Nochmal Lack: 1K vs 2K

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daily4x4
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#31 Beitrag von daily4x4 » 2009-10-18 22:34:16

Korrosionsschutzdepot:
Zu beachten ist lediglich, dass möglichst kein direkter Kontakt zwischen Owatrol Öl und dem neu aufzutragenden Autolack stattfindet – hier könnten sich Blasen und Falten bilden. Als Trennung zwischen diesen beiden Schichten eignen sich: Karosseriedichtmasse, eine 1K Grundierung die mit 2K-Acryl-Autolack überlackierbar ist (kdcolor Grundierfüller 400, Brantho Korrux „nitrofest“, Owatrol CIP).
Grüße
-Bernhard-

== Dicht ist, wenn Wasser zwar einen Weg hinein, aber nicht wieder heraus findet ==
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Udo
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#32 Beitrag von Udo » 2009-10-19 9:07:56

Wer lesen kann ist klar im Vorteil... :angel:
Viele Grüße,
Udo
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Dieselsurfer
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#33 Beitrag von Dieselsurfer » 2009-10-19 11:19:20

Udo hat geschrieben:Wer lesen kann ist klar im Vorteil... :angel:
Naja, nicht immer :D jedenfalls hab ich beim Depot noch gar nicht gekuckt, war das schöne Wetter nutzen... Das Dingens ist ja aber auch, dass ich nen verzinkten Koffer hab und da wieder ne spezielle Grundierung gekauft hab (und ja, die ist auch 1K) Gibts zwar bestimmt auch in 2K, aber jetzt das auch nochmal neu kaufen... bin ja nun nicht Krösus. ich werd wohl echt bei dem 1K Krams bleiben... ist von EinzA speziell angemischt, nutzt auch befreundete Werkstatt von nem OpenAirTheater, und die sind ziemlich begeistert von dem Zeugs... (und man hat viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiele Farbtöne zur Auswahl :D :D :D :D )

bis denne, sewan
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#34 Beitrag von Maggi-Fan » 2009-12-03 11:08:04

Wombi hat geschrieben: Aber denkt mal logisch..... "WER" verwendet heute noch 1 K Lacke.......

.....Ich zum Beispiel,
und das aus dem einfachen Grund, weil ich die Menge Lack, die ich brauche, im voraus
so genau nicht abschätzen kann.

Hab ich zu wenig, geht das Panschen von vorne los,
hab ich zuviel, muß ich den Rest wegwerfen, (ich kann ihn ja nicht für "später" aufheben)
und das ist mir zu teuer, und belastet die Umwelt unnötig.


In diesem Zusammenhang eine Frage an die Fachleute,

hat schonmal jemand den heute so viel gepriesenen " Wasserlack" verarbeitet ?

Ich habs versucht,...... einen größeren Reinfall hab ich noch nicht erlebt !!!

In der Konsistenz, wie man ihn kauft, ist er nur mit Rolle oder Quast zu verarbeiten.
( macht nichts, wie haben ja nen Wasserhahn,)

Hat man ihn verdünnt, ist er nur noch begrenzt Lagerfähig.

Stellt man ihn auf Spritzkonsistenz ein, läuft er an senkrechten ab, wie Wasser.
(Vielleicht daher der Name?) :totlach:

Deckraft, ganz miserabel, der auf der Dose versprochene "Hochglanz" war eher Seidenmatt,
von der Trockenzeit will ich mal garnicht reden, ich hab ja Zeit.

Alles in Allem, ein Schuß in den Ofen!

Hat jemand Ähnliche Erfahrungen,? oder hab ich mich nur Blöd angestellt ???

Auf die Antworten bin ich gespannt.

Gruß Rolf

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