
Bei 18 cm Federweg ist bei unserem Schluß.
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Ulf, du bist aber auch ein harter Hund (dafür steht doch das H in deinem Forennamen, oder?). Der Vorbesitzer von deinem Wagen, cookie, war ein Weichei. So unterschiedlich können die Empfindungen und Wahrnehmungen sein, was den Fahrkomfort betrifft.
Nö - finde dazu keine Angaben von Oliver bzgl allen Schwalbenschwanzpositionen
Ist ja auch überhaupt nicht notwendig, wenn das Dreieck am kürzesten Schenkel 15cm hat, da ergibt sich der Rest von selbst, und keinesfalls länger als 15cm.RandyHandy hat geschrieben: ↑2020-05-02 13:19:46Nö - finde dazu keine Angaben von Oliver bzgl allen Schwalbenschwanzpositionen![]()
Da hab ich lange drüber nachgedacht... MB gibt ja auch einen verweis zu Freudenberg, ein Gummi verhält sich aber doch nicht wie ein Dämpfer sondern eher wie eine Feder (Größe C im Datenblatt [N/mm]). Dazu sind die Drehmomente die man sich bei Freudenberg für alle Buchsen der Größe bei maximal Verwindung anschauen kann nicht in der Größenordnung wo ich sagen würde, das es hilft. Würde das gehen würde man die Verwindung die man haben will ja wieder "versteifen", oder? Ich hab die Option es zu testen und habe gerade eine andere Variante mit Kunstoffbuchsen in der Traverse verbaut. Aber danke für deine Links, in der ABR die ich nutzte standen keine Drehmomenteburkhard hat geschrieben: ↑2020-05-01 20:59:09
Die große M24 Schraube der Wippe wird mit 375 Nm angezogen. Dadurch wird die Ultrabuchse eingeklemmt. Die Drehbewegung erfolgt dann nicht mehr zwischen Schraube und Buchse, sondern wird vom Gummi übernommen. Dadurch wird das seitliche Wanken des Aufbaus gedämpft und weitere Dämpfer, um die es in diesem Beitrag ging, sind nicht notwendig.
Hallo Malte,the_muck hat geschrieben: ↑2020-05-02 14:06:54Da hab ich lange drüber nachgedacht... MB gibt ja auch einen verweis zu Freudenberg, ein Gummi verhält sich aber doch nicht wie ein Dämpfer sondern eher wie eine Feder (Größe C im Datenblatt [N/mm]). Dazu sind die Drehmomente die man sich bei Freudenberg für alle Buchsen der Größe bei maximal Verwindung anschauen kann nicht in der Größenordnung wo ich sagen würde, das es hilft. Würde das gehen würde man die Verwindung die man haben will ja wieder "versteifen", oder? Ich hab die Option es zu testen und habe gerade eine andere Variante mit Kunstoffbuchsen in der Traverse verbaut. Aber danke für deine Links, in der ABR die ich nutzte standen keine Drehmomenteburkhard hat geschrieben: ↑2020-05-01 20:59:09
Die große M24 Schraube der Wippe wird mit 375 Nm angezogen. Dadurch wird die Ultrabuchse eingeklemmt. Die Drehbewegung erfolgt dann nicht mehr zwischen Schraube und Buchse, sondern wird vom Gummi übernommen. Dadurch wird das seitliche Wanken des Aufbaus gedämpft und weitere Dämpfer, um die es in diesem Beitrag ging, sind nicht notwendig.
, ich hab mir diese Möglichkeit der Befestigung über Freudenberg / Mädlers Produktbeschreibung geholt.
Interessant auch der Teil in der ABR mit den Dehnbuchsen der Traversen...
Achso ich hab mir mal so ne Lagerung live bei einem Unimog in der Landwirtschaftlichen Nutzung angeschaut, Geschätzt waren da 5mm Spiel. Bolzen und äußere Buchse eingelaufen, bei der Buchse so viel das ich auf den Bolzen schauen konnte
...
Grüße Malte
Hallo Burkhard,
Hallo Burkhard,burkhard hat geschrieben: ↑2020-05-01 10:23:07Hallo Mark,
eine gesetzliche Regelung oder Norm nach der ein Leerkoffer oder Zwischenrahmen gebaut werden muss gibt es nicht. Es gelten die allgemeinen Regeln (Fenster mit E-Kennzeichnung, Beschläge dürfen wegen der Verletzungsgefahr nicht zu weit überstehen, Tür in Fahrtrichtung vorne angeschlagen).
Für den Zwischenrahmen gibt es die Aufbaurichtlinien vom Hersteller. Mir ist allerdings für deinen Magirus keine Aufbaurichtlinie bekannt. Da sieht es wahrscheinlich schlecht aus.
Da das Gundprinzip eines Zwischenrahmens immer das gleiche ist unterscheiden sich die Aufbaurichtlinien in diesem Punkt marginal. Es ist also möglich, die Aufbaurichtlinie eines anderen Herstellers zu Rate zu ziehen und auf das eigene Fahrzeug zu skalieren. Es gibt auch herstellerunabhängige Fachliteratur zu dem Thema.
...
Viele Grüße
Burkhard
Moin Mark,
Hmmm, Danke Burkhard. Der Verhältnis zwischen den großen Bauteil und die Fehlertoleranzen hatte ich zwar im Blick aber vielleicht unterschätze ich dass. Und vielleicht ist der einfachste Lösung mit Befestigungsbolzen einfach durch den Boden gebohrt nicht sooo slecht, die so entstehende Kältebrücken sind wahrscheinlich kaum zu spüren.burkhard hat geschrieben: ↑2020-05-06 17:18:25Hallo Mark,
das kann man sicher so machen. Es scheint mir aber für die Aufgabenstellung (Aufbau am Zwischenrahmen befestigen) zu aufwendig und zu kompliziert zu sein. Ich würde nach einer einfacheren Lösung suchen.
Generell würde ich versuchen, es bei so großen Bauteilen zu vermeiden, dass man mit geringen Fehlertolleranzen arbeiten muss und den Zwischenrahmen und Aufbau vor dem Zusammenbau recht genau ausrichten muss. Irgendwann willst du vielleicht den Aufbau wieder von Zwischenrahmen trennen, und dann musst du den Boden wieder aufreissen. Ach nicht so optimal.
Viele Grüße
Burkhard