Hallo !
Heute habe ich meine Yacht-Toilette ans (Ab)wasser angeschlossen.
Leider habe ich von dem Teil keine Anleitung mehr.
Ich habe diese Toilette:http://www.svb.de/index.php?sid=f26007c ... s&anid=628
Mit dieser Zehacker-Pumpe:http://www.svb.de/index.php?sid=f26007c ... s&anid=636
Normalerweise -beim Schiff- saugt diese Toilette ja das Wasser aus dem Bach (Meer)
Die Frage ist: Kann diese Pumpe Druckwasser vertragen? Oder läuft mir irgendwann das kompette Wasser aus den Tanks über die Toilette in den Aufbau???
Zur Probe habe ich mal Druckwasser aus der Leitung angeschlossen. Da war alles dicht. Bleibt das so ??
Yachttoilette an Druckwasser anschließen?
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Yachttoilette an Druckwasser anschließen?
Gruß aus dem WW= Westerwald ;-)
- tauchteddy
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Es gibt welche, die Druckwasser abkönnen, die kosten idR ein Mehrfaches der selbst ansaugenden. Ich habe deswegen eine aus dem Haus gekauft, die war immerhin noch günstiger als die aus dem Bootsbereich.
Aber wenn du genau weißt, welche es ist, weshalb fragst du dann nicht einfach bei Jabsco oder SVB nach? Auch eine Anleitung solltest du noch erhalten können ...
Aber wenn du genau weißt, welche es ist, weshalb fragst du dann nicht einfach bei Jabsco oder SVB nach? Auch eine Anleitung solltest du noch erhalten können ...
Zuletzt geändert von tauchteddy am 2010-06-05 21:31:57, insgesamt 1-mal geändert.
Zuckerbrot ist aus.
Hallo Guenster,
wir haben dieses Problem mit einem Einlassventil gelöst, das im
Baumarkt für kleines Geld zu haben ist. Kurzer Druck = wenig Wasser, langer Druck = ausreichend Wasser, wobei die Wassermenge eingestellt werden kann.
Grundsätzlich geht aber auch ein Kugelventil, das den Einlauf des
Wassers steuert.
Gruß
Johannes
wir haben dieses Problem mit einem Einlassventil gelöst, das im
Baumarkt für kleines Geld zu haben ist. Kurzer Druck = wenig Wasser, langer Druck = ausreichend Wasser, wobei die Wassermenge eingestellt werden kann.
Grundsätzlich geht aber auch ein Kugelventil, das den Einlauf des
Wassers steuert.
Gruß
Johannes
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt (Alfred Herrhausen)
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