Entscheidungsfindung Kofferaufbau (Holz / Stahl)
Verfasst: 2014-07-30 16:30:31
Hallo Gemeinde,
langsam haben wir technisch unsere Feuerwehr auf den richtigen Weg gebracht, jetzt diskutieren meine Frau und ich die Aufbaulösung. Und da stehen wir momentan am Scheideweg.
Drei Alternativen stehen derzeit zur Wahl, und dazu hätte ich gerne mal eure Meinung gewusst (einige haben ja den einen oder anderen Weg beschritten).
Ausgangslage und Anforderungen
Wir haben einen 170D11 Ex Feuerwehr mit großer DoKa.
Wir wollen ein großes Wohnmobil, mit guter Autarkie und guter Nasszelle, sowie soliden Möbeln (halt kein Klapperatismus wie in diversen WoMos von der Stange).
Wir sind zwei Erwachsene sowie derzeit zwei (noch kleine) Töchter.
Wir wollen den vorhandenen Platz gut ausnutzen.
Und reicht eine Schlechtwegetauglichkeit, d.h. die Lösungen sind durchaus geländegängigkeitsmindernd.
Der Aus- und Umbau sollte zeitlich zu meistern sein. Wenn wir erst in 15 Jahren fertig werden, brauchen wir das nichtmehr
Lösungsansatz
In der DoKa die Sitzecke, aufs Dach eine Schlafkabine (Kinderzimmer). In den Koffer Küche, Bad, Elternbett.
Dabei denken wir "big", d.h. an die 4 Meter Höhe kann es ruhig gehen.
Variante 1
Fertige Dachschlafkabine kaufen (hier im Forum kursiert ein Bild von sowas), und den Feuerwehrkoffer von unten erhöhen.
Also Werken in Metall (ich kann (derzeit) noch nicht schweissen). Wir würden die Optik erhalten, aber bei Metall habe ich etwas sorgen wegen des Aufwandes (Koffer stabil erhalten sowie Wärmebrücken etc.).
Variante 2
Alles bis auf den Boden runterreissen und einen Holzkoffer zimmern (Holzrahmenbauweise). Der einfachheithalber quaderförmig. Werken in Holz (kann ich eher), aber Holzproblemtik (Wasser) und Optik (absolut Quaderförmig, eckig).
Dazu als Dachschlafkabinenersatz auf einem Dachgepäckträger eine Holzschlafbox bauen (also noch einen Quader oben drauf).
Variante 3
Die Feuerwehr so lassen, als großen Kombi nutzen und damit einen monströs großen Wohnwagen ziehen. Vorteil herbei wäre, daß man schnell ans reisen kommt.
Diverse Threads zu dem einen oder anderen Lösungsansatz habe ich hier schon gelesen. Hat uns leider so noch nicht weitergeholfen
Was wäre eure Meinung?
Gruß, Fabian
langsam haben wir technisch unsere Feuerwehr auf den richtigen Weg gebracht, jetzt diskutieren meine Frau und ich die Aufbaulösung. Und da stehen wir momentan am Scheideweg.
Drei Alternativen stehen derzeit zur Wahl, und dazu hätte ich gerne mal eure Meinung gewusst (einige haben ja den einen oder anderen Weg beschritten).
Ausgangslage und Anforderungen
Wir haben einen 170D11 Ex Feuerwehr mit großer DoKa.
Wir wollen ein großes Wohnmobil, mit guter Autarkie und guter Nasszelle, sowie soliden Möbeln (halt kein Klapperatismus wie in diversen WoMos von der Stange).
Wir sind zwei Erwachsene sowie derzeit zwei (noch kleine) Töchter.
Wir wollen den vorhandenen Platz gut ausnutzen.
Und reicht eine Schlechtwegetauglichkeit, d.h. die Lösungen sind durchaus geländegängigkeitsmindernd.
Der Aus- und Umbau sollte zeitlich zu meistern sein. Wenn wir erst in 15 Jahren fertig werden, brauchen wir das nichtmehr

Lösungsansatz
In der DoKa die Sitzecke, aufs Dach eine Schlafkabine (Kinderzimmer). In den Koffer Küche, Bad, Elternbett.
Dabei denken wir "big", d.h. an die 4 Meter Höhe kann es ruhig gehen.
Variante 1
Fertige Dachschlafkabine kaufen (hier im Forum kursiert ein Bild von sowas), und den Feuerwehrkoffer von unten erhöhen.
Also Werken in Metall (ich kann (derzeit) noch nicht schweissen). Wir würden die Optik erhalten, aber bei Metall habe ich etwas sorgen wegen des Aufwandes (Koffer stabil erhalten sowie Wärmebrücken etc.).
Variante 2
Alles bis auf den Boden runterreissen und einen Holzkoffer zimmern (Holzrahmenbauweise). Der einfachheithalber quaderförmig. Werken in Holz (kann ich eher), aber Holzproblemtik (Wasser) und Optik (absolut Quaderförmig, eckig).
Dazu als Dachschlafkabinenersatz auf einem Dachgepäckträger eine Holzschlafbox bauen (also noch einen Quader oben drauf).
Variante 3
Die Feuerwehr so lassen, als großen Kombi nutzen und damit einen monströs großen Wohnwagen ziehen. Vorteil herbei wäre, daß man schnell ans reisen kommt.
Diverse Threads zu dem einen oder anderen Lösungsansatz habe ich hier schon gelesen. Hat uns leider so noch nicht weitergeholfen

Was wäre eure Meinung?
Gruß, Fabian