Spachtelmasse aufs blanke Blech?

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Bruzzi
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Spachtelmasse aufs blanke Blech?

#1 Beitrag von Bruzzi » 2008-08-31 15:08:14

Hi,
bin grad am Führerhaus von meinem Al dran und nicht sicher ob ich nach dem Einschweißen der Bleche erst Rostschutz auftragen soll bevor ich mit dem Spachteln anfang. Hab mit nem Karosseriefachbetrieb telefoniert die sagen:" Immer aufs blanke Blech."
Aber genau da war wohl das Problem mei meinem Hano der hat unter dem Spachtelzeug vor sich hin gemoddert.
Ich hab grad von dieser Aluminiumspachtelmasse gekauft habt ihr da Erfahrung mit? Hält die wenn ich vorher Tannox und Rostschutzfarbe auftrage?
Boris
Wenn ich einmal sterben muß, dann so wie mein Opa, friedlich und im Schlaf......und nicht so hysterisch schreiend wie sein Beifahrer.

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felix
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#2 Beitrag von felix » 2008-08-31 15:59:13

Hallo,

ich würde überhaupt gar keinen Spachtel nehmen! Das Zeug sorgt irgendwie per Definition für Ärger!

Am bessten ist es die geschweißten Bleche zu verzinnen. Aber sicher nicht der geringste Aufwand...

Ich würde die Bleche ganz konventiell mit einen guten Rostschutzgrund bearbeiten, dann mit schwarzem Sika oder vielleicht Acryl (Keine Erfahrung damit) die Sache grob Spachteln udn schleifen, das Sika gut durchhärten lassen und dann überlackieren.

Hauptsache das Zeug bleuibt weich. Spachtel wird hart, wenn es ganz überl kommt, bröselt er in sich. Bei Temperaturschwankungen und Vibrationen reißt es jedoch auch robusten Spachtel vom Blech. Das Zeug kommt mir ganz sicher nicht mehr ins Haus!

MlG,
Felix

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1017A
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#3 Beitrag von 1017A » 2008-08-31 16:12:05

felix hat geschrieben:
ich würde überhaupt gar keinen Spachtel nehmen! Das Zeug sorgt irgendwie per Definition für Ärger!
Dem ist nichts hinzuzufügen
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Veit M
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#4 Beitrag von Veit M » 2008-08-31 18:15:22

Keinen Spachtel, schon gar nicht aufs blanke Blech.

Spachtel zieht auch gerne Wasser und da reicht dann u.U. nicht mal nur Rostschutz drunter. Der Farbaufbau unter Spchtel muß wasserdicht sein.
Besser Rostschutz und evtl. Lack, dann Sika und dann nochmal Lack.

Spachtel ist zu steif und es bröselt und gammelt nach kurzer Zeit. Kämpfe da gerade mit den Arbeiten meines Vorbesitzers. Mein Fazit, lieber eine lackierte Delle als eine glatte Rostbeule in spe.

Ciao

Veit

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tauchteddy
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#5 Beitrag von tauchteddy » 2008-08-31 19:20:52

Veit M hat geschrieben:Mein Fazit, lieber eine lackierte Delle als eine glatte Rostbeule in spe.
Das ist auch meine Erfahrung aus vielen vergeblichen Versuchen, dauerhafte Spachtelstellen zu erstellen.
Zuckerbrot ist aus.

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Bruzzi
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#6 Beitrag von Bruzzi » 2008-08-31 20:07:50

ÄHHHM :blush:
also das mit dem Sika raff ich nicht was issen das fürn Zeuch?
Is das so wie Acryl oder Silikon? kann man das gut überlackieren?Ich hab halt nicht nur einige kleine Stellen sondern
auch großflächige.
Das mit dem Verzinnen hab ich bei kleinen Stellen probiert, klappt auch ganz gut, aber der Zeitaufwand is halt enorm. Das Führerhaus is bei meinem Hano verlängert das heist es wurde abgeschnitten und ein 30cm breiter Streifen eingesetzt. Es handelt sich daher um einen großen zu füllenden Bereich, wobei die Schichtdicke nicht mehr als 5mm wäre. Das ist mit Zinn eigentlich nicht zu füllen. Wie wärs mit dünn verzinnen und dann spachteln?
Wie verarbeitet man dieses Sika?
Boris
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Kami
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#7 Beitrag von Kami » 2008-08-31 21:13:11

sika zieht man mit der Spachtel auf, leider lässt es sich nicht sehr gut schleifen... (ISt ein PU-KLeber)

Lässt sich überleckieren, leider bleibt der Lack bei stumpfmatten Lacken glänzend



Gruss

Kami
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#8 Beitrag von Eisbaer » 2008-08-31 23:18:40

HAllo, also Spachtelmasse immer aufs blancke Blech!!!

BIN KArosseriebauer, wenn unter der Spachtel der GAmmel ist, dann wurde da mal "Patchworck" gemacht !
Sprich Rost einfach überspachtelt.

ist die Stelle anständig verschweisst, z.b.: "Türunterkante", dann sollte Sie mit der Zopfbürste gesäubert werden, und dann um die Fläche glatt zu bekommen mit Metallspachtel verspachtelt werden. Danach, einen Grundierfüller auftragen.
Naja, erst den Füller auftragen, wenn die Fläche absolut gerade ist.
Es kann auch mehrfach über eine bestimmte stele gespachtelt werden.
Füller ist dazu da, den Übergang von Spachtelmasse, zum Blech zu überdecken, damit der LAck hinterher nicht ungleichmässig wird.

Vrzinnen, iss auch ne möglichkeit, allerdings, ist das Flussmittel nicht richtig abgewischt worden, und hat sich in ne Ritze reingezogen, wird die stelle über kurz, oder lang wieder rosten.
Die Flussmittelsäure ist äusserst agressiv, und fördert Korrosion.

Die heute gängigen MEtallspachteln, sind absolut genial, Die MAterialien fallen selten ein, und sind leicht, und Gut zu verarbeiten.
NAtürlich sollte eine frisch gespachtelte, und geschliffene KArosserie nicht tagelang im Regen stehen, aber dass ist ja wohl einleuchtend.

LG Sven aus dem Saarland

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Krusty
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#9 Beitrag von Krusty » 2008-09-01 5:33:52

Und nicht mit zuviel Siliconentferner abwischen vorm lacken :D . Wenn Spachtel richtig verarbeitet wird, fehlt sich da nix.

Haben hier Oldies da wurde vor 40 Jahren im Werk gespachtelt, ist heute noch TipTop
es ruhet hier in diesem Grab, ein ganz erbärmlich feiger Staat

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gunther
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#10 Beitrag von gunther » 2008-09-01 8:13:53

Krusty hat geschrieben:Und nicht mit zuviel Siliconentferner abwischen vorm lacken :D . Wenn Spachtel richtig verarbeitet wird, fehlt sich da nix.
warum das nicht? Das Rostschutzdepot sagte, immer erst mit Silikon Entferner vorm lackieren säubern.

oder hab ich da was missverstanden?

Gruss Gunther
Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist groß genug
(Bertrand Russell)

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Ulf H
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#11 Beitrag von Ulf H » 2008-09-01 9:02:28

Auch ich bin der Meinung lieber eine lackierte Delle als Spachtelmasse, unter der der Rost lange unbemerkt wüten kann.

Gruß Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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#12 Beitrag von mbmike » 2008-09-01 9:34:14

Ich weiß gar nicht, warum Ihr vor Rost so´ne Angst habt; Rost hat doch die Eigenschaft, sich selbst zu vernichten - das muss man nur positiv nutzen! :angel:
Gruß aus dem Maasland

Mike

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Veit M
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#13 Beitrag von Veit M » 2008-09-01 10:40:39

Das es bei unseren Kisten regelmäßig Probleme mit Spachtel gibt hängt sicherlich von einigen Besonderheiten ab. Zum einen gibt es starke Vibrationen die bei "harten" Materialien zu Rissen führen wo dann Wasser eindringt. Manchmal ist da schon ein ungeeigneter (unflexibeler) Lack das Problem. Zum anderen kann es am Material liegen. Teilweise (insbesondere Ostprodukte) wurde da aus Mangel manchmal ziemlich minderwertiges Blech verbaut. Da will man dann schnell sehen was los ist bevor nur noch Besen und Schaufel helfen.

Ist denn das eingesetzte Stück so auffällig daß es unbedingt großflächig angepaßt werden muß oder reicht es die Übergänge schön zu machen?

Ciao

Veit

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Krusty
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#14 Beitrag von Krusty » 2008-09-01 13:16:26

gunther hat geschrieben:
Krusty hat geschrieben:Und nicht mit zuviel Siliconentferner abwischen vorm lacken :D . Wenn Spachtel richtig verarbeitet wird, fehlt sich da nix.
warum das nicht? Das Rostschutzdepot sagte, immer erst mit Silikon Entferner vorm lackieren säubern.

oder hab ich da was missverstanden?

Gruss Gunther
Neee, ich schrieb ja zuviel, sonst saugt sich der Spachtel voll und fällt ein beim Lackieren :dry:
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Bruzzi
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#15 Beitrag von Bruzzi » 2008-09-01 21:16:55

Ist denn das eingesetzte Stück so auffällig daß es unbedingt großflächig angepaßt werden muß oder reicht es die Übergänge schön zu machen?

Ciao

Veit[/quote]


Ja das isses ja gerade ich mach mich normalerweise auch nicht naß wenn da mal ne Delle is. Aber das komplette Hinterteil vom Führerhaus wurde abgetrennt und ein Streifen eingesetzt, der jetzt anfing zu gammeln. Ich hab mal so überlegt, dass der Umbau jetzt 25 Jahre her ist und wenns wieder 25 Jahre hält solls mir recht sein. Also blank schleifen und die Aluspachtel drauf. Alle kleineren stellen werd ich verzinnen.
Boris
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berntd
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#16 Beitrag von berntd » 2008-09-12 0:49:59

Hallo,

Ich mache schon seit 2 Jahren einen Kurz im Karosserie/Auto Restaurieren.
Blei is gut aber Spachtel geht auch.

Wichtig ist vor allem das es dick drauf kommt und richtig verarbeitet wird.
Wenn es richtig gemacht ist, haelt das ein Leben lang.

Du musst die geschweisten Stellen richtig haemmern damit sie so genau wie moeglich passen.
Wenn es mehr als 1-2mm Spachtel braucht, musst du nochmal haemmern und richten.
Wenn du das gut machst, brauchst du eventuell gar keinen Spachtel :-) Das braucht aber seine Zeit und du braucht eine Karosserifeile.

Dann musst du die Stelle richtig sauberschleifen und alle kleinen Scweissdellen (Krater oder wie heissen, die ganz kleinen Vertiefungen in und um die Naht) mit einem Dremel oder mit einem abgebrochenen Bohrer (!) sauber machen damit da nichts blaues oder schwarzes zu sehen ist.
Am besten isses die ganze Stelle mit einer 27 Schleifscheibe kurz auf zu rauhen.

Die Spachtelmasse selbst muss von einer super guten Qualitaet sein. Nicht aus dem Baumarkt sondern von einer Firma die an Profis verkauft. Das Zeug ist dann garantiert weil die sonst haften wenn es spaeter einfaellt oder abfaellt usw.

Wenn es ferting ist, muss grundierung drauf und wenn es dann fuer Wochen rumsteht, muss irgent eine Farbe drauf weil die Grundierung nicht wasserdicht ist und der Spacktel sonst Wasser zieht.
Das kannste speater wieder runterschleifen vor dem Lackieren.


Gruss
Bernt

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lura
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#17 Beitrag von lura » 2011-06-06 3:55:05

Beim Magirus hat der Spachtel zu aushärten recht lange gebraucht. Auf der Packung steht 4 min verarbeitbar, nach 1 Stunde war die Spachtelmasse aber noch nicht richtig hart.
Wahrscheinlich Problem beim Härter zugeben, war wohl eher zu wenig.
Hält das Zeug dann trotzdem?

Bernd
Gruß
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Michael*
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#18 Beitrag von Michael* » 2011-06-06 16:41:22

lura hat geschrieben:Beim Magirus hat der Spachtel zu aushärten recht lange gebraucht. Auf der Packung steht 4 min verarbeitbar, nach 1 Stunde war die Spachtelmasse aber noch nicht richtig hart.
Wahrscheinlich Problem beim Härter zugeben, war wohl eher zu wenig.
Hält das Zeug dann trotzdem?

Bernd
In der Regel härtet das Zeug auch mit weniger Härter aus. Dauert halt nur etwas länger. Aber 4 Minuten verarbeitbar und nach einer Stunde noch nicht durchgehärtet schließt sich nicht aus. Abwarten und Tee trinken. (Der Zwei-Komponenten-Lack auf meinem PKW hat ein oder zwei Wochen gebraucht, bis er richtig hart war.)

Gruß

Michael*

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#19 Beitrag von spongebob » 2011-06-06 21:09:59

hallo rost spezialisti...

ihr wisst es besser als ich...

an meinen dünnen autoblechen hab ich diverse rostige stellen freigelegt. den nicht so tiefreichenden rost weggeschliffen und die tiefer ins blech gehenden rost pickel mit rostumwandler behandelt. drüber kam aktive rostschutzgrundierung (so die offizielle bezeichnung).lack und klarlack soll noch drüber.

ich frage mich, ob das bis hierher ausreichend gegen weiterrosten ist, oder der rostumwandler die tiefen pickel nicht vom weiterrosten stoppt. des weiteren weiss ich nicht ob diese rostschutzgrundierung auf blankem blech nicht eher das gegenteil dessen bewirkt, was ich ursprünglich bezwecke.

bevor ich den lack aufbringe, soll ich nochmal ne normale grundierung drübergeben, als basis für die lackschichten?

oder wäre es vielleicht klüger, die tieferen pickel komplett wegzuschleifen (an den stellen wird das blech aber arg dünn werden), und einfach grundierung und lack und klarlack drüber?

fragen über fragen

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Veit M
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#20 Beitrag von Veit M » 2011-06-06 21:19:23

Also dazu kann ich immer das Korrosionsschutzdepot empfehlen, da gibt es auch vieles an Tips zum lesen.

Ich persönlich halte von Rostumwandler nicht viel. Ist im Prinzip Phosphorsäure (auch in Cola enthalten) und der umgewandelte Rost wird nicht fest.
Ich würde abschleifen (keine rotierende Drahtbürste, wird heiß, Rost verschmilzt, besser Fächerscheibe oder Negerkeks) und dann mit Owatrol, Owatrol CIP oder Penetriermittel behandeln. Darüber dann ordentlichen Lackaufbau machen.

Spachtel mag ich auch nicht, dann leiber Beule lassen oder mit Sika oder MS-Polymer ausgleichen und schleifen. Das bleibt flexibel und man ist sicher daß man nicht im unpassenden Moment eine böse Überraschung findet.

Ciao

Veit

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#21 Beitrag von Prickel » 2011-06-06 21:30:03

mein Favorit:

http://www.branth-chemie.de/doks/Branth ... TechnM.pdf

Auch auf etwas Rost, unter dem Spachtel, über dem Spachtel, unter dem Lack...was will man mehr?
Ich nehm für das Zeugs den dazu passenden Verdünner, rühr den in den Topf und mach das so etwas besser streichbar.

Viele Grüße
Tom

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#22 Beitrag von spongebob » 2011-06-06 21:39:56

ja das korrosionsschutzdepot.

sollte ich doch noch ein weiters mal drin stöbern ;)

nun gut, dann kommt der quatsch wieder runter und ich mach das mal ordentlich.

danke für den schubs in die richtige richtung!

bobs

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#23 Beitrag von Bruzzi » 2011-06-06 21:41:04

Hi,
ich melde mich nochmal als Themenstarter 2008
:D .
es ist ja jetzt schon ein paar Tage her, dass ich gespachtelt habe und ich muß sagen, die Aluspachel ist klasse.
Toll in der Verarbeitung und nix gerissen bisher.
Ich habe allerding die rostigen Stellen komplett rausgeschnitten, da erfahrungsgemäß dort der Modder weiter geht.
Ist halt ne blöde Arbeit alle Türen 20cm abschneiden und neu aufbauen zu müssen.
Ein Hohlraumschutz von innen ist sehr zu empfehlen.
Gruß
Bruzzi
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