Allrad-LKW-Gemeinschaft

Durch meinen Getriebeschaden, bin ich in das Thema einwenig tiefer eingetaucht und habe nun herausgefunden das ab SK schön langsam von gedrückter Kupplung auf gezogene umgestellt wurde.

Weiß jemand evtl die Hintergründe dafür? Eigentlich scheint mit gedrückt sinnvoller, denn bei dier gezogenen Ausführung verbindert Ausrücklager und Membranfeder nur ein Drahtring, sobald dieser kaputt geht is immer eingekuppelt.

Oder gibt es irgendwelche anderen gravierenden Vorteile?

gezogen
gedrückt

Hallo
das ist doch nur die Wirkung des Betätigungszylinders auf den Ausrückhebel, die Kupplung wird doch nach wie vor gedrückt.
Bei einer ziehenden Servo kann die Betätigungsstange dünner ausgelegt werden, beim Drücken muss gegen Knickung stärker dimensioniert werden.

in beiden fällen, drückt der kupplungsverstärker, jedoch wirkt die Kraft auf das ausrücklager einmal ziehend und einmal drückend

Hallo

brezzi hat geschrieben: ↑

2022-09-19 19:36:07

in beiden fällen, drückt der kupplungsverstärker, jedoch wirkt die Kraft auf das ausrücklager einmal ziehend und einmal drückend

besser nochmal intensiv drüber nachdenken was du da schreibst

oben wirds gedrückt unten gezogen, was ist hier nicht klar?

Moin,

weil man in der KFZ Technik von einer gezogenen Kupplung redet, wenn wie beim Golf I oder auch II ?, der Kupplungsautomat auf Zug öffnet. Nicht wenn der Betätigungszylinder auf Zug an die Hebelmimik geht.

Gruß Reinhard

unihell hat geschrieben: ↑

2022-09-21 22:47:26

Hallo

brezzi hat geschrieben: ↑

2022-09-19 19:36:07

in beiden fällen, drückt der kupplungsverstärker, jedoch wirkt die Kraft auf das ausrücklager einmal ziehend und einmal drückend

besser nochmal intensiv drüber nachdenken was du da schreibst

Kupplung Ausrückung.jpg

In beiden Fällen ist die Betätigung gedrückt, wie soll auch eine lose in den Kupplungsverstärker steckende Stange gezogen werden ??