshalb frag ich lieber hier wo viele motorenprofis am schreiben sind
meine überlegung wäre gewesen düsenhalter lockern als dekompressor ersatz und jeweils n spritzer öl vors einlassventil dann durchdrehn bis öldruck ansteht, dann düsenhalter festziehen und starten
is das so komplett falsch oder gibts schonendere methoden?
kann ich an einem der für einen ölkühler vorgesehenen anschlüsse einen öldruckschalter einschrauben?
danke
Farymann Diesel R10 bitte um infos zu dieselanschlüssen usw
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