Mercur Federn Vorderachse - Fangbänder sinnvoll?
Verfasst: 2009-12-07 21:54:47
Liebes allwissendes Forum,
nach etlichen Pistenkilometern und auch etwas Dünengehopse habe ich mir meine vorderen Blattfedern angeschaut und festgestellt, dass beim Ausfedern (mit Schwung, nicht, wenn ich den Rahmen aus den Federn hebe) die oberen Schrauben der äußeren Federspangen (nennt man die so? Die Dinger, die die Federblätter aussen aufeinander ausgerichtet halten) auf das obere Tragblatt vordringen und dort zumindest eine blanke Stelle machen ...
{Foto wegen kristallinem Siliziumdioxid in der Digicam gerade nicht möglich ;-)))}
So laienhaft stelle ich mir vor, dass dann die komplette Achse kurz und noch mit etwas Dynamik an dieser Stelle der Feder hängt und da erinnerte ich mich an Snoops ... dem schon mal eine Mercurfeder gebrochen ist ... an dieser Stelle????
Wie ist das mit so einem Federblatt? Macht das was, wenn die Oberseite des Federblattes etwas Abrieb an einer Stelle hat? Ist eine Knickbelastung auf der falschen Seite schlimmer als unten?
Als Abhilfe würde mir so ein Achsfangband einfallen, wie es Rallyfahrzeuge zum Schutz ihrer Stossdämpfer haben ... macht das Sinn? Was muss sowas halten?
Dass Stoßdämpfer an der Mercurvorderachse eine Idee währen weiss ich ...
Grüsse ... Simon
nach etlichen Pistenkilometern und auch etwas Dünengehopse habe ich mir meine vorderen Blattfedern angeschaut und festgestellt, dass beim Ausfedern (mit Schwung, nicht, wenn ich den Rahmen aus den Federn hebe) die oberen Schrauben der äußeren Federspangen (nennt man die so? Die Dinger, die die Federblätter aussen aufeinander ausgerichtet halten) auf das obere Tragblatt vordringen und dort zumindest eine blanke Stelle machen ...
{Foto wegen kristallinem Siliziumdioxid in der Digicam gerade nicht möglich ;-)))}
So laienhaft stelle ich mir vor, dass dann die komplette Achse kurz und noch mit etwas Dynamik an dieser Stelle der Feder hängt und da erinnerte ich mich an Snoops ... dem schon mal eine Mercurfeder gebrochen ist ... an dieser Stelle????
Wie ist das mit so einem Federblatt? Macht das was, wenn die Oberseite des Federblattes etwas Abrieb an einer Stelle hat? Ist eine Knickbelastung auf der falschen Seite schlimmer als unten?
Als Abhilfe würde mir so ein Achsfangband einfallen, wie es Rallyfahrzeuge zum Schutz ihrer Stossdämpfer haben ... macht das Sinn? Was muss sowas halten?
Dass Stoßdämpfer an der Mercurvorderachse eine Idee währen weiss ich ...
Grüsse ... Simon