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Ölverlust Turbolader ?
Verfasst: 2007-04-28 21:51:04
von Pirx
Hallo Forum!
Ich bin ja gerade an der Aufarbeitung eines 156-PS-OM352A, um ihn noch schnell vor dem Marokko-Urlaub in meinen Mercedes 911 einzubauen.
Der Motor hatte eine starke äußerliche Ölundichtigkeit an der Unterseite des Turboladers, die ich für eine Kleinigkeit gehalten habe (undichte Verschlußschraube mit Kupferdichtring o.ä.).
Heute habe ich nun die Zylinderkopfhaube abgenommen und gesehen, daß Öl aus dem Turbolader (Verdichterseite) in die Ansaugkanäle des Motors läuft. Die Menge ist nicht besonders groß, aber es ist ein gleichmäßiger Öl/Schmier-Film an den Wänden der Ansaugkanäle vorhanden.
Was kann die Ursache sein?
- ist das normal? Könnte es z.B. auch ölfeuchte Ansaugluft aus dem Ölbadluftfilter sein?
- ist eine Dichtung im Turbolader defekt und läßt Öl in den Ansaugtrakt übertreten? Der Motor hat eigentlich erst eine sehr geringe km-Leistung (die genaue km-Zahl habe ich gerade nicht bei der Hand, aber Feuerwehr-üblich, also wohl unter 20.000 km)
Das Werkstatthandbuch sagt dazu, daß eine verstopfte (z.B. verkokte) Ölrücklaufleitung vom Turbolader zur Ölwanne solche Symptome verursachen kann. Aber warum sollte ein solch jungfräulicher Motor eine verstopfte Ölrücklaufleitung haben? Ich werde diesen Punkt bei nächster Gelegenheit prüfen, glaube aber nicht, daß es daran liegt.
Es handelt sich um einen OM 352.949 mit dem alten, obenliegenden Eberspächer-Lader.
Pirx

Verfasst: 2007-04-28 23:50:00
von nordlicht
Hallo Pirx,
vermutlich ist die Wellenabdichtung des Turbos nicht mehr ok. Das kann trotz geringer Laufleistung passieren. Eine verkokte Rücklaufleitung hab ich noch nicht gesehen. Dann verkokt eher das Lagergehäuse des Turbos. Die frühen Ebersbächer Lader waren auch nicht der Hit. Ich weiss nicht, ob es Sinn macht den Turbolader zu überholen. Du ärgerst Dich nachher schwarz, wenn er immer noch nicht vernünftig läuft.
Ich denke, es ist gescheiter auf einen kleinen Lader der jüngeren Generation umzurüsten. Die sind zuverlässiger und nicht so träge wie die alten "Spülgebläse".
Gruss,
Burkhard
Verfasst: 2007-04-29 12:39:58
von AL28
Hallo
Ich denke es ist die Abdichtung im turbo .
Wen nach voller Leistungsabnahme der Turbo nicht kalt gefahren wird , oder alternativ min. 10 min. im Leerlauf betrieben wird , brennt sich das im Turbo befindliche öl an den Wellen fest . Diese Verkrustungen führen zu den genannten Undichtigkeit , und bei längern betrieb auch zur Beschädigung der Abdichtung .
Das beste und sicherste ist wohl ein Austausch turbo .
Aber erst nachdem geklärt ist ob die Ölleitung verstopft ist , oder nicht .
Gruß
Oli
Verfasst: 2007-04-30 21:04:37
von Wolf
Hi Pirx,
nach reichlich Erfahrung mit Magirus Turbos (in Baggern und allerlei Gerät) tippe ich auch auf Lagerabdichtung. Wenn die nicht viel tun und lange stehen, zerbröselt es die bei der ersten höheren Beanspruchung, wie immer, besser permanent leicht gebraucht alls ewig gestanden oder eingelagert. Wir haben einen BW-Motor aus einem Atlas Bagger gekauft, nach 2 Wochen war der Turbo hin, undichtigkeit zum Einlass hin, so 3-5l / Tag (vorher so 0,5-1), Tendenz steigend.
Gruß Wolf
Verfasst: 2007-04-30 22:19:29
von mbmike
Hi Pirx,
ich glaube, dieses Phänomen habe die alten Lader alle. Jedenfalls das mit dem Ölnebel in der Ansaugluft (nicht die ölfeuchten Stellen außen!), das ist vermutlich eher die Überwurfmutter am Zulauf??
Ich hab mir vor ca. zwei Jahren mal nen fast Neuen (aus FW mit 25.00km) gegönnt, weil mein alter mir zuviel Öl in die Ansaugluft geblasen hat - der Effekt war gleich Null (außer einem zusätzlichen Sollposten von >100,- €). Der neue läuft allerdings besser hörbar nach als der alte, ansonsten bläst der genauso viel öl wie der alte in die Ansaugewege und bringt auch nicht mehr PS.
Alle (alten) Turbos brauchen Öl - so meine Erfahrung, insbesondere in der Warmlaufphase, bis die Welle soviel Temperatur hat, dass die Passung auch wirklich passt! Selbst dann noch! Die OM 352er kenne ich in der Turboversion nur als Ölbrenner - normaler so ca. 1l auf 1000 km !zusätzlich! zum Normverbrauch. Das zwingt zum regelmäßigen Ölkontrollieren!!!!!!!!!!!!!
Ob die neueren kleinen Lader weniger Öl brauchen????? Jedenfalls bringen die mehr Druck -> die alten hat mein Boschheini seinerzeit als Frischluftgebläse bezeichnet. Die Mehrleistung deines 150PS-Motors resultiert bestimmt nicht durch die Turboaufladung sondern eher aus der fetteren Pumpeneinstellung.
Den großen Vorteil des alten Eberspächer-Laders sehe ich in seiner Einfachheit. Gibt die Welle unterwegs ihren Geist auf, wird sie einfach ausgebaut inklusive Turbinen- und Schaufelrad und das Loch mit einer großen Schraube, Unterlegscheiben und Mutter abgedichtet. Das funktioniert bei einem Bekannten von mir seit 1991 einwandfrei - er ist der Meinung, dass das Fzg. dadurch auch nicht weniger Leistung hat, aber am Berg etwas mehr raucht (was erklärlich wäre).
An Deiner Stelle würde ich das ganze erstmal (in D!) testen, rückbauen auf Sauger kannste ja immer noch. (in dem Fall hätte ich dann Interesse an der gesamten Abgasseite - Flammrohr mit Staudruckbremse, wenn sie denn dicht ist und funktioniert !!!)
Viel Glück damit!
Verfasst: 2007-05-01 20:53:47
von Pirx
Hallo Forum!
Ich habe mich heute mit dem Motor beschäftigt, anstatt mich, wie es die Tradition vorschreibt, auf einer Maiwanderung zünftig zu besaufen.
Nachdem ich bei längerem Studium meiner sämtlichen Werkstatthandbücher im Mercedes-Benz OM352A-Handbuch folgenden Text gefunden habe, bin ich beruhigt:
Ölundichtheiten am Turbolader
An allen von uns verwendeten Turboladerbauarten wird das ölführende Lagergehäuse mit Kolbenringen gegen das luft- bzw. abgasführende Spiralgehäuse abgedichtet. Die Funktion dieser Abdichtung beruht auf dem im Verdichtergehäuse herrschenden Überdruck. Bei erhöhter Leerlaufdrehzahl und im Schubbetrieb kann jedoch Unterdruck auftreten, der Ölaustritt begünstigt und die Ladeluftwege geringfügig mit Öl benetzt.
Normale Öldunstentwicklung im Luftansaugsystem schadet dem Motor nicht. Eine gewisse Ölmenge ist zum Schmieren der Einlaßventile erforderlich.Weisen die reinluftseitigen Ladeluftwege geringe Spuren von Öl auf, besteht kein Grund, den Abgasturbolader auszubauen.
Vollständig trockene Luftansaugkanäle gibt es nicht, da als Folge von Öldämpfen der Kurbelgehäuseentlüftung in den Ladeluftwegen ein leichter Ölniederschlag vorhanden ist.
Ich nehme den leichten Ölniederschlag im Saugrohr als normal hin. Die äußere Ölundichtigkeit am Turbo habe ich in einer nicht ganz fest angezogenen Verschlußschraube gefunden.
Pirx
@Mike: Daß die Mehrleistung weniger vom Turbo, sondern eher von der "fetteren" Einstellung der ESP kommt, bezweifle ich. Denn mein 130-PS-Saugmotor hat eine 90er ESP, der 156-PS-Turbomotor dagegen zu meiner großen Überraschuing nur eine 80er!
Verfasst: 2007-05-02 9:52:12
von mbmike
Pirx hat geschrieben:
1. Ich nehme den leichten Ölniederschlag im Saugrohr als normal hin. Die äußere Ölundichtigkeit am Turbo habe ich in einer nicht ganz fest angezogenen Verschlußschraube gefunden.
2. @Mike: Daß die Mehrleistung weniger vom Turbo, sondern eher von der "fetteren" Einstellung der ESP kommt, bezweifle ich. Denn mein 130-PS-Saugmotor hat eine 90er ESP, der 156-PS-Turbomotor dagegen zu meiner großen Überraschung nur eine 80er!
Hi Klaus,
zu 1. genau so sehe ich das aus der Erfahrung auch! wie beschrieben!
zu 2. Das wiederum wundert mich nicht sehr! Ich hab die 80er Pumpen auch schon im 150er gesehen (und mich doch gewundert...). Ich bin der Meinung (ohne es belegen zu können), dass solche Mehrleistungen pumpenseitig (auch mit den kleinen ESP´s) eingestellt werden können, letzlich ist der Spritdurchsatz=Leistung ja nur ein Frage von Druck zu Menge; die Menge wird nach oben durch die Stempel begrenzt, aber der Druck kann z.B. durch andere Federn erhöht werden, was dann zu höherer Leistung führt auch bei kleinem Innenradius (der Stempel). Ich hab mal in das Einstellungsbuch bei Bosch reinschauen dürfen - da stand sowas sinngemäß drin. Kopieren durfte ich es leider nicht... Allerdings meinte mein Boschheini (sein Nick ist da: Pumpenhansi): es verändert sich das Laufverhalten der Motoren, grob nach der Regel: je größer die Stempel, desto mehr Durchzug in niedrigeren Drehzahlen (höheres Drehmoment untenrum -> flachere Kurve). Raucht aber auch mehr! Daher hab ich für mich entschieden, eine 90er ESP mit niedrigerer Abregeldrehzahl (2700) => unten rum Leistung, Vmax. aber nur ~ 95. Das schont den Motor weitestgehend (ehemaliger 80PS-Unimog-OM352 von 1972, generalüberholt, dem ich den Turbo spendiert habe), stellt aber dennoch die Leistung dann bereit, wenn ich sie brauche (unten rum nämlich). Und das Ganze immer nur in Maßen genossen, dann ist es auch haltbar!
Gruß aus AC!
Verfasst: 2007-05-02 11:58:38
von WEYN
also rein Grundsätzlich kann ein Motor mit Turbo im vergleich zu einen gleichen Sauger nur dann mehr Leistung bringen, wenn er auch mehr Diesel bekommt.
Von mehr Luft alleine wird es noch nicht mehr Leistung. Aber mit mehr Luft dank Turbo, kann auch mehr Diesel verbrannt werden...
WEYN
Verfasst: 2007-05-02 15:50:16
von JRHeld
Hallo,
ich habe in meinem Daimler auch besagte 150PS Turbo Mschine mit dem außenabmessungsmäßig großen Eberspächer Turbo und bin der Meinung, dass ganz deutlich zu merken ist wie mit steigender Turbodrehzahl bei gleicher Motordrehzahl zum Bispiel an einem Anstieg oder beim Einfahren in weichen Untergrund die Leistung beziehungsweise das Drehmoment steigt.
Drehmoment [Nm]xDrehzahl[s^-1]=Leistung[W]
(z.B. mit 60 im höchsten (5.) Gang am Hügel unten ankommen, dann voll drauf steigen und drauf bleiben, daraufhin passiert nix außer schwarzem Qualm, die Geschwindigkeit macht Anstalten abzufallen, man kann deutlich hören wie der Turbo "fahrt auf nimmt" und daraufhin sich der Geschwindigkeitsgradient wieder in positive richtung ändert)
Sprich die Leistungsmehrung skaliert mit der Turbodrehzahl, das Gas ist dabei die ganze zeit voll "getreten". Man empfindet also so was wie ein "Turboloch" das halt in dem trägen System etwas größer ausfällt.
Eine Mehrleistung kann nicht nur über die Verbrennung von mehr Kraftstoff erfolgen, sondern auch über eine Verbesserung des Wirkungsgrades. (ob allerdings auf dieses weise mehr als 20% Wirkungsgradsteigerung herausgeholt werden können ist zweifelhaft)
Bei Maschienen die auf Standzeit und Wirkungsgrad optimiert werden sind Turbolader Sinnvoll.
Werden Motoren mittels Trubolader auf Leisung optimiert, werden sie oftmals "giftig". Deswegen sind in allen Rennsportarten von denen ich so aus dem Stehgreif weiß, Turbolader verboten.
AloHa
Jakob
Verfasst: 2007-05-04 13:01:20
von mbmike
JRHeld hat geschrieben:
bin der Meinung, dass ganz deutlich zu merken ist wie mit steigender Turbodrehzahl bei gleicher Motordrehzahl zum Bispiel an einem Anstieg oder beim Einfahren in weichen Untergrund die Leistung beziehungsweise das Drehmoment steigt.
Hi Jakob,
dass Du das Ansteigen der Turbodrehzahl spürst (hörst? Turbo-Pfeifen?)), wundert mich schon sehr. Das hört man (normalerweise - erfahrungsgemäß) nämlich nur, wenn der Auspuff in der Nähe des Flammrohrs die Akustik des Turbos frei gibt.
Hast Du vielleicht ein (größeres) Loch im Auspuff/Krümmer oder ist das bei deinem Fzg. resp. Turbo tatsächlich normal? Mir ist das bei ordnungsgemäß eingebautem Eberspächer-Turbo völlig unbekannt. Das einzige Normalgeräusch, das ich kenne, ist das bekannte Nachlaufen. Ich hab aber auch erst gut 100tkm unter Verwendung von zweien dieser Frischluftgebläsen abgespult... man kann ja nicht alles kennen?
Ernsthaft: selbst wenn an der Ansaugseite alles weg ist (Turbine freiliegend), hört man während der Fahrt den Turbo eigentlich nicht. Nur dann, wenn vor dem Haupttopf irgendwas größeres undicht ist .
Das Abgasgeräusch wird übrigens bei kaputten Auspuff nicht lauter, weil der Turbo die Schallwelle so klein hackt, dass die akustischen Restteilchen nicht mehr gehörgängig sind - mit Ausnahme des Turbinenpfeifens eben. Ein weitere Vorteil des Turbos! Der Sauger wird nämlich deutlich kerniger mit Loch im Pott!
Gruß in die Bundeshauptstadt aus der Noch-Bundesliga-Stadt Aachen

Verfasst: 2007-05-04 16:53:31
von JRHeld
Hallo,
na ja, nach dem letzten jahr in Boxberg war der Auspuff dann geschichte, und vorher vermutlich auch schon. Dann war er halt in 2 teile und und der Auspuff hinterm Krümmer (wenn das hinterm Turbo noch so heißt) quasi unterm Fahrersitz zu ende.
Du hast recht, der sound verändert sich nicht zum brutzelsound, aber das Pfeiffen der Turbine wird merklich lauter.
Habe dann eien anderen Topf da eingebaut, was das Auspuffgeräusch trotzdem merklich verringert.
Ich behaupte aber das unter Last bei relativ niedriger Drehzahl das
Pfeiffen Des Turbos trotzdem deutlich zu hören ist.
Mein Auto ist allerdings derzeit auch innen komplett nackich, hat keinerlei Dämmung und ein beachtliches Loch im Radkasten...
100tKm hab ich auf den Maschinen sicher noch nicht voll...
AloHa
Jakob
ps: Ich bin in Canada mal so nem Pickup mit V8 und Turbo(s?) begegnet, der klang so, als währe da garkein Motor sondern nur ne Gasturbine drinn.
Der Typ dem der Karren gehörte sagte aber er hätte extra alles weg gebaut was Auspuff und Ansaugtrakt anginge um diesen Sound zu erhalten.
Verfasst: 2007-05-06 8:46:10
von mb1017a
Uber die Olverluste ein KKK turbo im OM352A (1983) - :
Ich habe billig eine hagelneue KKK turbo bekommen und letzte woche installiert. Beim die erste 30 minuten lehrlauf sind ölverlust im auspuff seite der Turbo aufgetritten. Konnte es gut sehen weil ich keine neue packung hatte fur die verbindung mit auspuf rohr. (Das hatte ich normale weisse ja nie gesehen mit gute packung)
Biss heute habe ich noch keine pruf faht gemacht - sind noch einige andere sachen (ventile) zu tun am motor.
So ich bin gespannt wie es ist nach der pruffahrt. Normale weise habe ich keine hohere olverluste gehabt wie 0,5 - 1 liter / 1000 Km.
Ich denke das turbo lager ist noch nie richtig heiss geworden im meine falle. Auch ist die oldruck bei meine OM352A so etwa 3,5 bar. (handbuch sagt 2,5 bar is normal). Und Ölrohr vom turbo nach ölwanne ist ganz offen.
Wanns neuigkeiten gibt melde ich mich wieder!
Verfasst: 2007-05-08 9:19:56
von mb1017a
Nachfrage bei KKK und antword bekommen via BorgWarner Turbo Systems GmbH, im english:
Turbochargers have no 100% seals.
The oil seals only function properly under the following conditions:
- shaft rotates
- piston rings are fitted under tension
- pressure in the compressor / turbine housing is equal or larger than the pressure in the bearing house.
These conditions are not met when (thus causes oil leakage)
1 Oildrain to the sump is obstructed
2 Crankcase ventilation is obstructed
3 Oil level in the sump is too high
4 Air filter / induction system is obstructed
Mein OM352A hat immer hoheres öldruck gehabt. Handbuch sagt 2,5 bar. Ich sehe immer 3,5 bar wahrend fahrt. Öl niveau ist am moment maximal und der ölwanne ventilation ist etwas verschmutzt. Ölwanne ventilation fur OM352A ist aber super einfag, nur etwas INOX stahl draht gepresst im ein kleines gehause. Luft geht sehr einfach durch. Dabei habe ich immer sehr wenig ölverlust bemerkt - etwa wie 1 liter auf 5000 Km.
So in meiner fall ist 1 bisch 4 normal, so nur eine pruffahrt wo das lagerhaus vom Turbo richtig heiss wird weitere info's geben. Geht loss in einige tagen am rundweg im Katmandu.
Habe weitere info's im PDF von BorgWarner Turbo Systems GmbH fur weiter interresierte.
Verfasst: 2007-05-08 9:25:16
von Wilmaaa
mb1017a hat geschrieben:
Habe weitere info's im PDF von BorgWarner Turbo Systems GmbH fur weiter interresierte.
Hach, meine Freunde, die Borgies.

(Großkunde meines Ex-Arbeitgebers).
Trotz des US-Namens immer noch ein eher europäisch-geprägtes Unternehmen.
Wilmaaa

Verfasst: 2007-05-14 6:34:02
von mb1017a
Namasté,
Pruffahrt mit Hagelneue KKK turbo mit OM352A:
Turbolager schliest nach einige minuten im pruffahrt, sind keine ölverluste zu erkennen. Alles klar.
Zusatzlich gibt es etwas neues, was mir for her nicht aufgefallen war. Turbo saught ölnebel an durch ölwanne entluftung. Gibt nun ein neues thema im forum.