Allrad-LKW-Gemeinschaft

Liebe Allradfreunde,

meine Freundin und ich diskutieren im Moment die Möglichkeiten der Sitzplatzerweiterung in unserem MB 911 LAB von 1977 mit Polizeikoffer. Der 911 hat ja drei Sitzplätze vorne, evt. brauchen wir aber noch Einen. Nun, der freundliche Verkäufer von O...W...k meinte kein Problem und eine Sitzbank mit Gurten könnte eingebaut werden. Leider aber so, das man mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitzt. Meine Freundin meinte, kein Problem und Sie könnte ja mit den Kindern hinten sitzen. Einer meiner Einwände war ja, der wollte auch noch schnell was verkaufen. Sitzbank, Einbau, evt. Boden wieder auf, Konsole auf Rahmen etc. und dann bist du mit viel Geld dabei.

Sie meinte dann mal einen Experten fragen, also warum nicht gleich ganz viele :-)

Was mir gar nicht gefällt aus Gedanken der Sicherheit:

• Man vergisst mal schnell irgendwas zu zumachen, oder weils so bequem ist, mal schnell abschnallen.
  Dann wird meistens was rumliegen und alles im Bremsfall schnell nach vorne katapuliert.
  Keine Erfahrung mit dem Innenausbau bei einem Crash etc.
  ....
  ....

Vielleicht hat der Eine oder Andere ein paar Erfahrungen, Beispiele, Hürden und Rat dazu. Würde dann den ganzen Faden ihr zu lesen geben.
Wenn was positives dabei ist, dann auch gerne.

Alternativ Lösung "Doka" ist ja vorhanden. Wenn Nr. 2 dann wirklich da ist, kann ich immer noch eine Lösung mit Koffer überlegen auf dem Magirus.
Dann ist das Argument "Wir brauchen ja eigentlich nicht den Magirus entkräftet aus Sicherheitsgründen".

Viele Grüsse und Dank für den Beziehungsfrieden
Holger

p.s.
Es gibt in den einzelnen Fäden immer wieder die Empfehlungen - habe ich gesucht - brauche aber mal einen der das konkret
auch in einer nichttechnischen Sprache auf den Punkt beschreibt.

hallo Holger,
versuche mal das Ganze strukturiert darzulegen :
wieviele Kinder ? wie alt ?

wenn Doka möglich , warum nicht ? da hast Du doch beliebig viele sichere Plätze .

Im Koffer hast Du immer gewisse Probleme , da nicht vom Führerhaus eindeutig überwachbar. Du brauchst auf jeden Fall einen ausreichend dimensionierten Durchgang.
Kurzfristiges Abschnallen , um etwas aufzuheben -ja und ! das machst Du doch auch vorne !
man darf auch nicht nur Probleme konstruieren , sonst wird das mit dem unbeschwerten Fahren nix ...
LG
Raslf

hallo Ralf,

wir waren ja zuletzt mit Familie bei dir im KAT :-) nochmal lieben dank für
die herzliche Aufnahme und Zeigen.

Kind 1: aktuell 2 Jahre
Kind 2: gerade in den Anfängen der ersten Wochen.

Wenn alles klappt dann im Oktober 3 Jahre und paar Wochen. geplant war eigentlich
nächstes Jahr eine größere Reise, da ich aber mir mit einem Baby keine größere
Reise antun will, also noch mindestens 3 Jahre warten.

Es gibt zwei Fahrzeuge im Fuhrpark 911 und 232D16FA (der extra als Familienlkw
geplant wurde, aber noch keinen Koffer hat)

Nun jetzt kam die Diskussion vom meiner Freundin, das wir den 232D16FA ja nicht brauchen,
weil ja auch 4 Personen in den 911 gehen. Ich dann sagte: mit den Argumenten oben +
Fahrerhaus ist sicherer als Koffer hinten und deshalb nur 3 Personen in den 911.

Am 911 gibt es Probleme mit der Dämmung (eigener Faden hier), wird noch gelöst,
der aber fertig ausgebaut ist und auch reisefertig.

So, es geht mir um die Sicherheit, das wenn Nr. 2 da ist :-) hoffentlich.

Zum spielen gibt es dann einen KAT. Eher dann ein Männerding. :-)

lg holger

holgerK hat geschrieben:Zum spielen gibt es dann einen KAT. Eher dann ein Männerding. :-)

Zum Thema kann ich leider nichts beitragen, aber über den obigen Satz lacht der ganze Berliner Stammtisch und ganz speziell der Saurerfahrer, der voriges Jahr von der KAT-Fahrerin rausgezogen wurde.

Freut mich :-)

Früher hiess es, die Summe aller "Laster" ist gleich.
Jetzt, wo ich gelandet bin, braucht es was anderes für den Spieltrieb. :-)

wünsche euch noch ein leckeres Bierchen auf mich

holger

ooooh,

die sind wirklich selten :-) warm halten, kann ja noch öfters passieren.

hat es ihm gefallen?

:-)

holgerK hat geschrieben:ooooh,

sorry , mehr fällt mir jetzt auch nicht mehr ein

ehrlich , ich würde versuchen , die Familie nicht zu teilen , sondern gesamt vorne unter zu bringen -
ich rede hier als reiner Theoretiker - aber Familientrennung tut nie gut - oder sooo
LG
Ralf

urologe hat geschrieben: - aber Familientrennung tut nie gut -
Ralf

hallo ralf,

danke dir!!!

ich glaube ich habe jetzt eine Hypothese, ich dachte ihr Hauptmotiv wären die Investitionen
gewesen.

aber ich glaube der wahre Grund ist, das der 911 fast fertig ist und sie schneller mitfahren kann,
denn der Koffer vom 232d16 muss ja erst aufgebaut werden, dann dauert das viel viel länger
und sie kann dann mit erweiterter Familie nicht mit. :-)

danke fürs querdenken ralf

lg holger

Guten Morgen Holger,

ich finde es immer wieder interessant welche "Dinge" dich so bewegen...
Dabei hast Du, zumindest aus meiner Sicht, die Lösung auf dem Hof stehen.

Den Koffer vom 911 auf den Deutz, und den 911 als Fahrgestell verkaufen.
Dann hast Du ein wirklich sehr schönes Fahrzeug was auf lange Zeit deinen/euren Bedürfnissen gerecht werden dürfte.

Viele Grüße Marcus

Duke775 hat geschrieben:Guten Morgen Holger,

ich finde es immer wieder interessant welche "Dinge" dich so bewegen...
Dabei hast Du, zumindest aus meiner Sicht, die Lösung auf dem Hof stehen.

Den Koffer vom 911 auf den Deutz, und den 911 als Fahrgestell verkaufen.
Dann hast Du ein wirklich sehr schönes Fahrzeug was auf lange Zeit deinen/euren Bedürfnissen gerecht werden dürfte.

Viele Grüße Marcus

Ja, genau !


Das ist mal eine gute Idee!

Vor allem hast Du beim großen Deutz auch noch ein wenig Fahrspass und Sound im Gepäck.
Das ist nicht zu unterschätzen.

Nach dem Motto : Zuhören statt dämmen !

LG

Oli

Hallo Holger,
das alte Problem: Doka kann nur einen kleinen Koffer haben und Sitzplätze im Aufbau sind nicht nur abgetrennt sondern auch weniger sicher.
Ich habe es so gelöst, dass der Koffer im vorderen Teil mehrfach nutzbar ist und über die ganze Breite mit dem Führerhaus verbunden. Die Gefahr durch umherfliegende Dinge bei einem Unfall lässt sich nur durch Disziplin lösen unterstützt durch ordentliche Verstaumöglichkeiten.
Hinten sitzen 2 auf drehbaren Sitzen mit Gurt. Zwei feste Sitzplätze dahinter ergeben zusammen mit dem Tisch dann eine Sitzgruppe und an der Decke hängt das Doppelbett. 2 Stockbetten hinten und dazwischen Schränke, Dusch-WC und Küchenblock. 4,6m Koffer.
Ganz wichtig ist gute Sicht aller Mitfahrer auf den Weg. "Blind" im schaukelnden Karren ergibt Unmut und Seekrankheit.

Grüße, Ingolf

guten morgen Marcus, Oli und Ingolf,

vielen Dank für die wertvollen Beiträge.

Das Leben ist manchmal ein wenig kurios, wie in einem Theater,
aber die Rollen wechseln schon mal. :-) , oder auch manchmal
bin ich was blind....

Habe die Auseinandersetzung mit dem Ausbauer
wegen ein paar anderer Dinge nach hinten verschoben. Werde das jetzt nach
Karneval forcieren. Baue den Koffer vom 911 fertig und dann kann der auf
den Deutz (wenn Nr. 2 da ist).

lieben dank und wünsche euch einen schönen wochenstart

holger

Hallo, wir fahren einen IFA W50 mit Werkstattkoffer. Wir haben einen Durchgang nach hinten bxh 1mx0,8m. unsere beiden Kinder sitzen hinten im Koffer direct hinter dem Durchgang auf T5 Drehsitzen mit Gurten natürlich. Das geht super. und sie können nach rechts und links und nach vorn sehen. Eingetragen habe ich 8 Sitzplätze. TÜV und Polizei haben noch nie was gesagt. Verschraubt habe ich die Sitze durch den Holzboden und unter den Holzboden mit 1cm GFK Platten. Das ist besser verschraubt als die originalen Sitze im Fahrerhaus.

Grüße

Hallo Holger,
Familientrennung ist nie gut, allerdings...

Für mich kam nur eine Doka in Frage, nachdem ich mal ein paar Bilder von Weißware und auch Womos aus diesem Forum nach Unfällen gesehen hatte.
Gibt da in diesem genialen Forum Bilder von einem Mog, der unverschuldet durch nen Pkw von der BAB katapultiert wurde... Zum Glück ist dem reisendem Pärchen nicht so arg viel passiert, aber der Koffer... (Ich weiß gerade nicht, wo sicher Thread rumtreibt, vielleicht jemand anders?)
Hast Dich in meinen Augen also absolut richtig entschieden!
Gutes Gelingen!

Gruß vom Sven

Hier sind die Bilder von Mobert:
http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 3&start=60

Gruß,
Uta

Die Gefahr durch umherfliegende Dinge bei einem Unfall lässt sich nur durch Disziplin lösen unterstützt durch ordentliche Verstaumöglichkeiten.

Ich fahr seit längerem richtiges Wohnmobil ^^
Das sind die Buden, in denen die Käufer idr. auf ESP und die Anzahl der Airbags achten, aber völlig ignorieren, dass bei einem Unfall nicht nur Dinge durch die Gegend fliegen, sondern das einzige was hinterher übrig ist idr. die Sitzbänke auf der Bodenplatte sind, weil ALLES andere einfach nur BRRRRZZZ weg ist.

rotertrecker hat geschrieben: Gibt da in diesem genialen Forum Bilder von einem Mog, der unverschuldet durch nen Pkw von der BAB katapultiert wurde... Zum Glück ist dem reisendem Pärchen nicht so arg viel passiert, aber der Koffer...

Moin,

habe ich genau umgekehrt erlebt: Nach schwerem Unfall (Frontaltreffer bei 80km/h und doppelter Überschlag) mit dem Hanomag war vom Fahrerhaus wirklich so gut wie nichts mehr übrig wohingegen der Koffer mit ein paar beulen davon gekommen war.

Ausrüstung und Gepäck wurde vom ADAC geborgen und war zum Großtel unversehrt (Zargesboxen, Rucksäcke usw.) sogar Radio und Elektrik hatten sie ausgebaut. Nur die Küche hatte es zerlegt weil ich ein Ersatzgetriebe darunter an der Wand fesgespaxt hatte.

Allerdings war der Ausbau auch höchst robust gestaltet und ALLE war mit Airlinerschienen o.ä. fixiert.

Der Koffer ist und bleibt das stabielste an einem alten LKW... was drinnen passiert bleibt sache des Ausbauers.

Wenn ich Kinder hätte würde ich wohl hinter der Sitzecke eine stabile Trennwand gegen die Geschosse von hinten einziehen.

Viele Grüße

Freddy


P.S.

wen es intressiert: hier gibts Bilder wei mein Ato aussah nach dem Crash:

http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 5&start=30

Freddy hat geschrieben:habe ich genau umgekehrt erlebt: Nach schwerem Unfall (Frontaltreffer bei 80km/h und doppelter Überschlag) mit dem Hanomag war vom Fahrerhaus wirklich so gut wie nichts mehr übrig wohingegen der Koffer mit ein paar beulen davon gekommen war.Viele Grüße

Das mag auch daran liegen, daß ein Unimog der großen Baureihe, wie eben Moberts Modell, ein Fahrerhaus besitzt, daß grundsätzlich den OECD-Test besteht. Das bedeutet, wenn der Unimog als Ackerschlepper zugelassen wird, benötigt er keinen Überrollbügel - der ist nämlich im Fahrerhaus serienmäßig integriert. Dementsprechend stabil ist das ganze Unimog-Fahrerhaus gebaut, das kann man weder mit einem Hanomag noch mit einem normalen LKW (zumindest bis zur Einführung der ECE R29/03) vergleichen.

Pirx

Edit: Zitat korrigiert

Richtig!

Sowas zähle ich nicht zu den "alten LKW" bei neueren Modellen kehrt sich das ganze selbstverständlich um, vor allem wenn leichte Koffer verbaut werden.

Ich meine ausdrücklich die stabilen Stahlkoffer des letzten Jahrhunderts in Verbindung mit den mit den Fahrerhäusern die eben nie einen Crashtest gesehen haben.

Gruß

Freddy

Es ging mir auch weniger um die Stabilität des Koffers / des Führerhauses als Hülle, sondern vielmehr um den durch die Gegend fliegenden Hausrat.
Wenn die Bratpfanne ihr Fach erst mal verlassen hat durch die Tür, dann schlägt sie eben auch ein wo gerade Platz ist...
Sofern sie denn überhaupt weggeräumt wurde, und nicht nur im Waschbecken geparkt.

Nun, sei´s drum, der Luftgekühlte bleibt ja und bekommt den Koffer vom Wassergekühlten...
Da sollten dann alle glücklich sein!

Gruß Sven

PS: Uuuuhh, beim Anblick der Hanno-Reste gruselt es mich aber, da seid Ihr ohne große Beulen rausgekommen? Wahnsinn!

Hallo
Achja und dein Führerhaus ist immer sauber aufgeräumt und es kann kein Werkzeug oder sonstiges über 400gr. herum fliegen .
Gruß
Oli

Bei unseren alten Kisten ist es ziemlich egal wo man sitzt.
Wenn Gurt und ein guter Sitz vorhanden sind, ist der Rest Glück.

Alles andere ist Selbstbetrug

Moin Oli,
Du wirst es kaum glauben, aber darüber mach ich mir schon so meine Gedanken!
Nö, kpl aufgeräumt ist es eben leider nicht.
Aber ich bemühe mich.
Der Hausrat hinten ist allerdings von der reinen Anzahl her erheblich in der Überzahl. Und dort Ordnung zu halten in der gleichen Weise wie im beschränkten Raum der Kabine halte ich auch für wesentlich unrealistischer. Und den Einbauten traue ich auch nicht über den Weg, die Klappenverschlüsse halten m.E. im Ernstfall nicht, egal welche.
Werkzeug allerdings liegt grundsätzlich NICHT lose in der Karre rum, egal wo.
Wie kommst Du übrigens gerade auf 400 gr???? Ich denke, schon ein Schraubendreher ist extrem gefährlich, wenn er fliegt...

Sicher kommen wir zwei da nicht auf einen Nenner, vermute ich. Ich habe jedenfalls den aus meiner Sicht günstigsten Weg eingeschlagen, nachdem ich mich gedanklich intensiv mit dem Thema beschäftigt habe.
Der ist nicht optimal, denn ich bin wahrlich nicht perfekt, ganz bestimmt nicht. Aber minimiert ist das Risiko aus meiner Sicht schon! Speziel gegenüber "Kids in den Koffer neben den Küchenblock stecken..."
Ein Risiko bekommt man fast nicht auf null, aber man kommt mit wenig Aufwand schon sehr weit. Schwarz-weiß-denken hilft hier allerdings nicht.

@Bat: das sehe ich anders! Nur weil in unseren Kisten nicht 25 tsd Airbags, ABS, ESP, XYR und wat weiß ich verbaut sind, muss man ja nicht gleich vollständig aufgeben!
Schau Dir Moberts Kiste an, lese seine Erfahrungen, und dann überleg noch mal!

Und weg.

Gruß vom Sven

Hallo
Weil ich einen 400gr. Hammer hinter dem Fahrer Sitz liegen habe .
Weil ich schon sehr viel im Gelände war ist mein Koffer während der fahrt sehr aufgeräumt , en abgeschlossener Lernprozess .
Achja , alles was so tödlich hinten durch den Koffer fliegt , fliegt durch einen Durchgang vor .

Gruß
Oli

Und darum hat der ne Tür.
Die natürlich dann auch verschlossen sein sollte, ja, eine weitere Unzulänglichkeit...
Da ich nur ´nen famientauglichen Schlechtwegelaster baue, habe ich eben ein anderes Anforderungsprofil als Du...

Gruß Sven

Erhöhen Kinder den Sicherheitsanspruch? Mir kommts so vor.
Ich glaub, ich muß da mal in mich gehen, warum das so ist (sein MUSS??)
Einerseits Pistenrasen und das Rsiko suchen, andererseits darf nix passieren dabei?
Ich bin zu HAuse ausgezogen, weil ich es nicht mehr hören konnte : "Wenn Dir was passiert"
Heut is mir was passiert, und ich habe es nicht verhindern können.

Hallo Sven ,
ich habe jetzt nochmal richtig überlegt und will auch wirklich nicht aufgeben.
Erstmal danke für den Tipp
Allerdings weigere mich immer noch deine Ansicht zu teilen,dass
irgendein Platz viel sicher wäre als der andere.
Bei einem schweren Auffahrunfall (Stauende)
sitze ich lieber im Koffer (1,5 m weiter hinten)
Aus nur einem Unfall irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen ist schlicht unseriös.


Bis dann Bernd

Hallo frizz,
hast nicht so ganz unrecht...
Ich versuche permanent, nicht so eine furchtbare Glucke zu sein, mit schwankendem Erfolg...
Für mich kam das Thema Kids schlicht wegen der Anzahl der Sitzplätze in der Hütte vorn auf...
Daher Doka. Sicherheit ist da ein Aspekt, Ausssichtsfaktor ein weiterer. Und Kommunikation noch einer...

Bat, mit Deinem letzten Satz hast Du natürlich vollkommen recht!
War auch nur als sehr anschaulich dokumentiertes Beispiel gemeint. Gibt genud andere Beispiele im Netz.
Nachdem ich meinem Bruder beim Neuaufbau seines Tiogas auf Chevy-Basis geholfen habe, habe ich eben für mich ein paar Schlüsse gezogen.
Das Beispiel von Dir zieht natürlich auch, eben eine andere Situation...
Letztlich machen wir es alle so, wie wir es jeweils als richtig erachten! So eine Diskussion hilft hoffentlich allen, auch ich habe hier noch mal ein paar neue Anreize/Denkansätz bekommen, das ist gut so!

Und hoffen wir, das keiner von uns ausprobieren muss, ob seine Gedanken richtig waren!

Gruß Sven

hallo zusammen,

vielen dank für die wertvollen Beiträge hier!
die uns viel zum denken gegeben habe und wenn noch ein paar blickwinkel
dabei sind, freuen wir uns.

@sven,

du hast die perfekten zeilen eben geschrieben, die ich auch schreiben wollte!
da schliesse ich mich deinen aussagen sehr zustimmend und dankend an.

herzlichst holger

Sven jetzt bin ich deiner Meinung.
Auch der technische Gesamtzustand( Reifen Bremsen Fahrwerk) des Fahrzeuges ist ein nicht zu unterschätzen Sicherheitsaspekt


Bis dann Bernd