Für und wider einer Seilwinde

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Ulf H
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Re: Für und wider einer Seilwinde

#31 Beitrag von Ulf H » 2012-07-11 13:45:47

.... beim Deutz war das Rad 40 cm vergraben, beim Landy 1 m ... und mit Blechen wäre der Landy wohl ebensoschnell wieder auf dem Trockenen gewesen ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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Buclarisa
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Re: Für und wider einer Seilwinde

#32 Beitrag von Buclarisa » 2012-07-11 13:49:25

Hallo

Ob man den Deutz freibekommt? Also mit dem Uralrad ging das. Nur leider budelt man Stunden um es ordentlich einzugraben.
"Der Anfang einer jeden Katastrophe ist eine beschissene Vermutung"

Kalte Lötstellen, bei mir nicht. Ich habe mir bis jetzt bei jeder die Finger verbrannt.

Gasprüfungen für Wohnfahrzeuge nach G607 auch Gas-TÜV genannt

nik
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Re: Für und wider einer Seilwinde

#33 Beitrag von nik » 2012-07-11 16:59:09

Wenn man das Rad senkrecht und tiefgenug einbuddelt, davor noch Sandbleche stellt kann es eigentlich nur noch an der Winde scheitern.
Ist der Untergrund aber durchtränkter Sand wie an der Küste oder Moor hilft wohl auch das nicht weiter.

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