LAK-Isolation

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thl-mot
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#1 Beitrag von thl-mot » 2006-12-06 12:35:40

Und noch ein Posting. Jetzt zu Isolation des LAK von innen. Nach meinen Recherchen gibt es auch hier wieder duzende Lösungsansätze.

Derzeit besteht der LAK quasi nur aus der unisolierten Außenhaut.
1. Schritt muss sein, von innen Holzleisten am GFK zu befestigen. Da stellt sich gleich die Frage wie, von innen mit Spaxschrauben in das GFK und gegebenenfalls außen abflexen und mit Sikaflex abdichten (Jeden Schraube bildet eine geniale Kältebrücke). Oder Genau Anders herum, von Außen schrauben (vorgebohrte Löcher, außen angesenkt damit der Schraubenkopf mit der LAK-Oberfläche plan ist) und danach mit Sikaflex oder anderer Spachtelmasse verstecken.

2. Schritt, in die Zwischenräumen Isolationsmaterial klemmen/kleben. Soll das Isolationsmaterial an der Außenwand anliegen? Welches Material ist wirklich geeignet? Bisher habe ich gesehen: Styropur, Styrodur, X-Isolator, Glaswolle, Steinwolle. Also fasriges Material möchte ich vermeiden, das kann zuviel Feuchtigkeit aufnehmen. Abstand zwischen Isolationsmaterial und Außenwand hätte den Vorteil, dass Kondenswasser nach unten ablaufen kann, und im Boden durch eingebrachte Öffnungen abfließen könnte. Oder soll man doch vollflächig verkleben (danach mieft es dann jahrelang nach Kleber).

3. Schritt, Wand- und Decken- Innenverkleidung, da sehe ich überhaupt keine Probleme mehr. Werde ich wohl sperrholz nehmen. Mein Schreiner schwärmt zwar von tollen leichten Sandwichplatten (15mm) mit verschiedenen Oberflächen (Kunststoff bis Echtholz), aber die sind mir voraussichtlich zu teuer. Die Platten sind mit normalem Holzwerkzeugen bearbeitbar und umleimbar.

Beim Boden bin ich mir nicht so sicher, da suche ich noch ein Preiswertes stabiles Material. Siebdruckplattem 20mm wären stabil aber schwer. Gibt es Alternativen.
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Ulf H
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#2 Beitrag von Ulf H » 2006-12-06 13:19:00

Die Leisten würde ich in jedem Falle kleben.

Zum Thema Isolation und Kondenswasser hab ich bereits im alten Forum ausführlichst geschreiben.

Da beim LAK nicht rosten kann (oder sind das innen etwa Metallteine einlaminiert ??) ist der Kondenswasseranfall an der Innenseite der Außenwand weniger kritisch zu bewerten als bei einem Metallkoffer.

Neben der nachteiligen Wasseraufnahme sind Mineralfasern auch weniger rüttelfest als Kunststoffschäume, fallen also im Laufe der Zeit eher in sich zusammen. Somit sind Mineralfaserdämmstoffe für eine Fahrzeugdämmung NICHT geeignet.

Innen tun es (je nach Stabilitätsansprüchen) Sperrholzplatten mit 4,5 mm gut, hab ich verbaut und bisher noch nicht kaputt bekommen. Alles was über 8 mm Sperrholz geht ist kein Womo-Ausbau, somndern für veritablen Lastentransport geeignet.

Wieweit muß Dein Boden denn frei tragen ?? 20 mm erscheinen mir aber in fast jedem Falle übertrieben, oder willst Du Lasten mit hoher punktueller Bodenpressung transportieren ??

Gruß Ulf

P.S.: beschreib bitte mal die Sandwichplatte genauer
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

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thl-mot
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#3 Beitrag von thl-mot » 2006-12-06 13:27:26

Die Sandwichplatten meines Schreiners sind superleicht. Bestehen im Kern aus einem Geschäumten Material und haben auf beiden Seiten eine gewünschte Überfläche auflaminiert. Mein Schreiner meinte, dass dies ein sehr zukunftsträchtiges Material für den Möbelbau wird.
Die Oberflächen können fast frei gewählt werden. Vom Echtholzfunier bis zum Kunststoff in allen Farben ist alles möglich. Die Platten sind Wetterfest und die Ränder können ebenfalls mit einem Furnier heißgeklebt werden, die es im Möbelbau so üblich ist. Bohren und Sägen geht mit dem Werkzeug das der Schreiner sowieso schon hat.
Ich frag mal nach mehr Details.
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#4 Beitrag von Magirus170D11 » 2006-12-06 14:01:11

Habe diesen Sommer meinen LAK2 gekürzt und neu ausgebaut.
An die Aussenwand innen habe ich Sperrholzlatten angebracht 21mm x 50mm.
Innen mit Sika verleimt und aussen durch die Polyesterwand mit Rostfreien Spaxschrauben verschraubt.
Wichtig ist, den LAK innen anzuschleifen, damit das Sika hält.
die graue Farbe des LAK hält nicht! (das SIKA schon)
die Spaxschrauben sind in der Aussenwand versenkt und anschliessend verspachtelt worden und somit nicht sichtbahr.
die Innenwand haben wir zwischen den Leisten mit 20mm Reimo XTrem Isoliert.
Anschliessend kam Birkensperrholz 9mm drauf ebenfalls mit Sika verleimt und mit Spaxschrauben von innen in die Holzlatten verschraubt
bei den Dachschrägen und dem Dach dann mit 6mm Birkensperrholz.
Am Boden haben wir 20mm OSB Platten verlegt die Zwischenräume zwischen den Metallträgern wurden mit XTrem Isoliert.
Im Boden des LAK habe ich pro Segment zwischen den Metallträgern je ein 10mm Loch gebohrt, damit eventuelles Kondenswasser ablaufen kann.

Gruss Werner
Zuletzt geändert von Magirus170D11 am 2006-12-06 14:04:29, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss Werner

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Murphy
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#5 Beitrag von Murphy » 2006-12-06 15:16:58

Hallo !
Für den Boden würde ich gutes Fertigparkett nehmen, ist viel leichter als Siebdruckplatten und die 4mm Nutzschicht läufst Du so schnell auch nicht ab.
Für die Wände würde ich lieber 6,5mm Multiplex nehmen, ist meist 7-schichtig verleimt , nicht teurer als normales Sperrholz und schrauben halten bombenfest und reissen nicht so schnell aus (Ich habe Birke-MPX genommen)....Sandwichplatten sind leichter, teurer , Schrauben halten nicht so gut in der Deckschicht ==>> m. M. eher was für Liebhaber von fahrenden Diät-Yoghurtbechern, die sich fern von Rüttelpisten aufhalten.
Gruß
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#6 Beitrag von Flo710 » 2006-12-06 18:16:55

Hallo,

habe letzte Woche Schaumstoffplatten (den X-Trem sehr ähnlich ;-) ) bei der Firma Trocellen in Troisdorf geholt. Für 30mm Stärke liegt der Preis bei 5,50€/qm.
Auf jeden Fall vorher da anrufen und genau nach dem geschlossen porigen Schaumstoff fragen da die den nicht immer da haben.

Bei einer kompletten KofferIso kannst Du schon Geld sparen wenn der Weg lohnt.

Flo
Schöne Grüße

Flo

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MartinK
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#7 Beitrag von MartinK » 2006-12-06 19:53:08

Hei!

Ich habe in meinem LAK sämtliche Alu C-Schienen drin gelassen, denn mit den Klemmmuttern lassen sich prima Schränke, Bettkästen, etc daran befestigen.

Bild

Da die C-Schienen 20mm hoch sind passt erstmal eine Lage Trocellen genau zwischen die Schienen, denn befestigt man alles was man braucht an den Schienen mit den Klemmmuttern und schraubt auf die C-Schienen wiederum Holzleisten in 20mm stärke auf was dann die zweite Isolationsschicht bildet. An diesen Holzleisten wiederum kann man die Wandverkleidung mit Holzschrauben befestigen. In die zweite Isolationsschicht kann man wunderbar Kabelkanäle legen. Die originalen Innenrahmen der Fenster aus Blech passen dann ganz hervorragend wieder drauf, wenn die hübsch verzinkt oder sonstewie lackiert sind, dann sieht das nett aus.

Gruss

MartinK
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#8 Beitrag von Hatzlibutzli » 2006-12-06 20:28:43

Hallo ...

ich kenne auch 2 LAKs (auf L60, Saharaerprobt), die Alles, wie von Martin beschrieben an die vorhandenen C-Schienen gehängt haben ...
Trocellen mit Pattex oder (sehr schön zu verarbeiten, aber teuer) Sprühkleber von Würth aufs GFK gepappt ...

Als Innenverkleidung aus Gründen der Pistenfestigkeit Sperrholz vorziehen ... auf die Leisten Kleben (und ein paar Spax, die aber nur halten müssen, bis der Kleber fest ist)

Grüsse ... Simon

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#9 Beitrag von MartinK » 2006-12-06 20:48:32

Hei!

Alles andere wäre ja echt Gehirnamputiert! Die DDR Techniker haben mit den C-Schienen eine wunderbar flexible und extrem haltbare Befestigungsmöglichkeit in diesen Koffer konstruiert. Es gibt echt Leute, die reissen erstmal die C-Schienen raus und jammern dann daß sie an den ausschließlich aus gebogenen Flächen bestehenden Koffer nix befestigen können. *kopfkratz*

Die Klemmmuttern kann man aus einer 6-Meter Stange Eisen, einer vernünftigen Säge und einem Gewindebohrer selbst herstellen, gibt es aber auch im Häfele-Katalog glaube ich.

Gruss

Martin
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#10 Beitrag von Christian H » 2006-12-06 21:23:50

Er hat aber keine Alu-C Schienen drin.
Der Koffer ist innen glatt bzw rundlich insb. am Boden.


Christian
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#11 Beitrag von MartinK » 2006-12-06 21:42:26

Hei!


Seeeeehr seltsam, da hat schon der Vorbesitzer alles demontiert?
dann würde ich es ähnlich wie die Originale machen. Mit Halbrundschrauben durch und durch. Alternativ kann man auch in GfK Gewinde schneiden und die Schrauben mit Harz eindrehen. Nur bekommt man die dann nie wieder heil raus.

Gruss

Martin
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#12 Beitrag von ingolf » 2006-12-06 21:46:10

Hallo,
wenn die Holzleisten in zwei Ebenen über kreuz jeweils mit Isolierung dazwischen eingebaut werden, gibt es keine Kältebrücken. Auf der Isolierung bildet Alufolie eine perfekte Dampfsperre. Gedanken über Wasser in der Dämmung sind dann unnötig. Als Oberhaut ist alles denkbar, was die Dampfsperre ausreichend schützt.
Grüße, Ingolf
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olaf
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#13 Beitrag von olaf » 2006-12-07 0:11:51

Hi,

wenn es ordentlich sein soll reiss erstmal die Traversen unten raus und lass die strahlen und verzinken, die sind von innen nicht lackiert und gammeln.

Die Holzleisten habe ich von aussen befestigt, Löcher ansenken und VA-Spax benutzen.
Als Isolation 30mm Styrodur und darauf Birken-Sperrholz mit 6mm Stärke verschraubt. (4,5 mm gab es gerade nicht). Wasser ist im LAK kein Problem, wenn es unten ablaufen kann und die Traversen verzinkt wurden. Ich habe unten zwischen den Traversen eine Holzlatte eingebaut, auf der die Isolation mittig aufliegt. So kann Kondenswasser in die Mitte laufen und durch Bohrungen vor und hinter jeder Traverse ablaufen.

Als Fussboden habe ich Bankirai benutzt, wobei das Profil abgehobelt wurde (sind jetzt etwa 18mm stark) und mit Spax verschraubt. VA Spax geht nur,wenn du mit Stahlspax erstmal ein Gewinde in die Traversen schneidest. Sieht aber besser aus und macht später keine hässlichen schwarzen Ränder im Holz. Die PVC-beschichteten Spanplatten solltest Du auf jeden Fall rauswerfen. Da der LAK im Original unten keine Löcher zum Ablaufen von Wasser hat, sind die Platten von unten wahrscheinlich genauso schimmelig wie meine und das ist nicht gesund.

Geklebt habe ich garnichts, sondern nur geklemmt. Ich habe aber auch keinen Zwischenraum zwischen Isolierung und Aussenhaut, bzw. Sperrholzplatte. Wo keine Luft ist, kann auch kaum Feuchtigkeit hintransportiert werden.

Die C-Schienen sind alle noch drin. Sie stabilisieren den Koffer sehr und wie schon beschrieben sind sie eine sehr stabile Befestigungsmöglichkeit für die Möbel. Ich habe zum Beispiel das Bett daran befestigt. Natürlich ist das eine Kältebrücke, aber ich habe vor den Schienen noch 1cm Luft. Das sich bildende Kondenswasser läuft nach unten ab.

Noch ein Tip zur Elektrik, ich habe den originalen Kabelkanal entfernt und stattdessen einen Kunststoffkanal ringsherrum gelegt. So kann man immer ein Kabel einziehen ohne den Koffer halb zu zerlegen.

Gruß

Olaf
Zuletzt geändert von olaf am 2006-12-07 0:35:31, insgesamt 1-mal geändert.

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thl-mot
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#14 Beitrag von thl-mot » 2007-01-20 0:32:08

Wo bekommt man den Trocellen her? Muss man das verkleben, oder kann man das auch wie Styrodur zwischen holzleisten klemmen?
Gruß thomas
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#15 Beitrag von blechhase » 2007-01-20 11:40:25

Ich habe aber auch keinen Zwischenraum zwischen Isolierung und Aussenhaut, bzw. Sperrholzplatte. Wo keine Luft ist, kann auch kaum Feuchtigkeit hintransportiert werden.
da wär ich vorsichtig - schon wegen der feuchtigkeit die sich aus dem atem niederschlägt und durchs holz diffundiert sollte man eine holzverkleidung IMMER hinterlüften(nach unten "offen" plus die bohrungen im gfk-boden). da reichen ein paar mm abstand zur dämmung, sonst verspakt die rückseite mit der zeit! einfach die latten der unterkonstruktion etwas dicker als die dämmplatten wählen.
Als Fussboden habe ich Bankirai benutzt, wobei das Profil abgehobelt wurde (sind jetzt etwa 18mm stark)
gewicht spielt bei deinem truck wohl keine rolle? bankirai ist zwar unglaublich hart und wetterbeständig(terassen/bootstege), aber auch fürchterlich schwer und "stumpft" schnell sägeblätter und bohrer.
Auf der Isolierung bildet Alufolie eine perfekte Dampfsperre. Gedanken über Wasser in der Dämmung sind dann unnötig
bei einem gfk-koffer und einer isolierung die keine feuchtigkeit aufnimmt(trocellen/armaflex oder styro) brauchst du auch keine dampfsperre - die wird verbaut damit die raumluftfeuchtigkeit nicht irgendwo innerhalb der dämmschicht zwischen innen-warm und außen-kalt kondensiert, z.b. dachstuhl. feuchte mineralwolle ist schlimmer als gar keine dämmung...
bin ich ölich, bin ich fröhlich.
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Autor der Buchreihe
"Der Fochd - Die Transe - Das Nutzvieh" (2007)
"Schöner Driften mit dem Ford Transit FT100" (2008)
"Rostbekämpfung und Mig/Mag-Schweißgrundkurs, am Beispiel Ford Transit" (2009)
"Nie wieder Ford Transit!" (2010)

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Flo710
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#16 Beitrag von Flo710 » 2007-01-20 11:52:30

Trocellen bekommst Du bei Trocellen im Lagerverkauf. Herr Karakus 02241852460 ist dafür zuständig.

Gruß Flo

( Bin nicht befreundet oder verwandt mit der Firma )
Schöne Grüße

Flo

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