1.) Wenn ich den Motor starte habe ich eine Leerlaufdrehzahl von ca. 600, das klingt als ob der Motor jeden Moment wieder ausgehen würde, also stelle ich mit dem Standgashebel die Leerlaufdrehzal auf ca. 800.
Wenn ich dann etwas gefahren bin und der Motor warm ist und ich dann zum stehen komme (z.B. Ampel) habe ich eine Leerlaufdrehzahl von fast 1.500

Ist das normal, dass sich die Leerlaufdrehzahl im warmen und kalten Zustand sooo stark unterscheidet ? Natürlich reguliere ich dann die Drehzahl wieder runter ...
Das ich durch Zufall während der Fahrt den Hebel verstelle ist ausgeschlossen.
2.) Ich habe ja ein unsynchronisiertes Getriebe und fahre immer im 2. Gang an. Im kalten Zustand ist es kein Problem den Gang einzulegen, sobald der Motor jedenfalls warm ist bekomme ich den zweiten Gang nur mit viel Mühe und Kraft rein und selten ohne Zähneknirschen. Wieso das ?
Die anderen Gänge kann ich problemlos schalten, egal ob der Motor (bzw. in diesem Fall das Getriebe) warm oder kalt ist.
Oder hängen beide Punkte zusammen, sprich kann man den niedrigen Gang bei erhöhter Leerlaufdrehzahl nicht so einfach einlegen ?
Vielleicht liegt es ja auch an der Kupplung, aber dann müssten doch alle Gänge Streß machen, oder ?
Wie gesagt, im kalten Zustand ist es überhaupt kein Problem den zweiten Gang einzulegen ....
Jemand eine Idee was das sein könnte bzw. wie/ob das zusammenspielt bzw. was man da machen könnte ???
Vielen Dank für Antworten
mfg
andreas