@Vario 815 DA
Moin!
„müern nich küren“ ist mir unbekannt.
Was soll es bedeuten?
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@wayko
Hallo!
Von der Doka als Schlaf- und Wohnstätte bin ich jetzt ganz weg und auch die Möglichkeit die Fahrer- und Beifahrersitze als 2-Mann-Sitzgruppe umzubauen habe ich verworfen. Dafür ist mir einfach der bequeme Durchgang zum Fahrerhaus zu wichtig. Allerdings denke ich noch darüber nach die Doka als zusätzlichen Stauraum zu verwenden. Wobei ich den Platz, der die Doka einnehmen würde, auch dazu verwenden könnte den Koffer länger zu gestalten.
Im Moment gibt es nur noch die Überlegung ob ich wirklich neben der Sitzgruppe (und potentiellem Umbaubett) noch ein Festbett haben möchte. Tisch absenken, Polster darüberlegen und Bettzeug platzieren halte ich nicht für einen großen Aufwand (ich spreche hier wieder nur für mich).
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@osterlitz
Ein Servus zurück!
Den großen Durchgang zum Fahrerhaus habe ich verworfen, ein einigermaßen bequemer Einstieg vom Koffer nach vorne genügt mir. Auch die Idee die Fahrer- und Beifahrersitze als 2-Mann-Sitzgruppe umzubauen ist nicht mehr aktuell.
Wenn ich ein paar Stunden am Tag am Steuer sitze, dann möchte ich mit Sicherheit ein wenig Abstand von der Fahrerkabine haben.
Ein Dachträger sollte weiterhin im Programm sein. Danke für diesen Einwand.
Wenn ich mich doch für ein Festbett entscheide, dann sollte die Sitzgruppe möglichst klein gehalten werden. Auf beiden Seiten eine Sitzbank mit einer Breite von 100 bzw. 120cm und in der Mitte ein Tisch sollte genügen. Für zwei Personen wäre das ausreichend.
Den Wasserbedarf sollte ich wirklich noch einmal überdenken. Ich möchte ja nicht dreimal täglich duschen. Eine Woche sollte ich aber schon autark sein und eine Wassertoilette möchte ich auf jeden Fall. Aber da tut es sehr wahrscheinlich auch ein 600l-Frischwassertank.
Die Stromversorgung muss ich ebenfalls stark überdenken. Da ich ja nicht mehr im Fahrerhaus nächtigen möchte, sollte dort die bordeigene Klimaanlage genügen.
Der Dachgepäckträger sollte schon da sein, wobei ich noch überlegen muss, was alles aufs Dach darf. Werkzeugkisten halte ich für unproblematisch (lasse mich aber gerne eines Besseren belehren). Zwei Ersatzräder werde ich wohl am Heck unterbringen.
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@Tauchteddy
Tagchen!
Der Strandkorb ist Pflicht. Den nehme ich auch immer mit, wenn ich mit meinem VW und dem Anhänger in die Normandie oder die Bretagne fahre. In Dänemark, Estland und Schottland war er auch dabei. Dieses Stück muss mit und wenn ich mir die gängigen Modelle mancher Expeditionsfahrzeugsbauer ansehe, so würde er auch prima unter dem Stauraum des Festbetts Platz finden (an den ich von außen dran komme). Schwer ist er nicht, den kann ich alleine heraus- und hineinhieven.
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@Maggus
Bonjour
Von der Doka als Schlafgelegenheit und als Unterbringung für die Sitzgruppe bin ich jetzt auch weg. Vielleicht wird es eine Doka als zusätzlichen Stauraum geben, aber das was die Doka an Länge einnimmt, könnte ich genauso gut auch an zusätzlicher Kofferlänge gebrauchen. Vermutlich wird es doch ein Kompaktfahrerhaus.
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@steyr
Konichiwa!
Genauso habe ich mir ursprünglich die Doka vorgestellt. Allerdings bin ich nun gedanklich von der Doka als Schlafgelegenheit und als Unterbringung für die Sitzgruppe weg. Der unbequeme Durchstieg überzeugt mich dann doch nicht so. Das Angebot mit Lindau muss ich als leider ausschlagen.

Aber dennoch Danke für das Angebot!
Der Koffer aus dem Link wäre mir auch "too much". Hubdächer und ausfahrbare Erker sollte es nicht haben.
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@Lassie
Mir gehen jetzt die Begrüßunsformeln aus, deshalb fange ich wieder bei Moin an.
Moin!
Du glaubst gar nicht wie ein Strandkorb Deinen Urlaub bereichern kann. In Nordfrankreich, Nordeuropa und auf den britischen Inseln habe ich den genau wie meine Gitarre immer im Anhänger. Er ist schnell aus dem Anhänger gekramt (wiegt ja nicht sonderlich viel) und die Musik darf wirklich nicht fehlen. Deswegen ist zur Zeit meine größte Sorge der Stauraum.
Von der Doka als Schlafgelegenheit und als Unterbringung für die Sitzgruppe bin ich jetzt auch weg. Vielleicht wird es eine Doka als zusätzlichen Stauraum geben, aber das was die Doka an Länge einnimmt, könnte ich genauso gut auch an zusätzlicher Kofferlänge gebrauchen. Vermutlich wird es doch ein Kompaktfahrerhaus.
(Ja ich weiß, dass ich diesen Satz schon ein paar Mal in dem Beitrag verwendet habe, aber ich möchte es für jeden User einzeln noch einmal ausführen).
Also was Australien angeht, da werde ich meist die Standardstraßen verwenden. Hier
http://www.kapschefsky.lkw-allrad.de/au ... lien-1.htm fuhr sogar jemand mit einem 6x6-KAT durch die Canning Stock Route, aber solche Offroad-Abenteuer sind mir fern. Cape York kann man auch prima auf den breiten (aber unasphaltierten und sandigen) Bypassstraßen umfahren. Ein wenig außerhalb der Zivilisation ist okay, aber im Busch über Wochen autark zu leben und den ganzen Tag Dünen zu befahren, ist nichts für mich.
Für die Kosten und den Aufwand der Verschiffung wäre es mE zu überlegen, ob man nicht für ein halbes Jahr einen Wagen in Australien kauft und dann wieder verkauft. Die haben da sogar fürs Outback taugliche Autos
So oder so müsste ich meinen Strandkorb verschiffen.
Aber Du hast Recht, die habe da unten prima Angebote. Nur nicht das was ich mir vorstelle. Wobei auch Unicat dort unten vertreten sind. Die Kosten und der Aufwand für die Verschiffung stelle ich erst einmal an zweite Stelle.
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@Wilmaaa
Hallo!
Von der Doka als Schlafgelegenheit und als Unterbringung für die Sitzgruppe bin ich jetzt auch weg. Vielleicht wird es eine Doka als zusätzlichen Stauraum geben, aber das was die Doka an Länge einnimmt, könnte ich genauso gut auch an zusätzlicher Kofferlänge gebrauchen. Vermutlich wird es doch ein Kompaktfahrerhaus.
(Ja ich weiß, dass ich diesen Satz schon ein paar Mal in dem Beitrag verwendet habe, aber ich möchte es für jeden User einzeln noch einmal ausführen).