Allrad-LKW-Gemeinschaft

Zuerst einmal ein herzliches "Griaß Eich" aus dem schönen Regensburg. Mein Name ist Peter und ich bin vor ein paar Jahren über die Vierzig gesprungen. Ich lese hier schon eine Weile mit und hatte schon mit dem ein oder anderen Emailkontakt. Ich bin von der Hilfsbereitschaft einfach nur begeistert. An dieser Stelle möchte ich einfach mal Jac0b nochmal ganz herzlich für so einige Unterlagen gerade am Anfang danken.

Zu meinem Gefährt: Es ist eine LAF1113 aus 1972 mit kurzer Doka und Aufbau von Bachert. Kurzem Radstand und Turbolader, ich versuch mal ein Bild anzuhängen. Derzeit zugelassen als 7,5to geschlossener Kasten mit H-Kennzeichen. Ziel ist ein Pritschenumbau/ Plane-Spriegel als Spaßfahrzeug mit Nutzfaktor. Oder umgekehrt!? Über die ersten Recherchen kam ich auch auf dieses Forum und Jac0bs Ex-911'er Pritsche.

Meine Frage: Trotz Suche habe ich zwar viel über Zwischrahmen, Dreipunkt-, Vierpunktlagerungen,....gelesen, aber nichts zu meiner (zu) simplen Frage gefunden. Laut ARL 1977 Nr. 5.2.3 i.V.m. 5.1 sind für meine Zwecke C-Profile 120/60/6mm als Längsträger vorgesehen, welche bis über die hinteren Vorderfederböcke laufen sollen. Weiter in 5.1, dürfen die Längsträger unter dem Fahrerhaus nur 80mm hoch sein (wäre bei meiner Doka ähnlich). Mein Karosseriebauer hat bei meiner Anfrage mit dem Querschnittwechsel nur die Stirn gerunzelt. Nun hat mein Fw-Aufbaulängsträger auch nur eine durchgängige Höhe von 60mm und hört auch ca. 80cm vor dem Federbock auf. Wahrscheinlich alles mit dem Werk abgeklärt. Aber da lagen ja auch dynamische 2,5to Wasser plus Ausrüstung drauf!? Zur Frage: Ich bin da schon richtig mit 120mm Längsträgerhöhe und dann runter auf ca. 80mm ab der DoKa bis zum Federbock, oder is des grundsätzlich ABER?

Schon mal Entschuldigung füsr Augenrollen bei der Frage und Danke für Eure Antworten.

Gruß, Peter