Anhaengerkupplung Adapter- wie baut man das?
Verfasst: 2011-09-26 2:52:04
Hallo,
vielleicht kann mir jemand eine Frage zum Bau eines Anhaengeradapters beantworten. Das soll in Kalifornien laufen, kein Tuv, und Anhaenger werden mit Ketten zusaetzlich gesichert. Abreissen soll das Ganze natuerlich trotzdem nicht....
Ich habe einen kleinen deutschen Feuerwehranhaenger hier, Zivile LKW Kupplung, 400 kg leer, als ungebremster darf er in CA maximal 800 kg wiegen. Den wuerde ich gerne von Zeit zu Zeit mit meinem Jeep herumziehen, geht im Augenblick nur mit dem Mercur.
Der Jeep hat den hier ueblichen 2 Zoll adapter fuer eine Class 3 Kupplung, 5000 lbs. Sollte also reichen. Das ist der viereckige Einschub in vielen US trucks.
Um das zu verwirklichen habe ich mir deshalb eine Adapterplatte (pintle hook mount) gekauft. Die ist gut fuer 10000 lbs und hat hat Loecher im "NATO" format, das auch beim LR, Mitsubishi Pajero und Land Cruiser verwendet wird. Lochbild 3 3/8 x 3 1/2 Zoll, glaube ich. Die Platte bringt die Haengerkupplung auch hoch genug.
Sieht ungefaehr so aus: http://tweetys.com/pintle-hook-mounting-plate.aspx
Zweitens habe ich eine gebrauchte deutschche 4,5 t LKW Katschutzkupplung, Lochbild 83x 56. Jedenfalls nicht das selbe, leider!
DIE FRAGE: Wie verbinde ich die beiden? Ich moechte das Ganze fuer 4,5 t auslegen. Zusaetzliche Loecher in die Adapterplatte bohren koennte deren Steifigkeit vermindern, wird vom Hersteller nicht empfohlen.
- Ich koennte ein also Vierkantprofil an die Adapterplatte schrauben, mit je einem Lochsatz mit den jeweiligen Lochbildern pro Seite. Wie dick sollte das Material sein?
- Ich koennte eine dickere Stahlplatte mit 2 Saetzen von Loechern in derselben Platte zwischen Adapterplatte und Haengerkupplung schrauben. Wie dick muesste die Stahlplatte sein, und welchen Lochabstand sollte ich einhalten?
Bin fuer jede Hilfe dankbar, sei es wie man das berechnen kann oder auch Erfahrungswerte! Sonst nehme ich halt einfach eine aehnliche Materialstaerke wie beim Mercur Rahmenenddtueck.
Jan
vielleicht kann mir jemand eine Frage zum Bau eines Anhaengeradapters beantworten. Das soll in Kalifornien laufen, kein Tuv, und Anhaenger werden mit Ketten zusaetzlich gesichert. Abreissen soll das Ganze natuerlich trotzdem nicht....
Ich habe einen kleinen deutschen Feuerwehranhaenger hier, Zivile LKW Kupplung, 400 kg leer, als ungebremster darf er in CA maximal 800 kg wiegen. Den wuerde ich gerne von Zeit zu Zeit mit meinem Jeep herumziehen, geht im Augenblick nur mit dem Mercur.
Der Jeep hat den hier ueblichen 2 Zoll adapter fuer eine Class 3 Kupplung, 5000 lbs. Sollte also reichen. Das ist der viereckige Einschub in vielen US trucks.
Um das zu verwirklichen habe ich mir deshalb eine Adapterplatte (pintle hook mount) gekauft. Die ist gut fuer 10000 lbs und hat hat Loecher im "NATO" format, das auch beim LR, Mitsubishi Pajero und Land Cruiser verwendet wird. Lochbild 3 3/8 x 3 1/2 Zoll, glaube ich. Die Platte bringt die Haengerkupplung auch hoch genug.
Sieht ungefaehr so aus: http://tweetys.com/pintle-hook-mounting-plate.aspx
Zweitens habe ich eine gebrauchte deutschche 4,5 t LKW Katschutzkupplung, Lochbild 83x 56. Jedenfalls nicht das selbe, leider!
DIE FRAGE: Wie verbinde ich die beiden? Ich moechte das Ganze fuer 4,5 t auslegen. Zusaetzliche Loecher in die Adapterplatte bohren koennte deren Steifigkeit vermindern, wird vom Hersteller nicht empfohlen.
- Ich koennte ein also Vierkantprofil an die Adapterplatte schrauben, mit je einem Lochsatz mit den jeweiligen Lochbildern pro Seite. Wie dick sollte das Material sein?
- Ich koennte eine dickere Stahlplatte mit 2 Saetzen von Loechern in derselben Platte zwischen Adapterplatte und Haengerkupplung schrauben. Wie dick muesste die Stahlplatte sein, und welchen Lochabstand sollte ich einhalten?
Bin fuer jede Hilfe dankbar, sei es wie man das berechnen kann oder auch Erfahrungswerte! Sonst nehme ich halt einfach eine aehnliche Materialstaerke wie beim Mercur Rahmenenddtueck.
Jan