Überrollbügel/käfig - Auslegungskriterien
Verfasst: 2007-11-23 10:57:29
Moin zusammen,
wir waren letztens zu Besuch bei einem Geländewochenende in einer Kieskuhle.
Leider nur kurz und nur mit dem PKW
Ins Gelände ging es hauptsächlich mit Suzuki-Jeeps...
...ist ja schon gewöhnungsbedürftig, wenn man mit ein bischen Schräglage Blumen pflücken kann
Beängstigend wird es, wenn in einer tieferen Pfütze das Wasser durch die Türen kommt und fast oben überschwappt
Aber die kleinen Dinger gehen erstaunlich gut !
Ein bischen höher zu sitzen, ist trotzdem angenehmer.
Nun habe ich ja noch den "Verunfallten" Hanomag, der zum Aufbauen zu aufwendig und zum Schlachten zu schade ist...
Beim Fahrerhaus hat ein Vorbesitzer zugunsten eines Alkovens das Dach abgeschnitten
und der Durchgang geht fast über die gesamte Rückwand.
Von Steifigkeit im FH kann also keine Rede mehr sein
Der Koffer ist auch nicht mehr zu gebrauchen
Also gibt es wohl nichts, was die Besatzung im Falle eines "Umfallers" oder "Abrollers" noch schützen würde.
Das alte Hanomagfahrerhaus ist zu klein für einen Käfig im FH.
Gedanke ist also ein Überrollbügel, der hinter dem FH fest mit dem Rahmen verschraubt wird und eine Abstützung nach hinten bekommt. (Dreipunktgelagerte Pritsche, Drehgelenk hinten)
Nun ist das ja keine Konstruktion, die man mal so eben testen kann
Ich bin also auf der Suche nach den Auslegungkriterien.
Gibt es evtl. über den Motorsport "Vorschriften" oder Konstruktionsvorgaben?
Ein Hanomag mit Pritsche dürfte rund 2,5 Tonnen leer wiegen,
plus ein bischen Ballast auf der Hinterachse.
Einsatzgewicht würde ich also mal mit 3 bis 3,5 Tonnen annehmen.
Fertige Käfige gibt es bei google zu tausenden, aber keinen für nen AL28
Gruß
Christopher
wir waren letztens zu Besuch bei einem Geländewochenende in einer Kieskuhle.
Leider nur kurz und nur mit dem PKW

Ins Gelände ging es hauptsächlich mit Suzuki-Jeeps...
...ist ja schon gewöhnungsbedürftig, wenn man mit ein bischen Schräglage Blumen pflücken kann

Beängstigend wird es, wenn in einer tieferen Pfütze das Wasser durch die Türen kommt und fast oben überschwappt

Aber die kleinen Dinger gehen erstaunlich gut !
Ein bischen höher zu sitzen, ist trotzdem angenehmer.
Nun habe ich ja noch den "Verunfallten" Hanomag, der zum Aufbauen zu aufwendig und zum Schlachten zu schade ist...

Beim Fahrerhaus hat ein Vorbesitzer zugunsten eines Alkovens das Dach abgeschnitten
und der Durchgang geht fast über die gesamte Rückwand.
Von Steifigkeit im FH kann also keine Rede mehr sein
Der Koffer ist auch nicht mehr zu gebrauchen
Also gibt es wohl nichts, was die Besatzung im Falle eines "Umfallers" oder "Abrollers" noch schützen würde.
Das alte Hanomagfahrerhaus ist zu klein für einen Käfig im FH.
Gedanke ist also ein Überrollbügel, der hinter dem FH fest mit dem Rahmen verschraubt wird und eine Abstützung nach hinten bekommt. (Dreipunktgelagerte Pritsche, Drehgelenk hinten)
Nun ist das ja keine Konstruktion, die man mal so eben testen kann

Ich bin also auf der Suche nach den Auslegungkriterien.
Gibt es evtl. über den Motorsport "Vorschriften" oder Konstruktionsvorgaben?
Ein Hanomag mit Pritsche dürfte rund 2,5 Tonnen leer wiegen,
plus ein bischen Ballast auf der Hinterachse.
Einsatzgewicht würde ich also mal mit 3 bis 3,5 Tonnen annehmen.
Fertige Käfige gibt es bei google zu tausenden, aber keinen für nen AL28
Gruß
Christopher