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Verfasst: 2006-10-22 9:50:21
von Ananda
Hallo Leute

So... nun ist es also soweit, nach 34 Jahren will der Tüv neue Achsschenkelbolzen sehen. Und wenn ich ehrlich bin, dann hat er recht.

Nun habe ich sowas bisher nur mit nicht getriebenen Vorderachsen gemacht und das war auch nicht immer lustig.

Im Netz finde ich momentan auch keine geeigneten Infos und so wende ich mich mal vertrauensvoll an Euch. :)

Habt Ihr irgendwo eine Sprengzeichnung gesehen oder sonstige Tipps die mir weiter helfen könnten???

Vielen Dank schon mal für reichhaltige Antworten...

Grüße aus dem Süden

Ananda

Verfasst: 2006-10-22 12:02:35
von Ulf H
bei den Dieseltretern gibt es eine Bilderstory über die Zerlegung einer angetriebenen vorderachse, allerdings vom Magirus 170D11, prinzipiell ist aber sicher einiges auf Deinen MAN übertragbar.

Gruß Ulf

Verfasst: 2006-10-22 15:33:10
von Ananda
Hallo Ulf,

habe die Seite gefunden. Leider ist dort nicht die AP (Aussen Planeten Getriebe) beschrieben. Trotzdem vielen Dank für den Tipp.
Vielleicht findet sich ja noch etwas????:search:

Grüße aus dem Süden

Ananda

Verfasst: 2006-10-22 20:35:34
von Manalex
Hallo Ananda,
Ein Bild von einer MAN/Soma VA kann ich leider nicht hochladen.:angry:
Kann es aber als mail verschicken, wenn du mir deine Adresse zukommen läst

Gruß Alexander

Verfasst: 2007-07-28 20:21:45
von fortytwo
Ist schon lange her, ich weiß, aber ich habe diesen Thread gerade gefunden auf der Suche nach eben dieser Reparaturbeschreibung. Ich finde sie aber nichtmehr. Hat einer von euch noch den Link? Danke!

Verfasst: 2007-07-28 20:34:31
von hano-mac
einmal traggelenke:
http://dieseltreter.de/170d/traggelenk.htm

und weil's so nah dran ist, einmal steckachsen:
http://www.dieseltreter.de/cgi-bin/imag ... hsel_170er

grüße
sven

Verfasst: 2007-07-28 20:39:50
von landwerk
Moin

Ich habe den vordere AP meines Jupiter gerade demontiert. Da ist der Achsschenkel gebuchst. Wäre er verschlissen, müsste halt nur eine neue Buchse rein.

Das Zerlegen des Planetengetriebs ist auch nicht so schwierig. Markiere Dir aber die Stellung der einzelnen Teile zueinander mit Lackstift. Insbesondere wenn der Planetenkorb sich zerlegen läst wie beim Jup.

Explosionszeichnung kannst Du per Post bekommen. Muß beim MAN natürlich nicht das gleiche sein.



Grüße

Oli

Verfasst: 2007-07-30 16:42:57
von Ananda
Soooo,

der Achsschenkelbolzen ist jetzt "rausgeschnitten" und das Ersatzteilkit ist auch fast vollständig da. Fast nur, weil der aufgeschrumpfte Lagersitz, auf der langen Steckachse, leider nicht da bei ist. Und der ist eingelaufen und hat schon einen Haarriß.
Auf Anfrage bei der MAN gibt es diesen Lagersitz nur komplett mit der Steckachse für sage und schreibe 1050 Euro, netto versteht sich :wack: :wack: :wack:

Jetzt suchen wir bei Landmaschinentechnikern, Ludwig Meister und co nach diesem Lagersitz und keiner schreit; na klar, haben wir! :angry:

Habe mal was von Unikardan gehöhrt, die sowas machen, aber die scheind´s nicht mehr zu geben.

Wer hat die rettende Idee, damit wir doch noch in den Urlaub kommen????

Vielen Dank schon mal für die zahlreichen Tipps :angel:

Mit vielen Grüßen aus meinem "Dreirad"

Ananda

Verfasst: 2007-07-30 18:29:13
von felix
Hallo Ananda,

was genau meinst du mit "Lagersitz"?

Wahrscheinlich den Innenring auf der Gelenkwelle.

Es ist nicht soo unwahrscheinlich, dass du ein NU2211 Zylinderrollenlager im Achskörper hast. Dafür gibt es bei SKF durchaus das passende Lager samt ausreichend breitem Innenring für eine Doppelgelenkwelle, auch wenn es nicht im Standartkatalog stehen. Ich weiß auch wer das Teil für o von 60EUR (Geht nur Lager komplett) liegen hat.

Bei Norm-Nadellagern ohne Innenring ist es immer möglich, sie durch einen standart Innenring und eine Nadellagerhülse zu ersetzen, da hat bei der Norm wenigstens einer nachgedacht.

Schreib mal die Lagerbezeichnungen, dann lässt sich dir sicher besser helfen.

MlG,
Felix

Verfasst: 2007-07-30 18:53:10
von Ananda
Hallo Felix,

also das Radlager ist von INA und heißt F-53675 oder F-53673, das ist leider nicht richtig lesbar.
Angeblich bedeutet das F das es sich um ein Teil handelt welches nicht frei gehandelt wird.
So kann MAN seine Steckachsen natürlich dann auch gut verkaufen :cold:

Der Lagersitz ist eine Hülse, die über die Steckachse (kurz vor dem Kardan) geschrumpft wird. Danach kommt das Walzenlager (Radlager) drauf.

Das ganze ist in einer AP Euroachse von 1972 verbaut, MAN Bezeichnung AP VA 7-0750.

Und ich dachte immer AP Achsen sind zwar Dieselfresser aber unkaputtbar und wenn, dann kriegste in ganz Europa Teile dafür :argue:

Naja, man lernt eben nie aus...

Wenn es den Sitz nur mit Lager gibt ist das immer noch günstiger als eine neue Steckachse, zumal die alte noch wirklich gut ist.

Werde morgen mal versuchen die genauen Abmessungen des Radlagers zu bekommen.

Bis dahin vielen Dank für jede Hilfe....

Ananda

Verfasst: 2007-07-30 19:31:48
von felix
Hallo,

das mit dem F muss nicht Stimmen, es kann auch seien, dass es für gepaarte Lager steht. Die Nummer ist aber schon komisch, normal müssten Kegelrollenlager mit 30, 31, 32, oder 33 anfangen, wenn man sie überall kaufen will. Aber eigentlich gehen Radlager nur kaputt, wenn Wasser hineinläuft. Ich kann mich über properitäre Lager aber auch immer gerne aufregen...

Zur Begriffsklärung:
Der Lagersitz ist eine Passung im Gehäuse (z.B. dem Achskörper), in dem das Lager eingebaut ist.
- Dann gibt es den Außenring, die Wälzkörper meist im Käfig und den Innenring.

Die Hülse, von der du spricht ist ein Innenring.


Mit der Achsbezeichnung kann ich wenige anfangen, da ich sehr Deutz/Iveco fixiert bin. Aber es gab für Gelenkwellen nicht so viel Zulieferer (Eigentlich nur GWB/Rheinmetall und Klein), daher kann es hier gut eine Teilegleichheit geben. Mit APs wird du auch nicht die absoluten Monsterwellen drin haben, wie sie beim MAN und Henschel vorkamen.

Da du von "Walzenlager" (richtig: Zylinderrollenlager) sprichst, gehe ich davon aus, dass du das Lager im Achskörper meinst. Zur Radnabe hin sitzen normalerweise einfache Nadellager, die man wie oben schon beschrieben problemlos durch Innenring und Nadellagerhülse ersetzen kann.

Das Problem an dem Zylinderrollenlager im Achskörper ist die Bewegung der Gelenkwelle. Das Lager an sich wird sicher aus dem Normbaukasten stammen und dürfte für 20-30 Eur am nächsten Tag bei dir im Briefkasten liegen. Wegen der Bewegung der Welle beim lenken ist der Innenring aber um ein Vielfaches breiter, als das Lager selbst, meist dient er zudem auch noch als Lauffläche für den Simmerring.
Dieser Innenring ist keine Norm mehr, und daher auch nicht beim Lagerhändler vorrätig. Prinzipiell gibt es (geeignete) Laufflächen für Nadellager aus dem Normbaukasten (INA-Bezeichnung beginnt mit IR....), diese sind aber dünnwandiger als Zylinderrollenlager-Innenringe. Du müsstest dir also eine dünne Adapterhülse auf Innen- und Außenpassung drehen lassen und diese samt Innenring aufpressen, nicht so ganz einfach.
Wie gesagt, für das Lager NU2211 (Innen 55mm, außen 100mm) kenne ich eine Quelle, hat es andere Abmessungen, wird es schwierig.

Bevor ich mir eine Gelenkwelle kaufe, würde ich aber im Notfall versuchen zu pfuschen! An der eingelaufenen Hülse kann man ja ganz gut erkennen, wo das Lager die meiste Zeit läuft. Kegelrollenlager mit verschiebbarer schmalem Innenring sind problemlos zu beschaffen (Bei dem oben genannten Lager wäre das z.B. die Ausführung 22NU11). Dann würde ich den schmalen Innenring genau über der eingelaufenen Spur montieren, sodass das Lager bei Geradeausfahrt und leichtem Lenkeinschlag (Ein - zwei mm spiel hat der Norm-Innenring auch) voll trägt. Bei stärkerem Lenkeinschlag tragen die Zylinderrollen zwar nicht mehr voll, aber dieser Zustand tritt nur selten, und nie mit Vollast auf, daher kann das sehr gut klappen. Für den Simmerring würde ich den alten Innenring schmerzfrei mit der Flex kürzen, außen leicht abschleifen, mit einem Speedy-Sleve eine neue Lauffläche drüberziehen und sie passend unterm Simmerring platzieren.

MlG,
Felix

Verfasst: 2007-07-30 20:26:19
von Cord
Hallo Ananda,

google mal nach Gelenkwellen, dann kommt z.b. das heraus:

http://www.elbe-group.de//Elso_D/elso_g ... ervice.htm

http://www.csn.eu/index.php?id=49

Von CSN hab´ ich noch ´ne 24h Notrufnummer gefunden: 0800 770 88 00

Ich hoffe, das hilft dir weiter.

Gruß Cord

Verfasst: 2007-07-31 13:25:20
von Ananda
Habe mal Fotos gemacht, von der linken Steckachse.

@Felix
vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Du hast natürlich recht.... es ist ein Zylinderrollenlager und es geht um den Innenring.
Wie schon gesagt; immer gut wieder was dazu zu lernen :angel:

Dank Cord habe ich auch noch rausgefunden das der Winkler, nur 12 Km entfernt, eine Wellenwerkstatt betreibt. Da werde ich jetzt mal mein Glück versuchen und dann berichten.

Falls noch jemand Gelenkwellen suchen sollte; habe bei den Angeboten welche eingestellt, die bei mir natürlich nicht passen, und die ich damals mit dem Hauber bekommen habe.

Hier noch die Welle mit eingelaufenem Innenring und vielen dank für die bisherigen, wirklich guten, Tipps.

Es lebe das Forum


Ananda

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Verfasst: 2007-07-31 13:36:32
von felix
Hallo Ananda,

schöne Fotos! Die Wellen sind geil, weil amn sie mal eben mitd em Schraubenschlüssel zerlegen kann, oder vertue ich mich da?

Die Bilder helfen leider nicht wirklich weiter, nimm mal den Messschieber, und vermesse den Außendurchmesser, den Innendurchmesser und die Länge von dem Innenring. Wenn du dann noch den Außendurchmesser vom Lager weißt, ist der Rest eindeutig zu bestimmen.

Ist kein Messschieber zur Hand, genügt auch die Nummer, welche außen auf dem Lager in der Achse eingraviert ist.

MlG,
Felix

Verfasst: 2007-07-31 14:27:52
von Ananda
So, jetzt aber...

der Innenring hat eine Länge von 55 mm
Innendurchmesser 45 mm
Aussendurchmesser 50 mm

Das Lager:
Innendurchmesser 45 mm
Aussendurchmesser 65 mm
Breite ist 25 mm

:search: :search: :search:

Grüße

Ananda

Verfasst: 2007-07-31 15:14:27
von Cord
Moin Ananda,

ich hab´ mir genau diese Innenringe bei einem lokalen Gelenkwellen-Spezi in Hamburg aufschrumpfen lassen.

Auch wenn ich die wohl meistgebaute AP-Achse in Europa fahre,
bin ich ziemlich sicher, dass dir bei einem Gelenkwellen-Spezi geholfen werden kann.

Gruß Cord

Verfasst: 2007-07-31 16:50:50
von felix
Hallo Ananda,

das sind doch mal schöne Zahlen. Den Innenring gibt es von der Stange nicht in 55mm länge. Aber man kann hier zwei Innenringe hintereinander bauen. Nun gibt es zwei Kunden für den Innenring: Einen Wellendichtring und das Lager. Das Lager hat absolute Priorität, für den Dichtring kann man notfalls eine Lauffläche über alles Mögliche ziehen.

Nun versuche ich mal dein Foto von dem Kaputten Innenring zu Interpretieren: (Von Außen, also vom Kreuzgelenk aus gerechnet)

- Nach etwa 18mm ist deutlich die Laufspur eines Wellendichtrings zu erkennen. Eventuell (wahrscheinlich) haben davor noch Staubschutzlippe(n) gelaufen, diese sind aber nicht weiter wichtig.
- Nach etwa 36mm beginnt die Spur des Lagers und ist etwa 15mm breit (Passt auch zu einem 20mm breiten lager). Sie endet bei etwa 49mm.

Also: Das Lager hatte nach hinten nur 5mm Spiel auf dem Innenring, wird es vorne auch nicht mehr benötigen, da Lenkbewegungen ja Symetrisch sind. Das heißt der Innenring für das Lager muss 15mm+2*5mm = mindestens 25mmbreit sein - kein Thema.

Leider lässt sich der Innenring nicht zum kreuzgelenk hin verschieben, sondern liegt hier an. Aber auch das ist nicht wirklich ein Problem. Ich würde folgendes tun:

Zu erst einen 25mm breiten Innenring (IR 45 x 50 x 25) für den Simmerring aufziehen. Mit 25mm nagelneuer Lauffläche von vorne an hat der Simmerring mehr als er braucht. Die hinterste sichtbare Laufspur lag bei 18mm und das lager Beginnt bei 36mm, also liegt 25mm ganz gut in der Mitte dazwischen, wo die Schnittstelle kein Problem macht (7mm Luft zum Dichtring, 10mm Luft zum Lager, welches nach hinten ja schon mit 5mm glücklich gewesen ist).

Als nächstes einen 35mm breiten Innenring (IR 45 x 50 x 35) hinterherschieben, damit ist die Geschichte dann 5mm länger, als der Originale Innenring, aber viel hilft viel, und im Achskörper ist ja Platz ohne Ende.

Die Innenringe kosten hier (www.ekugellager.de) 6,84 EUR und 8,53 EUR. Ich denke las lohnt gegenüber 1500EUR Welle.

Obacht, meine Maße sind geschätzt, vorher noch mal genau nachmessen.

Zur Demontage: Autogenbrenner auf größte Flamme wo geht, rundherum auf den Innenring braten und die Welle auf ein Holzbrett auf dem Boden stampfen. Mit etwas Übung fällt der Ring dann lose von der Welle, oder verrutscht wenigstens etwas, sodass man mit dem Hammer und einem Stück dicken Alu/Kupfer/Messing nachhelfen kann. Wichtig hierbei: Schnell sein, je schneller der Ring erhitzt, des so eher geht er runter, deswegen die größte Flamme. Ist erstmal auch die Welle heiß geworden, muss man warten, bis dass alles wieder kühl ist.

Da der alte Ring ja eh Schrott ist, geht es auch anders: Mit dem Elektroschweißgerät schnell ein- zwei Muttern auf den kaputten Innenring schweißen und dann gleich mit dem Hammer vor die Muttern den Ring von der Welle treiben. Auch hier ist Hektik angesagt.

Bei der Nummer mit der Hitze auf die Welle achtgeben, diese ist Vergütet und mag allzu warm nicht gerne haben.

Wenn das alles nicht klappt, den alten Ring mit der Flex etwas einkerben (Obacht, nach 2,5mm sägst du in die Welle) und mit einem Meißel sprengen oder abtreiben. Lagerstahl bricht meist fast wie Keramik, daher recht einfach.

Montage: Einen Topf mit Speiseöl füllen (Geht auch anderes Öl, aber wenn man nachher noch draus Essen will, ist Speiseöl zu empfehlen), die Innenringe in den Topf und auf dem Herd erhitzen. Bis 120° ist ok, wenn du kein Thermometer hast, mach es wie bei Spagelsoße: Den Topf mit Öl in einen Topf mit Wasser, wird dann nicht heißer als 100°.

Die Welle vorher gut säubern, eventuell mit 800er Papier etwas anschleifen. Es dürfen keine Macken drin sein, diese notfalls wegschleifen oder Feilen. Der Ring muss nachher in einem Zug drüberpassen, klemmt er auf der Hälfte, kann dir nur noch jemand mit einer massiven Presse helfen.

Dann den heißen Ring aus der Suppe fischen und schnell, bevor er abkühlt, schwupp über die Welle fädeln. Nach 1-2 Sekunden abkühlen vor Ort sitzt er dann bombig fest. Nen Hammer (Am bessten mit Kunststoffende) bereitlegen, um schnell nachhelfen zu können, falls es etwas harkt.

Den 2. Ring genauso.

Trau dich, macht Spaß!

Das alte Speiseöl in den Tank und den Topf in die Spülmaschine.

Vor der Endmontage Laufflächen, Lager und !Wellendichtring! mit Langzeitlagerfett ordentlich Fetten (Viel hilft Viel, mit Fett kann man nix kaputtmachen) Nur Aufpassen, das kein Dreck ins Fett kommt.

MlG,
Felix

P.S: Mit deinen Lagermaßen kann ich nichts anfangen. Wie soll ein 45mm Lager auf einem 50mm Innenring laufen?

Verfasst: 2007-08-01 16:05:07
von Ananda
ERFOLGSMELDUNG!!!!! :D :D :D

Nach vielen Stunden und noch mehr Kilometern bin ich bei der GKN gelandet und habe dort auch das Firmenschild von UNI-Cardan gefunden (Globalisierung???).

Da habe ich dann nach den beiden Innenringen (Lösung Felix) gefragt, worauf der nette Herr am Tresen nur fragte warum den zwei Innenringe, wir haben da auch einen der passt! Und wenn Du zehn Minuten Zeit hast, dann ist er auch schon drauf geschrumpft. Das macht dann dreißig Euro! :eek:
Wahnsinn, da macht man tagelang rum, schreibt sich die Finger wund, belästigt die Leute im Forum (ohne die es aber sicherlich nicht so schön geklappt hätte) und dann ist das ein Act von zehn Minuten.
Diese Firma kann man also guten Gewissens nur weiter empfehlen, zumal sie auch einen 24 h / 7 Tage Notdienst fährt. Der aber sicher nicht mehr richtig preisgünstig ist.

Also nochmal vielen Dank an alle die sich hier so rege beteiligt haben...

Grüße aus dem Süden

Ananda (wieder auf 4x4)
:D :D :D