Die technische Seite hinsichtlich Verarbeitung und Haltbarkeit ist die eine Sache, die viele Lösungsmöglichkeiten bietet.
Bei dem Stichwort "Weichmacher", das ja dann in Richtung Gesundheit deutet, sollte man doch die Kirche im Dorf lassen.
Klar, je mehr bekannte Gesundheitsrisiken ausgeschlossen werden, desto besser.
Aber dann geht es jetzt los: (Raucher können sich ohnehin gleich ausklinken und diejenigen, die beim Luftpumpen, Ein- und Ausrangieren ohne Atemschutzgerät fahren auch)
Wie stelle ich in Afrika sicher, dass ich mich dort nicht ständig vergifte? Ich behaupte mal, dass ein Teil der Teechen, die man dort schlürft, mit Wasser zubereitet wurde, das vorher in ehemalign Ölkanistern transportiert wurde. Die Wasserhygiene in Südeuropa ist auch nicht unbedingt besser, und spätestens nach dem ersten Refill des eigenen Wassertanks steigen die meisten Leute auf die Mineralwasserversorgung um.
Jede schöne Installation ist natürlich vom handwerklichen gesehen viel edler als diese fliegend verlegten Kunnststoffschläuche, die ohnehin nach einiger Zeit voller Algen sind. Keine Frage, wer sich so etwas gönnen möchte und den Aufwand nicht scheut soll es tun.
Aber hinsichtlich Installationsaufwand, der garantierten Pistentauglichkeit, dem Preis und der schnellen Austauschbarkeit sollten Schläuche nicht verteufelt werden.
Ich baue gerade mal alles neu und werde noch einen Druckluftanschluss in die (Schlauch)Wasserleitung legen, da kann ich im Winter alles ausblasen (natürlich ölfrei

). Ist eine Frickellösung, aber es kommt auch Wasser aus den Hähnen.
Frage am Schluss: Wie ist die Wasserversorgung eigentlich in den 6stelligen Fertigbuden gelöst?