Heizenergie sparen + Wassergewinnung mittels Wärmetauscher
Verfasst: 2021-09-19 17:26:59
Hallo zusammen,
benutzt jemand im Aufbau einen Wärmetauscher für Frischluft?
Könnte mir eine Art Kupferwabe vorstellen mit integriertem Kondenswasserabgang in den Wassertank.
Je einen kleinen PC-Lüfter laufen lassen. Einmal Absaugung mittels Rohr oder Schlauch an der Decke (nützlich sommers wie winters, weil am Wärmsten und am meisten Luftfeuchte) und Frischluft reinholen je nach Jahreszeit von unter dem Aufbau (sommers, weil dort zumeist kühler) oder vom Dach im Winter, weil man dort ggf. unterhalb von eher warmen PV-Modulenrückwänden ansaugen könnte (alternativ dort im Winter ein langes schwarzes PVC-Rohr installieren, um sonnenwärme einzufangen und Luft schon dort vorzuwärmen).
Es wäre mit verhältnismäßig wenig Material-, Kosten- und Platzaufwand umsetzbar.
Lüfter könnten regelbar anhand von Luftfeuchte-Differenz und/oder Temperaturdifferenz (innen/aussen) und CO²-Gehalt ausgelegt werden.
Somit würde nicht soviel Heiz-/Kühlenergie und "Wasser" durch geöffnete Dachluken oder Seitenfenster bei unangenehmen Wetterlagen auf nimmer wiedersehen verschwinden.
Zu weit hergeholt oder verfolgenswert?
benutzt jemand im Aufbau einen Wärmetauscher für Frischluft?
Könnte mir eine Art Kupferwabe vorstellen mit integriertem Kondenswasserabgang in den Wassertank.
Je einen kleinen PC-Lüfter laufen lassen. Einmal Absaugung mittels Rohr oder Schlauch an der Decke (nützlich sommers wie winters, weil am Wärmsten und am meisten Luftfeuchte) und Frischluft reinholen je nach Jahreszeit von unter dem Aufbau (sommers, weil dort zumeist kühler) oder vom Dach im Winter, weil man dort ggf. unterhalb von eher warmen PV-Modulenrückwänden ansaugen könnte (alternativ dort im Winter ein langes schwarzes PVC-Rohr installieren, um sonnenwärme einzufangen und Luft schon dort vorzuwärmen).
Es wäre mit verhältnismäßig wenig Material-, Kosten- und Platzaufwand umsetzbar.
Lüfter könnten regelbar anhand von Luftfeuchte-Differenz und/oder Temperaturdifferenz (innen/aussen) und CO²-Gehalt ausgelegt werden.
Somit würde nicht soviel Heiz-/Kühlenergie und "Wasser" durch geöffnete Dachluken oder Seitenfenster bei unangenehmen Wetterlagen auf nimmer wiedersehen verschwinden.
Zu weit hergeholt oder verfolgenswert?