Isolieren der 999784ste Tread
Verfasst: 2012-09-15 14:33:06
Hallo Zusammen
Ich weiss dass mein Fahrzeug nicht ganz zu euren passt. Aber das geballte Wissen in dem Forum fasziniert mich immer wieder und möchte darum mit meiner Frage zu euch stossen. Ich hoffe ihr verzeiht mir.
Voller Elan habe ich mein Nissan Urvan auseinander gerissen. Ich will den Innenausbau optimieren und so ganz nebenbei Rost bekämpfen. So weit so gut. Zu einem guten Innenausbau gehört für mich aber auch eine Isolierung. Ein weit und breit diskutiertes Thema. Natürlich kenne ich fasst jeden Tread dazu in diversen Foren, so auch hier. Als ich aber bei meinem Bus die Innenverkleidung entfernt habe erkannte mein geschultes Auge sofort das ich nun ein unvorhergesehenes Problem besitze. Dazu fehlt es in meiner Fantasie aber an einer Lösung. Deshalb komme ich auf euch zu.
Normalerweise ist ja der Aufbau eines Kastenwagens so dass die Aussenhaut von Innen relativ gut zugänglich ist. Ein paar Säulen, ein paar Verstrebungen und einen Rahmen für die Innenverkleidung. In Japan baut man aber anscheinend nicht so. Zumindest ist bei meinem Urvan ein zweites Blechkleid hochgezogen worden was von der Innenverkleidung nur abgedeckt wurde. Im inneren Blechkleid gibt es ein paar Schlitze und Löcher wo man mit einer Hand gerade so hinein greifen kann. Aber sinnvolles Arbeiten mit zwei Händen und Isolierung kann man vergessen. Jetzt die Frage an euch. Wie Isoliere ich da jetzt? Das Problem betrifft praktisch 90% der Blechfläche inkl. der Türen.
Meine Überlegungen dazu gehen in die Richtung von Schnipsel. Irgend etwas in möglichst kleiner Grösse da rein schmeissen. Das Blech natürlich vorher gut einwachsen dass allfälliges Kondenswasser kein schneller Schaden anrichtet. Aber welches Material? Soll ich Trocelen in 1cm Quadrate verschneiden? Ist aber viiiiiieell Arbeit. Soll ich Isofloc nehmen? Rieselt aber aus jeder Ritze raus und saugt sich mit Wasser voll. Schaumstoffwürfel gibt es ja. Aber das saugt sich ja auch mit Wasser voll.
Was sind eure Ideen?
Nicht Isolieren finde ich nicht gut.
Fragende Grüsse aus Basel.
Christian
Ich weiss dass mein Fahrzeug nicht ganz zu euren passt. Aber das geballte Wissen in dem Forum fasziniert mich immer wieder und möchte darum mit meiner Frage zu euch stossen. Ich hoffe ihr verzeiht mir.
Voller Elan habe ich mein Nissan Urvan auseinander gerissen. Ich will den Innenausbau optimieren und so ganz nebenbei Rost bekämpfen. So weit so gut. Zu einem guten Innenausbau gehört für mich aber auch eine Isolierung. Ein weit und breit diskutiertes Thema. Natürlich kenne ich fasst jeden Tread dazu in diversen Foren, so auch hier. Als ich aber bei meinem Bus die Innenverkleidung entfernt habe erkannte mein geschultes Auge sofort das ich nun ein unvorhergesehenes Problem besitze. Dazu fehlt es in meiner Fantasie aber an einer Lösung. Deshalb komme ich auf euch zu.
Normalerweise ist ja der Aufbau eines Kastenwagens so dass die Aussenhaut von Innen relativ gut zugänglich ist. Ein paar Säulen, ein paar Verstrebungen und einen Rahmen für die Innenverkleidung. In Japan baut man aber anscheinend nicht so. Zumindest ist bei meinem Urvan ein zweites Blechkleid hochgezogen worden was von der Innenverkleidung nur abgedeckt wurde. Im inneren Blechkleid gibt es ein paar Schlitze und Löcher wo man mit einer Hand gerade so hinein greifen kann. Aber sinnvolles Arbeiten mit zwei Händen und Isolierung kann man vergessen. Jetzt die Frage an euch. Wie Isoliere ich da jetzt? Das Problem betrifft praktisch 90% der Blechfläche inkl. der Türen.
Meine Überlegungen dazu gehen in die Richtung von Schnipsel. Irgend etwas in möglichst kleiner Grösse da rein schmeissen. Das Blech natürlich vorher gut einwachsen dass allfälliges Kondenswasser kein schneller Schaden anrichtet. Aber welches Material? Soll ich Trocelen in 1cm Quadrate verschneiden? Ist aber viiiiiieell Arbeit. Soll ich Isofloc nehmen? Rieselt aber aus jeder Ritze raus und saugt sich mit Wasser voll. Schaumstoffwürfel gibt es ja. Aber das saugt sich ja auch mit Wasser voll.
Was sind eure Ideen?
Nicht Isolieren finde ich nicht gut.
Fragende Grüsse aus Basel.
Christian