Wasserglas zum Abdichten (Haarrisse Kühlwasser Motorblock)
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Wasserglas zum Abdichten (Haarrisse Kühlwasser Motorblock)
Hallo @ All,
Wasserglas (flüssiges Kalium-/Natriumsilicat)
Wie funktioniert die Aushärtung,
wie dünnflüssig ist es,
verträgt es sich mit Leitungswasser,
ist es bis etwa 100* temperaturbeständig?
Hintergrund ist folgender:
ein uralter Motorblock (Verdampfer, Betrieb ohne Glysantin, drucklos) hat wohl schon viele Frostschäden hinter sich, immer an der selben und tiefsten Stelle. Es sind schon etliche Schweißungen in der Vergangenheit vorgenommen worden, sicher nicht immer fachmännisch.
Wegflexen geht nicht, da kein Platz. Abbrennen ist auch nicht gut wegen ungleichmäßiger Erhitzung.
Also muss es so bleiben. Nochmal drüberschweißen ist auch schlecht, es ist überall unterschiedliches Material, das wird nur dicker aber nicht dicht.
Sammelt sich im aufgeschweißtem "Polster" in hundert kleinen Rissen Wasser, wird es wohl wieder von Frost gesprengt...
Plan:
da es nur etwas tropft (etwa ein Tropfen per sec) und fast die ganze Fläche (ca 20cm²) feucht wird, soll oben etwas "Wasserglas" rein.
Das würde, wenn dünnflüsseig genug, ja unten wieder rauslaufen.
Also würde es aufgefangen und wieder oben rein...
Lässt sich die Aushärtung irgendwie beschleunigen?
Wer kennt sich aus, wie würdet ihr vorgehen?
Beste Grüße
Thomas
Wasserglas (flüssiges Kalium-/Natriumsilicat)
Wie funktioniert die Aushärtung,
wie dünnflüssig ist es,
verträgt es sich mit Leitungswasser,
ist es bis etwa 100* temperaturbeständig?
Hintergrund ist folgender:
ein uralter Motorblock (Verdampfer, Betrieb ohne Glysantin, drucklos) hat wohl schon viele Frostschäden hinter sich, immer an der selben und tiefsten Stelle. Es sind schon etliche Schweißungen in der Vergangenheit vorgenommen worden, sicher nicht immer fachmännisch.
Wegflexen geht nicht, da kein Platz. Abbrennen ist auch nicht gut wegen ungleichmäßiger Erhitzung.
Also muss es so bleiben. Nochmal drüberschweißen ist auch schlecht, es ist überall unterschiedliches Material, das wird nur dicker aber nicht dicht.
Sammelt sich im aufgeschweißtem "Polster" in hundert kleinen Rissen Wasser, wird es wohl wieder von Frost gesprengt...
Plan:
da es nur etwas tropft (etwa ein Tropfen per sec) und fast die ganze Fläche (ca 20cm²) feucht wird, soll oben etwas "Wasserglas" rein.
Das würde, wenn dünnflüsseig genug, ja unten wieder rauslaufen.
Also würde es aufgefangen und wieder oben rein...
Lässt sich die Aushärtung irgendwie beschleunigen?
Wer kennt sich aus, wie würdet ihr vorgehen?
Beste Grüße
Thomas
Natronwasserglas ist das Zeug womit Eichstriche auf Gläser aufgebracht werden. Das Zeug ist etwas dickflüssig und bappt wie Teufel auf Glas, 100 Grad Celsius sind sicher kein Problem.
Aber ob es auf Metall hält kann ich dir nicht sagen.
Auf jeden Fall ist es spröde.
C.
Aber ob es auf Metall hält kann ich dir nicht sagen.
Auf jeden Fall ist es spröde.
C.
Zuletzt geändert von Caruso am 2011-03-03 20:52:58, insgesamt 2-mal geändert.
warmlaufen lassen, "KühlerDicht" rein, schwere oder beschwerte Platte oben drauflegen, damit ein bisschen Überdruck entsteht. Gehwegplatte mit einem Stück Gummi aus einem alten PKW-Schlauch als "Dichtung" geht da ganz gut. Vermischen tut sich das Zeug durch die Rüttelei des Motors von alleine. Ist der Riss gross genug, tritt dort dann in feinen Blasen weisslicher Schaum aus. Dann Motor aus,abkühlen lassen, Platte runter.
Sind die Haarrisse sehr fein, siehste nix...
Unter Umständen noch mehrmals mit Platte laufen lassen, bis es sich zusetzt...
Sind die Haarrisse sehr fein, siehste nix...
Unter Umständen noch mehrmals mit Platte laufen lassen, bis es sich zusetzt...
Zuletzt geändert von Kostas am 2011-03-03 21:46:43, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüsse
Kosta
"Winter ist die Jahreszeit, in der es zu kalt ist, Dinge zu tun, für die es im Sommer zu heiss war..."
Kosta
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Wie so etwas sprödes wie Glas die Wärmeausdehnung von Metall aushalten soll, verstehe ich nicht..
Kommt man weder mit biegsamer Welle noch mit einem Dremel ran?
Wenn doch, würde ich auf jeden Fall erstmal sauber ausschleifen. Wenn man ne metallisch blanke Fläche kriegt, vielleicht Knetmetall aufbringen, wenn möglich mit Flankenhaftung in einer Kerbe. Knetmetall dürfte weniger allergisch auf Metallmischungen sein als eine Schweißung.
Ob Kühlerdicht hält, hängt sicher vom Überdruck an der Stelle ab.
Sollte bei einem drucklosen System aber auch gehen..
Ist das mit Betrieb ohne Glysantin Pflicht?? Sonst tu halt welches rein, dann friert es nicht mehr ein an der Stelle. Irgendwelche Wassertaschen wirst du ja immer haben, egal wie du reparierst.
Wenn das nicht geht, wäre ausbohren und Froststopfen sicher die optimale Lösung. Man muss aber auch wieder drankommen..
Grüße,
Stefan
Kommt man weder mit biegsamer Welle noch mit einem Dremel ran?
Wenn doch, würde ich auf jeden Fall erstmal sauber ausschleifen. Wenn man ne metallisch blanke Fläche kriegt, vielleicht Knetmetall aufbringen, wenn möglich mit Flankenhaftung in einer Kerbe. Knetmetall dürfte weniger allergisch auf Metallmischungen sein als eine Schweißung.
Ob Kühlerdicht hält, hängt sicher vom Überdruck an der Stelle ab.
Sollte bei einem drucklosen System aber auch gehen..
Ist das mit Betrieb ohne Glysantin Pflicht?? Sonst tu halt welches rein, dann friert es nicht mehr ein an der Stelle. Irgendwelche Wassertaschen wirst du ja immer haben, egal wie du reparierst.
Wenn das nicht geht, wäre ausbohren und Froststopfen sicher die optimale Lösung. Man muss aber auch wieder drankommen..
Grüße,
Stefan

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bei solchen Problemen hat sich folgendes als super ausgezeichnet
http://www.wackchem.com/bars-leaks-deut ... eaks1.html
sollte eigentlich immer an Board sein
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Es handelt sich um einen Deutz-Motor ...bernd170d11 hat geschrieben:Lobo hat geschrieben:der richtige Motor baraucht sowas nicht![]()
Maik![]()
Stimmt!

Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
---
"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.
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... und ist wieder zum wassergekühlten Motor zurückgekehrt ...Filly hat geschrieben:Richtig, aber im Gegensatz zu allen anderen Herstellern war Deutz lernfähig und hat den luftgekühlten Motor entwickelt.Pirx hat geschrieben:Es handelt sich um einen Deutz-Motor ...
...

Pirx
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Naja, aber nicht weil er besser oder zuverlässiger wäre, oder?Pirx hat geschrieben:... und ist wieder zum wassergekühlten Motor zurückgekehrt ...Filly hat geschrieben:Richtig, aber im Gegensatz zu allen anderen Herstellern war Deutz lernfähig und hat den luftgekühlten Motor entwickelt.Pirx hat geschrieben:Es handelt sich um einen Deutz-Motor ...
...![]()
Pirx
Die Gründe wirst du ja wohl wissen...

ansonst maches gescheit, wieder darauf rumzupfuschen bringt nix!
Für kühlungsrisse gibt's extra einen ganz weichen Stahl, der macht es auch dicht! Falls es an laufflächen ist kann man innen auch wieder Panzern.
Mfg
Bernd
170D11
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Bernd
170D11
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Moin, danke für die Tipps,
das hier ist der Motor, ein Deutz Einzylinder MAH914 mit verdampfender Wasserkühlung.
Leider übersteuerter Ton wegen Handyaufnahme.
http://www.youtube.com/watch?v=PsfTdaxbn8E
Nun, denk ich mach 2ltr Wasser heiß, mische das mit "Kühlerdicht" und kipp das Zeug in den vorgewärmten Block, fange es unten auf und wiederauf und retour bis es hoffentlich dicht wird.
Dann untenrum hitzefeste Dichtmasse und die ganzen alten Schweißstellen verschmieren.
Und zuletzt noch ein viertel Liter Wasserglas von oben rein als letzte Schutzschicht, die dort aushärten darf.
Betroffen von Undichtigkeit ist der Boden des Wasserraums unterhalb der Kolbenbüchse. Rechts und links davon ist nur ein schmaler Spalt, dh von oben kann man nichts machen ohne die Büchse zu ziehen, was ich vermeiden möchte.
Untenrum ist fast die ganze Fläche mit Schweißnähten zugemüllt.
Stellenweise wohl bis zu 2 cm dick! Das ganze Material wegnehmen ist mühsam und schwierig.
Beste Grüße
Tom
das hier ist der Motor, ein Deutz Einzylinder MAH914 mit verdampfender Wasserkühlung.
Leider übersteuerter Ton wegen Handyaufnahme.
http://www.youtube.com/watch?v=PsfTdaxbn8E
Nun, denk ich mach 2ltr Wasser heiß, mische das mit "Kühlerdicht" und kipp das Zeug in den vorgewärmten Block, fange es unten auf und wiederauf und retour bis es hoffentlich dicht wird.
Dann untenrum hitzefeste Dichtmasse und die ganzen alten Schweißstellen verschmieren.
Und zuletzt noch ein viertel Liter Wasserglas von oben rein als letzte Schutzschicht, die dort aushärten darf.
Betroffen von Undichtigkeit ist der Boden des Wasserraums unterhalb der Kolbenbüchse. Rechts und links davon ist nur ein schmaler Spalt, dh von oben kann man nichts machen ohne die Büchse zu ziehen, was ich vermeiden möchte.
Untenrum ist fast die ganze Fläche mit Schweißnähten zugemüllt.
Stellenweise wohl bis zu 2 cm dick! Das ganze Material wegnehmen ist mühsam und schwierig.
Beste Grüße
Tom
Hi Tom . Versuche es mit der flüssigen Kühlerdichtung . Falls das nicht reichen sollte kannst du dir immer noch die Arbeit machen und diie Schweißnähte wegarbeiten und neu Abdichten.
Grüße
Oliver
Grüße
Oliver
Wir leben in einer Zeit , in der die Klugheit schweigen soll, weil sich die Dummheit durch die Wahrheit beleidigt fühlen könnte....
... lies Dir meinen Tipp oben noch mal durch... So habe ich meinen dichtbekommen. Da er ja später drucklos läuft, hält das auch!. Den zarten Überdruck brauchst Du, damit sich das Zeug auch tatsächlich in die Haarrisse setzt.
Zuletzt geändert von Kostas am 2011-03-05 17:19:30, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüsse
Kosta
"Winter ist die Jahreszeit, in der es zu kalt ist, Dinge zu tun, für die es im Sommer zu heiss war..."
Kosta
"Winter ist die Jahreszeit, in der es zu kalt ist, Dinge zu tun, für die es im Sommer zu heiss war..."
...als Alternative kannst du beim Verdampfer auch ein wenig Frostschutz mit einfüllen . Das riecht im Betrieb zwar , verhindert aber neue Risse durch Frost . Das was aussen an Wasser Austritt kannst du ganz Fachmännisch mit Dichtmasse (z.B. Dirko HT) abdichten .
Zugegeben das sieht total Scheisse aus , aber es Funktioniert .
Grüße
Oliver
Zugegeben das sieht total Scheisse aus , aber es Funktioniert .
Grüße
Oliver
Wir leben in einer Zeit , in der die Klugheit schweigen soll, weil sich die Dummheit durch die Wahrheit beleidigt fühlen könnte....
noch mal was zu deiner Abdichtung, wir haben gute Erfahrungen mit Abdichtungen oder Einklebungen an Motoren mit Delo-Metalix gemacht, hat immer gehalten
und da wurde schon so einiger mit gemacht was man lieber nicht schreiben sollte
http://www.wocken.com/wocken/silver.eco ... htelmetall
Maik
und da wurde schon so einiger mit gemacht was man lieber nicht schreiben sollte
http://www.wocken.com/wocken/silver.eco ... htelmetall
Maik
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- Registriert: 2007-09-17 18:46:46
- Wohnort: Leipzig
Hallo
ich sehe die Geschichte mit Wasserglas, Kühlerdicht etc als weinig erfolgversprechend. Der Motorblock dehnt sich bei Erwärmung bekanntlich aus. Wegen des Gefügebruchs und auch wegen unterschiedlicher Materialzusammensetzung infolge unbekannter und fehlerhafter Schweisversuche wird die Ausdehnung immer unterschiedlich sein, wodurch solche Mittelchen letztendlich immer wieder reißen.
Frostschutz für das Kühlwasser scheidet im Betrieb aus, der Verdampfungskühler ist auf die Wärmekapazität von Wasser ausgelegt, Frostschutz in wirksamer Konzentration hat eine doch erheblich andere Wärmekapazität und Verdampfungswärme.
Wenn der Motor nur noch wenige Jahre laufen soll, kann man alles riskieren. Man sollte jedoch bedenken, dass dadurch spätere Schweißreparaturen noch aufwändiger werden. Risse können durch Aufschmelzen verschlossen werden, sofern nicht irgendwelche Störstoffe im Riss festsitzen.
Ansonsten hilft wirklich nur ausdrehmeln und und fachmännisch verschweißen.
Vor allem müssen die Rissenden zwingend abgebohrt werden. Da dies in der Regel unterlassen wird und einfach nur eine schnelle Naht drübergebacken wird, reißt der Block bei jeder Erwärmung weiter, egalwie dick geschweißt oder wieviel Dichtzeugs drin klebt.
Das wird auch die Ursache der permanenten Leckage sein und nicht das auffrieren der Reparaturschweißung.
ich sehe die Geschichte mit Wasserglas, Kühlerdicht etc als weinig erfolgversprechend. Der Motorblock dehnt sich bei Erwärmung bekanntlich aus. Wegen des Gefügebruchs und auch wegen unterschiedlicher Materialzusammensetzung infolge unbekannter und fehlerhafter Schweisversuche wird die Ausdehnung immer unterschiedlich sein, wodurch solche Mittelchen letztendlich immer wieder reißen.
Frostschutz für das Kühlwasser scheidet im Betrieb aus, der Verdampfungskühler ist auf die Wärmekapazität von Wasser ausgelegt, Frostschutz in wirksamer Konzentration hat eine doch erheblich andere Wärmekapazität und Verdampfungswärme.
Wenn der Motor nur noch wenige Jahre laufen soll, kann man alles riskieren. Man sollte jedoch bedenken, dass dadurch spätere Schweißreparaturen noch aufwändiger werden. Risse können durch Aufschmelzen verschlossen werden, sofern nicht irgendwelche Störstoffe im Riss festsitzen.
Ansonsten hilft wirklich nur ausdrehmeln und und fachmännisch verschweißen.
Vor allem müssen die Rissenden zwingend abgebohrt werden. Da dies in der Regel unterlassen wird und einfach nur eine schnelle Naht drübergebacken wird, reißt der Block bei jeder Erwärmung weiter, egalwie dick geschweißt oder wieviel Dichtzeugs drin klebt.
Das wird auch die Ursache der permanenten Leckage sein und nicht das auffrieren der Reparaturschweißung.
Gruß Helmut
Dieser Beitrag wird mit hundert Prozent erdstrahlenfreien Elektronen übertragen
Wat wellste maache
Wat soll dä Quatsch
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