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Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-14 11:51:00
von TobiasXY
Was spricht eigentlich gegen das Kochfeld im Womo?

http://www.ebay.de/itm/WHIRLPOOL-Gaskoc ... 271wt_1479

(Bin am überlegen mir jenes zu kaufen, da es doch sehr billig ist)

Gasflasche ran und fertig


Bzw. was spricht im Allg. gegen ein Haushalts-kochfeld im Wohnmobil? Außer das die runden Platten verrutschen können?

Grüße

Tobias

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-14 11:56:09
von Ulf H
... der Platzbedarf ...

Gruss Ulf

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-14 12:01:30
von Buclarisa
Hallo


Sollten Gasgeräte nicht eine Fahrzeugzulassung haben?

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-14 12:04:04
von TobiasXY
die 60CM ;)

Und außer vom Platzbedarf? Ich würde gern 4 flammen haben, wobei mir auch 3 reichen würden, aber mind. 1 mit 3kw und das bieten die meisten anderen ausm Camping / Bootsbereich nicht..

Eigentlich suche ich bloß ein preiswertes Kochfeld :lol:

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-14 12:21:40
von Transporter
TobiasXY hat geschrieben:Bzw. was spricht im Allg. gegen ein Haushalts-kochfeld im Wohnmobil? Außer das die runden Platten verrutschen können?
Wenn es Zündsicherungen hat und die Düsen umgebaut werden nur die mangelnde Zulässigkeit. Nur mit Schlauch und Flasche betrieben und zur Fahrt abgeschraubt wird daraus Ladung und keine "Gasanlage". Es gibt einige Leute die das so machen...

Grüße,

Transporter

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-14 12:21:45
von ingolf
Hallo,
der, der das abnehmen soll müsste schlecht sehen können oder bewust darüber hinwegsehen, dass die Brennerdeckel nicht festgeschraubt sind.

Grüße, Ingolf

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-14 13:16:41
von TobiasXY
Ok, dann werde ich wohl doch lieber legal fahren

http://www.svb.de/index.php?sid=ad33068 ... 2&anid=432

Und die 50 euro unterschied sind den "Stress" nicht wert :blush:

Grüße

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-14 13:58:59
von AlfredG
Zu dem :D
Kochfeld

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-14 15:22:52
von osterlitz
Hi,
ich habe ein älteres Kochfeld für Wohnmobile (kein Haushaltsgerät!), das hatte auch nie festgeschraubte Deckel..

Grüße,
Stefan

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-14 19:03:30
von CU478
http://www.ebay.de/itm/JV-02-Gaskocher- ... 3374ae48cb

den hab ich gekauft...mit Halter zum rausnehmen und draußenkochen. drinnen wird maximal Kaffeewasser heißgemacht. Und 4 KW sind ne Ansage...

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-14 19:19:03
von roverfreunde1
Kenne jemanden mit nem kompletten Gasherd im Hano. Kostet Platz, aber ein Backofen und vier Flammen im Auto hat auch was. Wie es mit der Zulassung ist, keine Ahnung. Am besten mal mit dem TÜV- Büdel des Vertrauens snacken.
Gruß
Bernd

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-15 14:03:44
von Reisender
Hallo

Wir haben einen GAS- STANDHERD im Fahrzeug.
Der Platzbedarf ist größer, aber die Backröhre wird während der Fahrt als Stauraum für Pfannen und Töpfe genutzt.

Er ist NICHT eingetragen, genauso wenig wie der Holzofen!!

Im Fahrzeugschein steht WOMO ohne Gasanlage, daher auch keine Gasprüfung notwendig.

Der Kühlschrank geht über 230 Volt nach Wechselrichtung von 24 bzw 12 Volt.
Bei der Abnahme kannst Du ja einen alten Stromstandherd mit 230 Volt reinstellen und danach durch den Gasherd ersetzen.
Die Abmaße sind die selben!!

http://man-on-tour.de/unser_neuer.html

Gruß aus der Eifel

Reisender

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-20 16:32:59
von urologe
Woodbridge hat geschrieben:Bei der TÜV Prüfung bin ich mittlerweile relaxter, in den ersten Jahren hab ich den Herd zum TÜV immer rausgebaut, mittlerweile lass ich ihn drin, hat noch niemand was gesagt.....
es ist , wie immer im Leben , so lange es gut geht , brauchts keine Vorschriften.....
was willst Du uns mit dem Vermerk auf 777 Korrekturen in der Signatur sagen ?

....Alle schauen hin , wenn Einer spektakulären Unsinn macht ..... -- Alle haben weggeschaut , wenn dann was passiert ........ so ist Leben !
LG
Ralf

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-21 22:26:48
von TobiasXY
Hat von euch schon jemand einen Elektrobackofen mit einem 2000w Spannungswandler (modifizierter Sinuswelle) betrieben?!?!?!?

Könnte billig an einen Gasherd inkl. Elektrobackofen kommen...entsprechend bin ich schon am Überlegen (ist schon auf Propangas umgestellt)

Grüße

Tobias

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-21 23:05:42
von egn
Ich habe einen Elektrokompaktbackofen mit Mikrowelle, für den man aber mindestens einen 4 kW Wechselrichter braucht. Der Backofen selbst läuft problemlos mit einem Trapezwechselrichter, die Mikrowelle allerdings nicht.

Du solltest zum Anschlusswert noch etwa 10 % dazu rechnen und das dann als Wert für den Wechselrichter nehmen. Und die Batterien müssen bei 24 V natürlich auch die 100 A bringen. 250 - 300 Ah/24 V solltest Du dann schon haben.

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-22 8:31:16
von Jofri
Hallo egn,
egn hat geschrieben:...
Du solltest zum Anschlusswert noch etwa 10 % dazu rechnen und das dann als Wert für den Wechselrichter nehmen. Und die Batterien müssen bei 24 V natürlich auch die 100 A bringen. 250 - 300 Ah/24 V solltest Du dann schon haben.
Wusste ich doch, dass du Elektroexperte bist.
Interessant, welch hoher Aufwand schon für einen Kurzzeitverbraucher, wie eine Mikrowelle erforderlich ist.
Nur mal so als Gedanke...
Welche Batteriekapazitäten und Nachlademöglichkeiten müssten dann nach heutigem, direkt einsetzbaren und bezahlbarem Technikstand bei Anwendungen mit noch wesentlich höheren Leistungsanforderungen erforderlich sein?

Sonnigen Tag
Jochen

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-22 8:39:24
von TobiasXY
Hallo Emil,

danke. Ich habe jetzt mal an unseren Gasherd mit Elektrobackofen geschaut. Da steht das der rund 3,1kw aufnimmt. Ist das jetzt die Dauerleistung oder "bloß" die Spitzenleistung beim Einschaltstrom?

Ja ich habe eben einen Wechselrichter mit 2000w Dauerleistung und 4000w Spitzenleistung.

Im Koffer haben wir 460AH/24v und im Fahrerhaus nochmal 220ah/24v, sind normalerweise bei den Verbräuchen im Aufbau entkoppelt um ein Starten sicherzustellen, kann ich aber auch verbinden und so stehen theoretisch 680AH/24v zur Verfügung.

Wenn ich solch hohen Verbraucher einschalte, ist es dann eigentlich sinnvoller die Batts kurz zu koppeln um den Spannungsabfall halbwegs zu kompensieren bzw. schone ich damit die Batts?


Grüße
Tobias

edit: ich hab mal ins Datenblatt von z.B. Gorenje geschaut und da stand folgendes:
"Energieverbrauch konventionell: 0,87 kWh
Energieverbrauch Heißluft/Umluft: 0,79 kWh
Anschlusswert: 3300 W max"

D.h. ich dürfte dies doch eigentlich mit meinem 2000er Spannungswandler schaffen oder?

Grüße

edit hoch 2: Wobei das eigentlich unsinn ist, denn wenn man schon Gas an Board hat, dann kann man auch direkt versuchen einen kompletten Gasherd zu wählen.. würde mich jetzt aber schon mal interessieren...weil ich auch mit dem Gedanken spiele: Mir jetzt einfach unseren Gas-Elektroherd reinzuknallen und auf ein passendes Versteigerungsobjekt zu warten :blush:

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-22 8:49:43
von Buclarisa
Hallo

Je mehr Ah für den Fall bereitstehen um so besser. Aber ich bezweifle ganz stark das Du mit einer Akkuladung z.B. ein Brot backen kannst. Die 3.1 kw von deinem Herd ist die Nennleistung , die Spitzen sind höher.

Also wenn du einen Backofen nutzen willst würde ich den auch mit Gas betreiben.

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-22 8:59:54
von TobiasXY
Siehste gut das wir mal drüber geredet haben :lol:

Aber mal Unabhängig davon, glaubt ihr nicht das dies die Batterien aushalten würden ohne direkt leer zu sein bzw. einen Schaden zu haben? :huh:

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-22 9:17:16
von egn
Nein, Dein Wechselrichter reicht nicht. Die Spitzenlast verkraftet der Wechselrichter nur für Sekundenbruchteile, z.B. für Motoren. Du Brauchst einen Wechselrichter mit etwa 4 kW Dauerleistung. Eine Kopplung der Batterie würde ich nur im Notfall vornehmen, da Du sonst die Startfähigkeit gefährdest.

Allerdings solltest Du auch prüfen ob Du bei regelmäßiger Nutzung auch den Verbrauch dauerhaft decken kannst. Brötchen aufbacken geht noch, aber richtig backen bedeutet schon einen Verbrauch von um die 1 kWh. Da die Batterien bei dieser Belastung nur noch etwa 60 % der Nennkapazität haben, bricht die Spannung dann schon sehr tief ein. Mehr als 2-3 mal den Backofen nutzen ist dann nicht.

@Jofri:
Uns reicht in der Regel einer der 6 kW Wechselrichter um Backofen, Kochfeld un Wasserkocher gleichzeitig zu betreiben. Die Energie kommt aus 900 Ah/24V, die bis dieses Jahr ausschließlich über die Lichtmaschine mit 150A/28V geladen wurden. Wir sind bisher immer über 50 % Ladezustand geblieben und konnten 3-4 Tage stehen. Seit diesem Jahr sind 1.960 W Solar auf dem Dach. Es gab bisher noch keinen Tag wo die Batterien abends nicht 100 % voll waren und gleichzeitig unser voller Warmwasserbedarf über Strom gedeckt war. Man könnte deshalb die Batteriekapazität sicher deutlich reduzieren, was allerdings dann durch die relativ höhere Belastung bei Bleibatterien zu kürzerer Lebensdauer führen würde. Ich würde deshalb nur in Verbindung mit einem Wechsel zu Lithium die Kapazität reduzieren.

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-22 9:28:38
von egn
Buclarisa hat geschrieben: Je mehr Ah für den Fall bereitstehen um so besser. Aber ich bezweifle ganz stark das Du mit einer Akkuladung z.B. ein Brot backen kannst. Die 3.1 kw von deinem Herd ist die Nennleistung , die Spitzen sind höher.
Die Einschaltspitze ist einige Millisekunden höher, aber die durchschnittliche Dauerlast ist weit geringer. Wenn die Backtemperatur mal erreicht ist dann taktet der Backofen wie ein Kühlschrank um die Temperatur zu halten. Tobias hat oben typische Verbräuche für das Backen angegeben. Diese liegen in der Regel unter 1 kWh pro Vorgang. Seine Batterien enthalten insgesamt knapp 10 kWh. Wobei er davon bei der Belastung nur maximal etwa 6 kWh nutzen kann (Peukert Effekt) und aber auch nur 3 kWh nutzen sollte um die Batterien nicht zu sehr zu strapazieren.

Aber natürlich ist es sinnvoller Gas zu nutzen wenn er Gas an Board hat und der Herd auch mit Gas zu betreiben ist. Ich habe dagegen überhaupt kein Gas an Board.

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-22 9:35:43
von frizzz
Hmm.also bei MIR spricht dagegen, dass man n Haushaltsdingens nicht mit nach draussen nehmen kann.
WIR kochen immer draussen- wenn nicht pisst.

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-22 9:42:49
von egn
Wenns nicht pisst dann kannst Du alles aus dem Haushalt mit nach draußen nehmen. Unsere Outdoor Küche enthält z.B. einen elektrischen Kontaktgrill, den wir nur außerhalb nutzen.

Man könnte jetzt auch noch problemlos ein kleines Induktionskochfeld nutzen um was zu kochen.

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-22 10:12:26
von TobiasXY
Ich find es immer wieder heftig was manche so im Womo verbaut haben, aber schon eine geile Sache :lol:

Ganz ehrlich ich bin ein Gewohnheitstier und ich liebe es auf Gas zu kochen :blush:

Doch es ist wirklich nett mit anzuschauen was möglich ist..Genauso wie die 2kw aufm Dach :lol: Herrlich

Ich halte nun einfach weiter ausschau nach einem normalen gebrauchten Gas-Standherd und fertig, da komme ich weit unt. 100€ und das Wasser wird dann auch warm ;)
Bin dann zwar nicht mehr ganz legal unterwegs usw. und sofort, aber ist für mein z.Z. sehr schmales Budget die richtige Lösung, bis dahin nutze ich weiterhin unseren ollen Spirituskocher mit Bioethanol :lol:

Dazu noch ein portables Gaskochfeld zum Außenkochen, dann nehme ich einfach die Gasflasche von drinnen nach draußen und fertig :blush:

Grüße

Tobias und DANKE für die Antworten und Einblicke

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-22 12:36:12
von Wüstling
@Tobias:

ich habe den 3 flammigen Kocher von SVB seit Jahren im Einsatz.
Das Ding ist gut, Du must nur zwischen Abdeckgitter und den schwarzen Deckel einen Lappen legen, sonst klapperts während der Fahrt.
Dazu einen Backofen von Cramer.

Gruß

Ralf

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-22 13:03:28
von Transporter
Oder "Wanderdüne-Style":

Einen kleinen E-Pizzaherd für 50 Euro kaufen. Nutzung zum Brotbacken während der Fahrt, ansonsten nicht oder nur kurz. Vorteil: Frisches Brot am Ankunftsort, bestes Preis/Leistungsverhältnis. Just my two cents.

Grüße,

Transporter

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-22 13:42:54
von Ulf H
... Haushaltsbackofen hat üblicherweise mind. 3000, eher 3600 W Anschlussleistung, also halt das was ein einigermassen moderne Hausnetz so hergibt ... für unsere alte, elektrisch recht minderbemittelte Hütte hatte ich nach einem Elektrobackofen mit max. 2000 W gesucht und nix gefunden ... so bielbes eben wie seit mehr als 100 Jahren bei Gas ...

Gruss Ulf

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-22 17:10:04
von egn
Die Beschränkung auf 2 kW Leistung bei unserem alten Wohnmobil hat auch dazu geführt dass wir uns den Silex Kontaktgrill 610.90 zugelegt haben. Der alte hat 2 kW Leistung. Ich habe damals die Spannung des Wechselrichters auf etwa 210 V reduziert und so auch die Leistung des Grills.

Er kann nicht nur grillen, sondern auch backen und vieles mehr. Nach einer kurzen Aufwärmzeit sind Steak in 2-3 Minuten fertig. Pfannkuchen/Crepes gehen in 20-30 s/Stück. Wir haben damit auch schon Brot gebacken und auch schon einen Schweinsbraten gebraten. Der Energieverbrauch ist gering (etwa 300-400 Wh pro Grillvorgang).

Heute ist er Teil unserer Outdoor Küche. Vor 3 Tagen habe ich zum Frühstück schnell etwa 20 Pfannkuchen gemacht. Das Kochen geht schnell und es bleibt dann mehr Zeit zum genießen.

Leider scheint der Preis mittlerweile stark angezogen zu haben. Wir haben ihn in 2003 noch für etwa den halben Preis bekommen.

Wir können das Teil nur empfehlen.

Es gibt jetzt noch eine einfachere und günstigere Version (Silex 610.15) mit nur 2000 W.

Re: Was spricht gegen Haushalts-Kochfeld?

Verfasst: 2012-08-27 18:56:50
von egn
Heutiger Einsatz des Silex als Indoor Grill:
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Der Stromverbrauch für das Hähnchengrillen inklusive des Kartoffelkochens auf dem normalen Kochfekd für den Kartoffelsalat lag bei etwa 1 kWh.