Flammstartanlage am G90
Verfasst: 2017-10-28 19:55:32
Moin zusammen,
noch mal ne Frage zu Startverhalten an kalten Tagen. Nachdem ich ja nun, wie im anderen Fred beschrieben, die Vorzüge des Fliessverbesserers entdeckt habe, hat sich das Satrtverhalten unseres G90 bei niedrigen Temperaturen schon stark gebessert.
Aber ich finde, dass es (nach Beschreibungen anderer Besitzer) noch ein bisschen besser sein könnte. Nun hatte ich immer die Flammstartanlage im Verdacht, nicht richtig zu arbeiten, bin aber erst jetzt, am Ende einer Etappe, dazu gekommen, sie mir mal anzusehen. Leider nicht so genau, wie ich wollte, weil mein grosser Schlüsselsatz (ab 19mm aufwärts) einen von mir nicht autorisierten Besitzwechsel erfahren hat
.
Deshalb konnte ich nur folgendes machen: Den elektrischen Anschluss der Glühkerze lösen und dann mal den Widerstand (vom Anschluss zur Motormasse) messen. Da zeigte mein Multimeter einen unendlich hohen Wert. Ich hätte da einen einfaches Widerstands-Heizelement mit maximal einigen 10 Ohm erwartet. Also schlussfolger ich messerscharf: Die Glühkerze ist hinüber.
Nun meine Fragen:
1. Sehe ich das richtig oder mache ich einen Denkfehler?
2. Glühkerze und Zerstäuberdüse scheinen eine Einheit zu bilden, die zusammen losgeschraubt werden. Ist das so Usus? Oder habe ich da was übershen.
Danke für Eure Hilfe,
Ulf
noch mal ne Frage zu Startverhalten an kalten Tagen. Nachdem ich ja nun, wie im anderen Fred beschrieben, die Vorzüge des Fliessverbesserers entdeckt habe, hat sich das Satrtverhalten unseres G90 bei niedrigen Temperaturen schon stark gebessert.
Aber ich finde, dass es (nach Beschreibungen anderer Besitzer) noch ein bisschen besser sein könnte. Nun hatte ich immer die Flammstartanlage im Verdacht, nicht richtig zu arbeiten, bin aber erst jetzt, am Ende einer Etappe, dazu gekommen, sie mir mal anzusehen. Leider nicht so genau, wie ich wollte, weil mein grosser Schlüsselsatz (ab 19mm aufwärts) einen von mir nicht autorisierten Besitzwechsel erfahren hat

Deshalb konnte ich nur folgendes machen: Den elektrischen Anschluss der Glühkerze lösen und dann mal den Widerstand (vom Anschluss zur Motormasse) messen. Da zeigte mein Multimeter einen unendlich hohen Wert. Ich hätte da einen einfaches Widerstands-Heizelement mit maximal einigen 10 Ohm erwartet. Also schlussfolger ich messerscharf: Die Glühkerze ist hinüber.
Nun meine Fragen:
1. Sehe ich das richtig oder mache ich einen Denkfehler?
2. Glühkerze und Zerstäuberdüse scheinen eine Einheit zu bilden, die zusammen losgeschraubt werden. Ist das so Usus? Oder habe ich da was übershen.
Danke für Eure Hilfe,
Ulf