Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Moderator: Moderatoren
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Verbessert mich, aber der Filter geht und erzeugt einen höheren Gegendruck. Das Bypassventil spricht an, wenn der Gegendruck im Filter ist.
Der resultierende Druck im Ölkreislauf ist also höher.
Ausnahme, der Druck würde hinter dem Filter gemessen, was aber keinen Sinn macht.
Dirk
Der resultierende Druck im Ölkreislauf ist also höher.
Ausnahme, der Druck würde hinter dem Filter gemessen, was aber keinen Sinn macht.
Dirk
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Moin moin,
verfolge diesen Thread mit großem Intresse. Da kann man wirklich einiges dazu lernen.
Ist zwar kein Wasserschaden - aber was macht man wenn der LKW umkippt. Wie sollte man da vorgehen. Abgesehen vom Wasser, der sich irgendwo sammeln könnte, ist noch die Sache von Öl im Motorraum, der noch unten (oben) läuft.
Ich habe gestern mein LKW im wald umgeschmissen. Doofe Sache. Er lag ca 5 Stunden bei ca 110/120° auf der Seite.
Naja, ist ein Deutz, hat also kein Wasserkühlkreislauf.
Denke, einfach schlüssel rein und anmachen ist da auch nicht.
Wie gehe ich da vor ohne die gute Maschine zu Lynchen?
Gruß
Steve
verfolge diesen Thread mit großem Intresse. Da kann man wirklich einiges dazu lernen.
Ist zwar kein Wasserschaden - aber was macht man wenn der LKW umkippt. Wie sollte man da vorgehen. Abgesehen vom Wasser, der sich irgendwo sammeln könnte, ist noch die Sache von Öl im Motorraum, der noch unten (oben) läuft.
Ich habe gestern mein LKW im wald umgeschmissen. Doofe Sache. Er lag ca 5 Stunden bei ca 110/120° auf der Seite.
Naja, ist ein Deutz, hat also kein Wasserkühlkreislauf.
Denke, einfach schlüssel rein und anmachen ist da auch nicht.
Wie gehe ich da vor ohne die gute Maschine zu Lynchen?
Gruß
Steve
Both in safety and in doubt always keep a good look-out; In danger with no room to turn, Ease her - Stop her - go Astern.
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Moin,
Fotos? Zumindest schön zu lesen, dass ich nicht alleine bin, sondern auch andere Leute hin- und wieder dumme Fahrmanöver unternehmen.
Nun,
ich würde zuerst ein Vorderrad aufbocken und schauen, ob du den Motor von Hand gedreht bekommst (Geht übrigens im größten Gang am einfachsten. Außerdem ließ sich mein Motor zuerst nur rückwärts drehen.) Wenn du ihn etwa 10 Umdrehungen von Hand vorwärts gedreht hast, würde ich die Ansaugschläuche/Rohre prüfen, nicht dass irgendwo eine Pfütze mit Öl steht, an der er sich verschluckt. Dann den Motor auf Nullförderung stellen (Standgas auf "aus") und die Maschine etwas mit dem Anlasser drehen. Der Anlasser wirft dann eventuell noch im Brennraum stehendes Öl aus. Ölstand prüfen. Danach Anlassen und im Stand lange warmlaufen lassen und anschließend einmal richtig heiß fahren, damit was auch immer im Brennraum war vernünftig abbrennt.
Wenn er sich nicht von Hand drehen lässt, würde ich die Ventildeckel abnehmen und die Ventile so weit zudrehen, dass es das entsprechende Ventil aufdrückt ("Ventilspiel -1mm"). War bei mir aber nicht notwendig. Dann lässt er sich drehen. Aber unbedingt die Ventile wieder korrekt einstellen und den Motor mehrfach von Hand drehen, bevor du den Anlasser hinzu nimmst. Das bedeutet zumindest eine Fühllehre, einen mittleren Schlitzschraubendreher sowie SW13 und 17 dabei zu haben.
MlG,
Felix
Ich habe gestern mein LKW im wald umgeschmissen. Doofe Sache

Fotos? Zumindest schön zu lesen, dass ich nicht alleine bin, sondern auch andere Leute hin- und wieder dumme Fahrmanöver unternehmen.

Nun,
ich würde zuerst ein Vorderrad aufbocken und schauen, ob du den Motor von Hand gedreht bekommst (Geht übrigens im größten Gang am einfachsten. Außerdem ließ sich mein Motor zuerst nur rückwärts drehen.) Wenn du ihn etwa 10 Umdrehungen von Hand vorwärts gedreht hast, würde ich die Ansaugschläuche/Rohre prüfen, nicht dass irgendwo eine Pfütze mit Öl steht, an der er sich verschluckt. Dann den Motor auf Nullförderung stellen (Standgas auf "aus") und die Maschine etwas mit dem Anlasser drehen. Der Anlasser wirft dann eventuell noch im Brennraum stehendes Öl aus. Ölstand prüfen. Danach Anlassen und im Stand lange warmlaufen lassen und anschließend einmal richtig heiß fahren, damit was auch immer im Brennraum war vernünftig abbrennt.
Wenn er sich nicht von Hand drehen lässt, würde ich die Ventildeckel abnehmen und die Ventile so weit zudrehen, dass es das entsprechende Ventil aufdrückt ("Ventilspiel -1mm"). War bei mir aber nicht notwendig. Dann lässt er sich drehen. Aber unbedingt die Ventile wieder korrekt einstellen und den Motor mehrfach von Hand drehen, bevor du den Anlasser hinzu nimmst. Das bedeutet zumindest eine Fühllehre, einen mittleren Schlitzschraubendreher sowie SW13 und 17 dabei zu haben.
MlG,
Felix
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Moin,
ich habe da einen Satz Unterlegscheiben dabei, die ich zwischen Stößelstange und Kipphebel legen kann um die Zylinder zu entleeren.
Die berühmten Pfennige sind selten geworden und die Cents könnten herausrutschen.
Grüße, Ingolf
ich habe da einen Satz Unterlegscheiben dabei, die ich zwischen Stößelstange und Kipphebel legen kann um die Zylinder zu entleeren.
Die berühmten Pfennige sind selten geworden und die Cents könnten herausrutschen.
Grüße, Ingolf
Flocken statt Feinstaub !
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Hallo,
dann will ich auch mal von meinen Wasserspielen erzählen:
1. Fall:
Flussdurchfahrt mit LT 4x4 und serienmäßiger Luftansaugung hinter dem rechten Scheinwerfer. Der Fluss war etwa 100m breit. Die Durchfahrt verlief erst recht gut, bis es kurz vor dem Ende auf dem Flussboden noch einen Absatz gab. Dabei hat er eine Ladung Wasser angesaugt und der Motor war aus.
Es waren dann 4 Defender und etliche Versuche nötig um mich aufs Trockene zu ziehen.
Der Luftfilterkasten (der nicht unter dem Wasserspiegel war) war halb voll mit Wasser. Der Ladeluftkühler war klatschnass. Alle Luftrohre wurden demontiert. Die Düsenhalter wurden entfernt und der Motor wurde erst von Hand und dann mit dem Anlasser durchgedreht. Aus allen sechs Zylindern spritzte Wasser. DHK´s wieder rein und Motor gestartet. Unmengen Wasser kam aus dem Auspuff.
Dann provisorisch einen Luftansaugschlauch ins Wageninnere gelegt und wieder durch den Fluss zurück ins Camp. Dort mit Hilfe der Standheizung alles wieder getrocknet und zusammengebaut. Danach alle Öle kontrolliert.
Der LT lief noch jahrelang ohne Probleme.
2. Fall:
Ich wollte mit dem Hoss (Iveco 110-17) nur durch einen kleinen Nebenarm eines Flusses fahren, der aber unerwartet tief wurde. Als das Wasser auf Höhe Stoßstange war, hielt ich an. Beim Iveco ist dort etwa das Luftansaugrohr, das Filtergehäuse ist dann schon unter Wasser. Rückwärts raus ging nicht mehr und nach vorne wollte ich nicht, da ich Angst hatte, dass es noch tiefer wird. Den Motor habe ich, ausgemacht, nachdem die Karre bei den Bergeversuchen immer weiter abgesackt ist. Nach ca. 20 Minuten hatten wir den Bock wieder auf dem Trockenen. Ging alles gut, aber der Luftfilterkasten ist voll Wasser gelaufen. (Der Scheinwerfer übrigens auch;o))
Daraufhin war klar, dass die Luftansaugung MIT dem Luftfilter nach oben muss. Das habe ich mittlerweile umgesetzt und auch hier im Forum veröffentlicht.
Meine Erkenntnis daraus ist, dass es keinen Sinn macht, nur das Ansaugrohr zu verlängern. Das Filtergehäuse ist nicht dafür gebaut, dass es unter Wasser längere Zeit dicht ist. Da könnt ihr abdichten wie ihr wollt... Bei einer Durchfahrt hält das Ding das Wasser lange genug ab. Wenn man sich aber mal festfährt im Wasser, und das Filtergehäuse ist längere Zeit unterhalb des Wasserspiegels, sucht sich das Wasser seinen Weg. Und da könnt ihr noch so oft vorher zu Fuß den Fluss erkunden, ich glaube nicht, dass man ein Festfahren im Fluss 100%ig ausschließen kann…
Zusätzlich wurden die bescheuerten Entlüftungspilze an den Getrieben entsorgt und durch Entlüftungsleitungen ersetzt. Jetzt werde ich noch die Kurbelgehäuseentlüftung nach oben legen und dann sollte es eigentlich passen.
Soweit mal meine Erfahrungen. Fotos finde ich gerade nicht.
Gruß Andi
dann will ich auch mal von meinen Wasserspielen erzählen:
1. Fall:
Flussdurchfahrt mit LT 4x4 und serienmäßiger Luftansaugung hinter dem rechten Scheinwerfer. Der Fluss war etwa 100m breit. Die Durchfahrt verlief erst recht gut, bis es kurz vor dem Ende auf dem Flussboden noch einen Absatz gab. Dabei hat er eine Ladung Wasser angesaugt und der Motor war aus.
Es waren dann 4 Defender und etliche Versuche nötig um mich aufs Trockene zu ziehen.
Der Luftfilterkasten (der nicht unter dem Wasserspiegel war) war halb voll mit Wasser. Der Ladeluftkühler war klatschnass. Alle Luftrohre wurden demontiert. Die Düsenhalter wurden entfernt und der Motor wurde erst von Hand und dann mit dem Anlasser durchgedreht. Aus allen sechs Zylindern spritzte Wasser. DHK´s wieder rein und Motor gestartet. Unmengen Wasser kam aus dem Auspuff.
Dann provisorisch einen Luftansaugschlauch ins Wageninnere gelegt und wieder durch den Fluss zurück ins Camp. Dort mit Hilfe der Standheizung alles wieder getrocknet und zusammengebaut. Danach alle Öle kontrolliert.
Der LT lief noch jahrelang ohne Probleme.
2. Fall:
Ich wollte mit dem Hoss (Iveco 110-17) nur durch einen kleinen Nebenarm eines Flusses fahren, der aber unerwartet tief wurde. Als das Wasser auf Höhe Stoßstange war, hielt ich an. Beim Iveco ist dort etwa das Luftansaugrohr, das Filtergehäuse ist dann schon unter Wasser. Rückwärts raus ging nicht mehr und nach vorne wollte ich nicht, da ich Angst hatte, dass es noch tiefer wird. Den Motor habe ich, ausgemacht, nachdem die Karre bei den Bergeversuchen immer weiter abgesackt ist. Nach ca. 20 Minuten hatten wir den Bock wieder auf dem Trockenen. Ging alles gut, aber der Luftfilterkasten ist voll Wasser gelaufen. (Der Scheinwerfer übrigens auch;o))
Daraufhin war klar, dass die Luftansaugung MIT dem Luftfilter nach oben muss. Das habe ich mittlerweile umgesetzt und auch hier im Forum veröffentlicht.
Meine Erkenntnis daraus ist, dass es keinen Sinn macht, nur das Ansaugrohr zu verlängern. Das Filtergehäuse ist nicht dafür gebaut, dass es unter Wasser längere Zeit dicht ist. Da könnt ihr abdichten wie ihr wollt... Bei einer Durchfahrt hält das Ding das Wasser lange genug ab. Wenn man sich aber mal festfährt im Wasser, und das Filtergehäuse ist längere Zeit unterhalb des Wasserspiegels, sucht sich das Wasser seinen Weg. Und da könnt ihr noch so oft vorher zu Fuß den Fluss erkunden, ich glaube nicht, dass man ein Festfahren im Fluss 100%ig ausschließen kann…
Zusätzlich wurden die bescheuerten Entlüftungspilze an den Getrieben entsorgt und durch Entlüftungsleitungen ersetzt. Jetzt werde ich noch die Kurbelgehäuseentlüftung nach oben legen und dann sollte es eigentlich passen.
Soweit mal meine Erfahrungen. Fotos finde ich gerade nicht.
Gruß Andi
Gruß Andi
"Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert"
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Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Fahrfehler ist genau das richtige Wort.
Echt blöde.Hoffe, die Bilder werden hochgeladen.
Gruß Steve
Echt blöde.Hoffe, die Bilder werden hochgeladen.
Gruß Steve
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Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Wow
Ich hoffe der Kühlschrank ist zugeblieben und's Klo nicht ausgelaufen
Ich glaub mein Koffer hätte mehr Schaden genommen.Glaub der ist nicht stabil genug.Kippen ist meine größte Angst....
kochi



Ich hoffe der Kühlschrank ist zugeblieben und's Klo nicht ausgelaufen

Ich glaub mein Koffer hätte mehr Schaden genommen.Glaub der ist nicht stabil genug.Kippen ist meine größte Angst....
kochi
Der Spass am Reisen rechtfertigt den Schweiss beim Schrauben.
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Die größte Katasrophe fand im Koffer statt.
Kühlschrank blieb zu, klo flog durch den Koffer.
Gruß
Steve
Kühlschrank blieb zu, klo flog durch den Koffer.
Gruß
Steve
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- abgefahren
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- Registriert: 2006-10-04 10:25:36
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
ach du Schei.e
klo flog durch den Koffer.


Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
sehr schlecht, dir/euch nix passiert ???
Blech lässt sich ersetzen. Ein Glück dass da ein Baum war, sonst wäre es tiefer gegangen ??
Aber, dein rechter Außenspiegel ist kaputt ..............
hoffe der schaden ist nicht zu groß, ich kann aber mitfühlen. Meiner ist Gott sei dank nicht umgekippt als wir schräg einen Abhang runter sind-- hatte aber panische angst.
mfg
Andy
Blech lässt sich ersetzen. Ein Glück dass da ein Baum war, sonst wäre es tiefer gegangen ??
Aber, dein rechter Außenspiegel ist kaputt ..............
hoffe der schaden ist nicht zu groß, ich kann aber mitfühlen. Meiner ist Gott sei dank nicht umgekippt als wir schräg einen Abhang runter sind-- hatte aber panische angst.
mfg
Andy
Kein Zaster aber zwei .. äh nee jetzt drei .........ups jetzt vier Laster - bald wieder nur drei-- jetzt sind nur noch zwei -- nu doch wieder drei :) .... und auf einmal sind es zwei;)--arrgh jetzt wieder drei--und es sind jetzt nur noch zwei---
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Das kenne ich ... wir haben ca. 3 Tage mit der Wiederbelebung gekämpft ;-)
Der Schlamm hängt noch heute in div. Ritzen !! Du bist noch gut weggekommen !!
http://www.youtube.com/watch?v=eJKMcOED ... detailpage
Die abschließende Bergung musste ein Leo übernehmen !!
Der Schlamm hängt noch heute in div. Ritzen !! Du bist noch gut weggekommen !!
http://www.youtube.com/watch?v=eJKMcOED ... detailpage
Die abschließende Bergung musste ein Leo übernehmen !!
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg !
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Da dürfte erstmal auch nix mehr gehen...
http://www.youtube.com/watch?v=zqSHBB_z ... =endscreen
das Gleiche von der anderen Seit:
http://www.youtube.com/watch?v=09exd5ma ... re=related
Mykines
http://www.youtube.com/watch?v=zqSHBB_z ... =endscreen
das Gleiche von der anderen Seit:
http://www.youtube.com/watch?v=09exd5ma ... re=related
Mykines
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Schicker Ural in Gletscherblau (Name ist Programm).
Ciao
Veit

Ciao
Veit
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Hmm,
das ist für die Beteiligten wohl eine ziemliche Tragödie. Der Kipper rechts scheint auch bereits aufgegeben zu sein.
Was könnte man lernen: Der Grader kommt vergleichsweise weit, bis dass der Motor Wasser schluckt und das Ding stehen bleibt. Wäre der Grade weitergefahren, hätte er den Ural-Bus eventuell sogar in seichtere Wasser ziehen und bergen können, bevor dieser vollständig sinkt.
Der Ural schwimmt auf und treibt dann ab. Sollte man also strömendes Wasser in der Tiefe queren wollen, so ist es wohl besser mit offenen (z.B. mit Holz blokierten oder demontierten) Türen zu fahren, damit das FZ schnell sinkt und einem der Auftrieb nicht die wertvolle Bodenhaftung nimmt. Außer das FZ ist zu niedrig um komplett zu sinken (PKW, Bulli), dann so dicht wie möglich machen, so schnell wie möglich den Fluss queren und Abtreiben in Kauf nehmen. Die PKW in den Filmen (Auch selbst der Ural hier) sinken erstaunlich langsam.
Große Bodenfreiheit wird in allen Fällen von Vorteil sein, da der Auftrieb später kommt und Wasser das FZ unterströmen kann. Der Grader hat kaum Auftrieb und konnte die Strömung problemlos queren, wäre die Luftansaugung hoch/dicht genug gewesen. Das Gewicht der Fahrzeuge wird ähnlich gewesen sein, der Bus war vielleicht 1-2t schwerer.
Der Motor vom Ural scheint aus zu sein, was sinnvoll ist.
Weiter sollte bei einem solchen Verbund der Grader wohl zuerst versuchen, das Hindernis ohne Anhang zu queren/zu erkunden, so hätte man im Zweifel nur ein FZ versenkt und das 2. stünde noch zur Bergung zur Verfügung. Außerdem wird es sehr wertvoll sein, genug Seil zur Verfügung zu haben, sodass das Zugfahrzeug auf trockenem Grund oder zumindest im seichten Wasser ziehen kann, sodass hier voller Bodendruck zur Verfügung steht. Das Seil könnte bei der Erkundungsfahrt gelegt werden.
Beim Ausfahren sollte das enorme Gewicht des Wassers an Bord nicht vergessen und am anderen Ufer so langsam ausfahren, dass das Wasser aus dem Bus ablaufen kann.
Es wäre interessant, ob man den Abtrieb rechnerrisch überschlagen kann: Die der Strömung ausgesetzte Fläche (Wassertiefe abzüglich Bodenfreiheit * Aufbautenlänge) als "CW-Wert" mal der Fließgeschwindigkeit des Flusses. Geteilt durch die Masse des Fahrzeuges mal Haftreibung der Räder auf dem Flussgrund (µ 0,4 oder so) damit man grob abschätzen kann, ob das klappen könnte oder sicher schief geht. Weil Erfahrung damit wird kaum einer haben...
MlG,
Felix
das ist für die Beteiligten wohl eine ziemliche Tragödie. Der Kipper rechts scheint auch bereits aufgegeben zu sein.
Was könnte man lernen: Der Grader kommt vergleichsweise weit, bis dass der Motor Wasser schluckt und das Ding stehen bleibt. Wäre der Grade weitergefahren, hätte er den Ural-Bus eventuell sogar in seichtere Wasser ziehen und bergen können, bevor dieser vollständig sinkt.
Der Ural schwimmt auf und treibt dann ab. Sollte man also strömendes Wasser in der Tiefe queren wollen, so ist es wohl besser mit offenen (z.B. mit Holz blokierten oder demontierten) Türen zu fahren, damit das FZ schnell sinkt und einem der Auftrieb nicht die wertvolle Bodenhaftung nimmt. Außer das FZ ist zu niedrig um komplett zu sinken (PKW, Bulli), dann so dicht wie möglich machen, so schnell wie möglich den Fluss queren und Abtreiben in Kauf nehmen. Die PKW in den Filmen (Auch selbst der Ural hier) sinken erstaunlich langsam.
Große Bodenfreiheit wird in allen Fällen von Vorteil sein, da der Auftrieb später kommt und Wasser das FZ unterströmen kann. Der Grader hat kaum Auftrieb und konnte die Strömung problemlos queren, wäre die Luftansaugung hoch/dicht genug gewesen. Das Gewicht der Fahrzeuge wird ähnlich gewesen sein, der Bus war vielleicht 1-2t schwerer.
Der Motor vom Ural scheint aus zu sein, was sinnvoll ist.
Weiter sollte bei einem solchen Verbund der Grader wohl zuerst versuchen, das Hindernis ohne Anhang zu queren/zu erkunden, so hätte man im Zweifel nur ein FZ versenkt und das 2. stünde noch zur Bergung zur Verfügung. Außerdem wird es sehr wertvoll sein, genug Seil zur Verfügung zu haben, sodass das Zugfahrzeug auf trockenem Grund oder zumindest im seichten Wasser ziehen kann, sodass hier voller Bodendruck zur Verfügung steht. Das Seil könnte bei der Erkundungsfahrt gelegt werden.
Beim Ausfahren sollte das enorme Gewicht des Wassers an Bord nicht vergessen und am anderen Ufer so langsam ausfahren, dass das Wasser aus dem Bus ablaufen kann.
Es wäre interessant, ob man den Abtrieb rechnerrisch überschlagen kann: Die der Strömung ausgesetzte Fläche (Wassertiefe abzüglich Bodenfreiheit * Aufbautenlänge) als "CW-Wert" mal der Fließgeschwindigkeit des Flusses. Geteilt durch die Masse des Fahrzeuges mal Haftreibung der Räder auf dem Flussgrund (µ 0,4 oder so) damit man grob abschätzen kann, ob das klappen könnte oder sicher schief geht. Weil Erfahrung damit wird kaum einer haben...
MlG,
Felix
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Hmm...
der erst sehr spät Wasser schluckende Grader bringt mich auch auf eine andere Idee:
Wenn der Luftfilter auf Grund seiner Konstruktion nur bedingt dicht ist, kann man das eindringende Wasser eventuell abpumpen. Ähnlich wie Dampflocks beim Anfahren eine Öffnung im Zylinder öffnen um eventuelles Wasser abzublasen:
1. Mit einer Strahlpumpe im Auspuff wie Feuerwehrfahrzeuge sie im Auspuff haben um Wasser in die FW-Pumpe zu saugen. Eine solche Pumpe hat eine ordentlich Leistung und ist in der Lage auch große Wassermengen aus dem Luftfilter zu blasen. Aber sie funktioniert nur, wenn der Motor läuft.
2. eine selbstgebastelte Strahlpumpe mit Druckluft. Die wäre auch geeignet, um bei einem gesunkenen Fahrzeug den Luftfilter zu evakuieren. Hier müsste man prüfen, ob die Förderleistung des Kompressors ausreicht, um alles eindrigende Wasser zuverlässig ins Freie zu befördern. Diese Pumpe könnte man auch gut nutzen, um den im Zyklon des Luftfilters abgeschiedenen Staub aus dem Filter zu bringen. Bei Bergung und voll gelaufendem Filter benötigt es eventuell Hilfsluft vom Bergefahrzeug, um den Luftfilter zu entwässern. Sie funktioniert daher auch wenn der Motor steht. Außerdem kann man auch mit Luft aus den eigenen Kesseln oder z.B. dem Reserverad sehr weit kommen.
MlG,
Felix
der erst sehr spät Wasser schluckende Grader bringt mich auch auf eine andere Idee:
Wenn der Luftfilter auf Grund seiner Konstruktion nur bedingt dicht ist, kann man das eindringende Wasser eventuell abpumpen. Ähnlich wie Dampflocks beim Anfahren eine Öffnung im Zylinder öffnen um eventuelles Wasser abzublasen:
1. Mit einer Strahlpumpe im Auspuff wie Feuerwehrfahrzeuge sie im Auspuff haben um Wasser in die FW-Pumpe zu saugen. Eine solche Pumpe hat eine ordentlich Leistung und ist in der Lage auch große Wassermengen aus dem Luftfilter zu blasen. Aber sie funktioniert nur, wenn der Motor läuft.
2. eine selbstgebastelte Strahlpumpe mit Druckluft. Die wäre auch geeignet, um bei einem gesunkenen Fahrzeug den Luftfilter zu evakuieren. Hier müsste man prüfen, ob die Förderleistung des Kompressors ausreicht, um alles eindrigende Wasser zuverlässig ins Freie zu befördern. Diese Pumpe könnte man auch gut nutzen, um den im Zyklon des Luftfilters abgeschiedenen Staub aus dem Filter zu bringen. Bei Bergung und voll gelaufendem Filter benötigt es eventuell Hilfsluft vom Bergefahrzeug, um den Luftfilter zu entwässern. Sie funktioniert daher auch wenn der Motor steht. Außerdem kann man auch mit Luft aus den eigenen Kesseln oder z.B. dem Reserverad sehr weit kommen.
MlG,
Felix
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Bei der Baumaschine hätte es wohl gereicht die Luftansaugung hoch zu legen, womit auch immer. Im Notfall halt ohne Luftfilter, es sah dort nicht staubig aus, wäre also kein Problem gewesen.
Ansonsten wie schon von Felix geschrieben vorab ein Seil bis ganz rüber legen und dann vom trockenen Grund ziehen. Da geht das dann evtl. auc etwas zügiger und es wären auch andere Zugmaschinen einsetzbar gewesen.
Es gab auch mal Überlegungen mobile Behelfsbrücken aus Rohren herzustellen. Dazu sollten dicke Rohre als Bündel in den Fluß oder Graben gekippt werden. Das Wasser läuft durch das Rohr und die Fahrzeuge können oben drüber fahren. Dazu muß dann natürlich noch eine Fahrbahn aus z.B. Bohlen gelegt werden.
Bei der Furt hätte man für kleine Fahrzeuge eine Absetzmulde als Fähre missbrauchen können. Mit Rollen an beiden Seiten sollte so was gehen, die Mulde muß nur halbwegs dicht sein daß es bis auf die andere Seite reicht. Zusätzlich zum Zugseol noch ein weiteres Seil um das Zugseil wieder zurück auf die andere Seite zu holen.
Ciao
Veit
Ansonsten wie schon von Felix geschrieben vorab ein Seil bis ganz rüber legen und dann vom trockenen Grund ziehen. Da geht das dann evtl. auc etwas zügiger und es wären auch andere Zugmaschinen einsetzbar gewesen.
Es gab auch mal Überlegungen mobile Behelfsbrücken aus Rohren herzustellen. Dazu sollten dicke Rohre als Bündel in den Fluß oder Graben gekippt werden. Das Wasser läuft durch das Rohr und die Fahrzeuge können oben drüber fahren. Dazu muß dann natürlich noch eine Fahrbahn aus z.B. Bohlen gelegt werden.
Bei der Furt hätte man für kleine Fahrzeuge eine Absetzmulde als Fähre missbrauchen können. Mit Rollen an beiden Seiten sollte so was gehen, die Mulde muß nur halbwegs dicht sein daß es bis auf die andere Seite reicht. Zusätzlich zum Zugseol noch ein weiteres Seil um das Zugseil wieder zurück auf die andere Seite zu holen.
Ciao
Veit
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Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Moin, hier noch ein Beispiel das auch geht.
http://www.youtube.com/watch?feature=en ... RVptjzPGzo
Obwohl der Tanklastzug scheinbar am ende auch weiß qualmt.
Der Raupenfahre ca. in der Mitte hat echt lange gewartet bios er die sinkende Raupe verlässt.

http://www.youtube.com/watch?feature=en ... RVptjzPGzo
Obwohl der Tanklastzug scheinbar am ende auch weiß qualmt.
Der Raupenfahre ca. in der Mitte hat echt lange gewartet bios er die sinkende Raupe verlässt.


http://www.Odessa-wir-helfen.de
Ab dem Moment wo du „ach scheiß was drauf" denkst, wird es entweder grandios,
Oder absolut desaströs.
Ab dem Moment wo du „ach scheiß was drauf" denkst, wird es entweder grandios,
Oder absolut desaströs.
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Gibt es eigentlich irgendeinen plausiblen Grund, warum man bei uns Brücken baut und Straßen aspahltiert??? 

Gruß aus dem Maasland
Mike
Mike
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Ja, die schei...... Überbevölkerung
Mykines

Mykines
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
wozu das denn? Ich hab letztens von der Rentenkasse ne Wumme geschickt bekommen.....Du nicht? 

Gruß aus dem Maasland
Mike
Mike
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Hallo Felix, hallo Forum,felix hat geschrieben:1. Mit einer Strahlpumpe im Auspuff wie Feuerwehrfahrzeuge sie im Auspuff haben um Wasser in die FW-Pumpe zu saugen. Eine solche Pumpe hat eine ordentlich Leistung und ist in der Lage auch große Wassermengen aus dem Luftfilter zu blasen. Aber sie funktioniert nur, wenn der Motor läuft.
Strahlpumpen für den Auspuff gibt es fix und fertig und in verschiedenen Größen vom MANN+HUMMEL, heißen da Ejektor und dienen dazu, bei einem Zweistufenfilter, also einem Filter mit integriertem Vorabscheider (Zyklon), den in Vorabscheider angesammelten Staub durch den Auspuff auszutragen.
In diesem PDF ist das gut beschrieben. Der dort beschriebene MANN+HUMMEL IQORON Filter ist relativ kompakt und lässt sich leichter als ein klassischer MANN+HUMMEL Piclon Filter zwischen Fahrerhaus und Aufbau einbauen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass mit dem IQORON Filter mit Ejektor bei einem Wasserschlag (kein Untertauchen) dass Wasser schon von dem Vorabscheider ausgetragen wird und das eigentliche Filterelement gar nicht mehr erreicht.
In diesen PDF steht auf Seite 112 nochmal was über die Ejektoren.
Gruß
Burkhard
- Transporter
- abgefahren
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- Registriert: 2007-07-06 22:45:26
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Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
@burkhard:
Darf ich, ausnahmsweise und zugegebenermaßen ohne selbst nach der idealen Einkaufsmöglichkeit gesucht zu haben, Dich als Experten fragen was der normale Endkunde für so einen Filter anlegen muss? Hast Du da Erfahrungen?
Grüße,
Transporter.
Darf ich, ausnahmsweise und zugegebenermaßen ohne selbst nach der idealen Einkaufsmöglichkeit gesucht zu haben, Dich als Experten fragen was der normale Endkunde für so einen Filter anlegen muss? Hast Du da Erfahrungen?
Grüße,
Transporter.
Uebertragungswagen Filmarchiv:
http://www.youtube.de/user/uebertragungswagen
http://www.youtube.de/user/uebertragungswagen
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Hallo Burkhard,
misst, da freut man sich mal über eine Idee und dann hat das schon jemand anderes Erfunden... Na ja, dann wird die Idee so schlecht nicht gewesen sein.
Die Filter-Dinger sind aber geil, vor allem auch weil sie sich gut unterbringen lassen. Man muss das Ding dann nur so anbauen, dass es am tiefsten Punkt der Luftansaugung sitzt und der Absaug via Auspuff dennoch tiefer als der Filter sitzt. Einsickerndes Wasser wird der Absaug schon zuverlässig abfördern, so lange der Motor läuft. Wenn der Motor aus ist, muss man ohne Motor bergen, bis man die Luftführung entwässern kann.
Nur werden die Filter mit allem Kram sicher nicht ganz preiswert sein, dennoch ein guter Ansatz für den Bau einer Watfähige Luftführung. Dafür scheinen sie zumindest laut Datenblatt gut zu funktionieren, auch wenn die Bedingungen hart sind.
MlG,
Felix
misst, da freut man sich mal über eine Idee und dann hat das schon jemand anderes Erfunden... Na ja, dann wird die Idee so schlecht nicht gewesen sein.
Die Filter-Dinger sind aber geil, vor allem auch weil sie sich gut unterbringen lassen. Man muss das Ding dann nur so anbauen, dass es am tiefsten Punkt der Luftansaugung sitzt und der Absaug via Auspuff dennoch tiefer als der Filter sitzt. Einsickerndes Wasser wird der Absaug schon zuverlässig abfördern, so lange der Motor läuft. Wenn der Motor aus ist, muss man ohne Motor bergen, bis man die Luftführung entwässern kann.
Nur werden die Filter mit allem Kram sicher nicht ganz preiswert sein, dennoch ein guter Ansatz für den Bau einer Watfähige Luftführung. Dafür scheinen sie zumindest laut Datenblatt gut zu funktionieren, auch wenn die Bedingungen hart sind.
MlG,
Felix
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Hallo Felix, hallo Transporter, hallo Forum,
die Umrüstung auf den MANN+HUMMEL IQORON Filter steht bei mir noch auf der to-do Liste. Hauptgrund für den IQORON ist, dass der IQORON durch seine ovale Bauform zwischen Fahrerhaus und Aufbau passt. Das Filtergehäuse und damit auch die Luftansaugung wären dann ca. 2 Meter über Grund.
Bei meinem Händler für habe ich mal die Preise für den IQORON 14 und den von Durchsatz vergleichbaren Piclon 45 440 92 304 angefragt. Leider kann ich mich nicht mehr genau an den Preis erinnern, nur soviel, dass der IQORON erschwinglich und um einiges billiger war wie der Piclon. Klarheit könnte eine neue Anfrage liefern.
Gruß
Burkhard
die Umrüstung auf den MANN+HUMMEL IQORON Filter steht bei mir noch auf der to-do Liste. Hauptgrund für den IQORON ist, dass der IQORON durch seine ovale Bauform zwischen Fahrerhaus und Aufbau passt. Das Filtergehäuse und damit auch die Luftansaugung wären dann ca. 2 Meter über Grund.
Bei meinem Händler für habe ich mal die Preise für den IQORON 14 und den von Durchsatz vergleichbaren Piclon 45 440 92 304 angefragt. Leider kann ich mich nicht mehr genau an den Preis erinnern, nur soviel, dass der IQORON erschwinglich und um einiges billiger war wie der Piclon. Klarheit könnte eine neue Anfrage liefern.
Gruß
Burkhard
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Die Frage ist dann auch was kosten die Filtereinsätze.
Die sehen ja sehr speziell aus. Ist ja leider der Trend daß das Geld mittlerweile über Verbrauchsmaterial gemacht wird, bestes Beispiel dafür sind Drucker und Toner bzw. Tinte.
Ciao
Veit
Die sehen ja sehr speziell aus. Ist ja leider der Trend daß das Geld mittlerweile über Verbrauchsmaterial gemacht wird, bestes Beispiel dafür sind Drucker und Toner bzw. Tinte.
Ciao
Veit
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Hallo Veit,
ich weiß nicht, ob das wirklich relevant ist. Wenn die Vorabscheider in etwa das taugen, was sie versprechen, wird man nahezu ewig mit einem Filter fahren können. Fahr mal die Betriebsstunden eines Baggers oder Generators zusammen.
MlG,
Felix
ich weiß nicht, ob das wirklich relevant ist. Wenn die Vorabscheider in etwa das taugen, was sie versprechen, wird man nahezu ewig mit einem Filter fahren können. Fahr mal die Betriebsstunden eines Baggers oder Generators zusammen.
MlG,
Felix
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Hi Felix,
die Australier sind da härter im nehmen wie der 170er
aber schaut selbst
und wo hat dieser Isuzu seine luftansaugung?????
Grüße
Gerold
die Australier sind da härter im nehmen wie der 170er
aber schaut selbst
und wo hat dieser Isuzu seine luftansaugung?????
Grüße
Gerold
Nach Hanomag und Steyr jetzt mit
UAZ Buchanka 3909 - Fabrikneuer Oldtimer
auf zu neuen Ufern
...nicht verzagen - Forum fragen!
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Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Ganz am Ende vom Video kann man die Ansauggeschichte hinten rechts am Fahrerhaus sehen.. Bis auf Dachhöhe...
Liebe Grüsse, Torben
Ohne Allrad durch den Schnee ;)
...gewaltig ist auch Torbens Kraft, wenn er mit nem Hebel schafft ;)
Ohne Allrad durch den Schnee ;)
...gewaltig ist auch Torbens Kraft, wenn er mit nem Hebel schafft ;)
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Hallo Ihr,
die Pessimisten hatten doch recht, mir ist in Weitfordistan (Dreiländereck Moldavien, Rumänien und Ukraine) die Kurbelwelle von der Schwungscheibe abgerissen, alle Schrauben gebrochen wegen Lagerschaden der Kurbelwelle. War ne recht harte Tour, mussten vier Tage auf einen Abschlepper warten, Getriebe musste zwei mal raus, sind mit der Fuhre aber noch auf eigener Achse nach hause gekommen.
Siehe auch hier: http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 18&t=37239
Nun werde ich wohl doch einen V8 brauchen...
MlG,
Felix
die Pessimisten hatten doch recht, mir ist in Weitfordistan (Dreiländereck Moldavien, Rumänien und Ukraine) die Kurbelwelle von der Schwungscheibe abgerissen, alle Schrauben gebrochen wegen Lagerschaden der Kurbelwelle. War ne recht harte Tour, mussten vier Tage auf einen Abschlepper warten, Getriebe musste zwei mal raus, sind mit der Fuhre aber noch auf eigener Achse nach hause gekommen.
Siehe auch hier: http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 18&t=37239
Nun werde ich wohl doch einen V8 brauchen...
MlG,
Felix
Re: Wasserschlag 170er - So blöd muss man mal sein!
Schade...Warum sollte es auch mal mit nem Optimisten klappen.
Es ist ne schlechte Welt....
Trotzdem schöner Bericht.Leider fehlt Teil 2
Gruß kochi
Es ist ne schlechte Welt....

Trotzdem schöner Bericht.Leider fehlt Teil 2
Gruß kochi
Der Spass am Reisen rechtfertigt den Schweiss beim Schrauben.