Polen/Baltikum Sommer 2009

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814DA
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Polen/Baltikum Sommer 2009

#1 Beitrag von 814DA » 2009-01-06 22:05:46

Hallo,

von der Allradmesse in Bad Kissingen aus wollen wir (Mitte Juni) Richtung Polen und je nach Reisegeschwindigkeit (drei Wochen Zeit) ins Baltikum und evtl, mit der Fähre zurück.

Hat jemand Tipps zu Sehenswürdigkeiten, Stellplätzen oder sonstigen Besonderheiten?

Wie sieht es mit Mücken aus in der fraglichen Zeit?

Sonst noch jemand in der Zeit in der Gegend unterwegs?

Gruß Thomas
Zuletzt geändert von 814DA am 2009-01-06 22:08:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Garfield
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#2 Beitrag von Garfield » 2009-01-06 23:13:33

Hallo,
wir werden wohl erst zum Därr Treffen fahren und am Samstag nach Bad Kissingen kommen.Eigentlich ist danach auch noch Urlaub geplant nur leider kann ich noch nix sagen ob da was geht.Müssen erst mal unseren LKW fertig machen.

Gruß Garfield

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Veit M
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#3 Beitrag von Veit M » 2009-01-07 14:56:33

Also Mücken gibt es da reichlich, von relativ großen bis zu ganz kleinen. In manchen Gegenden kommen noch Gnitzen (so winzige Fliegen die beißen) und Bremsen (große bunte Fliegen die noch schlimmer beißen) dazu. Letztere aber eher da wo es schön warm ist. Mückenschutz sollte man reichlich dabei haben und mindestens ein großes Moskitonetz überm Bett.

Zu sehen gibt es eine Menge. Wenn Ihr in D anfangen wollt dann evtl. mit dem Ziegeleipark Miltenberg (bei Zehdenick) anfangen. Ansonsten jede Menge Kleinigkeiten auch auf den Dörfern. Reisen, nicht Rasen. :)

Ciao und viel Spaß

Veit

Karl S.
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#4 Beitrag von Karl S. » 2009-01-07 16:23:43

Hallo

wir waren heuer im August gut 3 Wochen in Polen, Litauen und Lettland unterwegs. Wir hatten keinerlei Probleme mit irgendwelchen Stechviechern, wirklich nullkommanull, hat uns selber überrascht.
Polen ist für uns nur ganz im Süden (Mittelgebirge) und ganz im Osten interessant (Grenzgebiet zur Ukraine und zu Weißrußland). Auf dieser Reise nur als Durchgangsstrecke benutzt.
In Litauen etliche interessante Nationalparks, Hochmoore (teils mit kilometerlangen Wanderstrecken auf Holzbohlen, alles mit EU-Mitteln gefördert), Vogelbeobachtungtürme, sehr viel Wald und Natur, absolut super zum Wandern. Zu unserer Reisezeit im August gab es wahre Unmengen von Pfifferlingen und Preiselbeeren (das nächste Mal nehm ich Gelierzucker und Gläser mit :angel: ).
Lettland fällt dem gegenüber etwas ab. Die Landschaft eintöniger, haben da irgendwie keine rechten Highlights gefunden. Ausnahme die Ostseeküste ist super! Kilometerlange Sandstrände an denen buchstäblich nichts ist, kein Haus, geschweige denn ein Ort, keine Menschenseele, man kann stundenlang allein am Wasser entlang gehen.
Leider hatten wir bei der Anfahrt so viel Zeit vertrödelt, das es dann nicht mehr für Estland gereicht hat, was eigentlich das schönste der drei baltischen Staaten sein soll.
Übernachten war nie ein Problem, schöne einsame Plätze gibt´s mehr als genug. Wir waren nur 2x auf einem Campingplatz zum Wasser fassen und das wäre auch nicht unbedingt nötig gewesen (Wasser gibt´s auch an den Tankstellen und z.T. an öffentlichen Brunnen, z. B. direkt hinter der poln./lit. Grenze).
Die Einheimischen waren uns gegenüber freundlich bis neutral, wir wurden nie in irgendeiner Form belästigt und haben uns stets sicher gefühlt (manch einer meint ja immer noch, das einem unmittelbar nach der Grenze schon das Auto geklaut wird, 100m weiter die Brieftasche und noch mal 100m weiter schneiden sie einem die Kehle durch...)

War sicher nicht unser letzter Urlaub im Baltikum, schon weil uns Estland noch fehlt und dann waren da ja noch die Preiselbeeren :lol:

Gruß

Karl

jeepwilli
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#5 Beitrag von jeepwilli » 2009-01-07 16:38:24

Das erste ist der www.ostwall.com dann bis Masuren falls nicht so schnell es gibt eine man kann sagen eine verlängerung der Mecklenburger Seenplatte die Orte Borne Sulinowo (Groß Borne) Tempelburg, Neustettin alles voller kleiner Seen und absolut ruhig zu den Kosten es wird etwas weniger als Richtung Westen , Zecken gibt es und Mücken auch in den Masuren auch in Scharen es gibt aber auch viele Pilze und nicht zu vergessen liebe nette aufgeschlossene Menschen
Viel Spaß
PS falls du noch Infos brauchst melde dich

Karl S.
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#6 Beitrag von Karl S. » 2009-01-07 19:33:56

Was mir gerade noch einfällt:
Vorsicht beim Suchen von Bernstein!
An den Küsten werden gelegentlich Phosphorstückchen angeschwemmt, die optisch genauso wie Bernstein aussehen!!!
Steckt man so ein Teil in die Tasche und es trocknet ab, entzündet sich der Phosphor. Gibt typische üble Brandwunden an Oberschenkeln und Händen. War vor ein paar Wochen ein 45min Bericht im Fersehen über das Phosphorproblem und was sonst da noch an alten Kampfmitteln aus dem 2. Weltkrieg angeschwemmt wird.
Deshalb Bernsteinstücke (oder was man dafür hält) erst mal in eine Blechdose stecken und an ungefährlicher Stelle trocknen lassen.

Gruß

Karl

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Caddyman
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#7 Beitrag von Caddyman » 2009-01-08 0:06:21

Karl S. hat geschrieben:Was mir gerade noch einfällt:
Vorsicht beim Suchen von Bernstein!
An den Küsten werden gelegentlich Phosphorstückchen angeschwemmt, die optisch genauso wie Bernstein aussehen!!!
Steckt man so ein Teil in die Tasche und es trocknet ab, entzündet sich der Phosphor. Gibt typische üble Brandwunden an Oberschenkeln und Händen. War vor ein paar Wochen ein 45min Bericht im Fersehen über das Phosphorproblem und was sonst da noch an alten Kampfmitteln aus dem 2. Weltkrieg angeschwemmt wird.
Deshalb Bernsteinstücke (oder was man dafür hält) erst mal in eine Blechdose stecken und an ungefährlicher Stelle trocknen lassen.

Gruß

Karl
Moin!

Phosphor ist nur das kleinere Problem.
Viel schlimmer ist Sarin, das ebenfalls aus bei Kriegsende versenkten Kampfmitteln stammt. Auch dieses Zeug sieht inzwischen wie Bernstein aus- hat aber seine Wirkung (hochpotentes Nervengift) leider noch nicht verloren.
Gemeinerweise wird es nicht nur über Atem- und Verdauungstrakt, sondern auch über Haut und Schleimhäute resorbiert...

Gruß Stefan
Arroganz ist stets ein Indiz defizitärer Intelligenz.

Personalführung ist die Kunst, den Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, daß er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet.

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chrisi
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#8 Beitrag von chrisi » 2009-01-08 16:33:23

die fähre Rostock-Ventipils ist zu empfelen ( preisgünstig bei der strecke) oder Rostock-Klaipeda.
sonst schließe ich mich allen positiven meinungen der vorredner an.
war jetzt 4 jahre hintereinander da und werde warscheinlich auch dieses jahr wieder in die richtung fahren.

grüße, chris

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unimag
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#9 Beitrag von unimag » 2009-01-08 19:01:45

Auch ich kann mich im wesentlichen den Vorrednern anschließen. Mücken 0 Problem, was mir allerdings negativ in Erinnerung ist, sind die in großen Massen auftretenden LKW, die in Verbindung mit den Alleen die Straßen sehr eng werden lassen. Gilt vor allem für die Transitrouten via Russland. Wenn dann noch Fuhrwerke und Fahrradfahrer unterwegs sind, treten einem die Schweißperlen auf die Haut....Das hat echt Nerven gekostet. Ansonsten gibt es abseits der Touristenziele (Marienburg,Wolfsschanze, Kleipeda, Tallin, m. E. echte Muss) viele Stellplätze an einsamen Seen und auch sonst in der Natur. Wanderwege etc. muss man sich suchen; markiert, kartiert etc wie z. B. in Österreich ist nichts.
Gruß Gerd
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DäddyHärry
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#10 Beitrag von DäddyHärry » 2009-01-09 12:12:18

Das Phosphor/Sarin-Problem tritt in der östlichen Ostsee kaum auf. Ich habe in Lettland noch von keinem derartigen Vorfall gehört. Die beste Suchzeit ist früh morgens (bevor am Strand Gassi gegangen wird), besonders wenn über Nacht auflandiger Wind geherrscht hat. Aber zur eigenen Beruhigung kann man ja die Funde erst mal in ein Einmachglas o.ä. packen und später zum Trocknen auslegen.

Härry
P.S. Sucht mal im Forum weiter, hier gibts in älteren Trööts schon gute Tips.
Mehr zu Lettland von zu Hause aus.
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(Tom Zupancic)

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roverfreunde1
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#11 Beitrag von roverfreunde1 » 2009-01-12 23:56:44

Hallo Thomas,
wir sind letztes Jahr im Sommer dort gewesen und haben eine große acht durch den Norden gedreht. Hinweg an der Ostsee entlang bis Danzig, dann an der Marienburg vorbei Richtung Masuren. Dann durch den Wigierski- Nationalpark weiter nach Litauen rein. Nach einer kleine Schleife durch Litauen dann an der Grenze zur russischen Enklave zurück Richtung Westen. Noch einmal durch Masuren in west- südwestlicher Richtung auf Frankfurt/ Oder zu und ab über gute Autobahnen zurück nach Aachen.
Von Aachen aus waren das genau 4000km. Wir waren auch drei Wochen unterwegs und haben hier oder dort auch mal etwas länger gestanden. Geht zwar aber entspannter ist bestimmt die Fähre zurück zumal Ihr dann auch mehr von Litauen seht. Ich habe bei einem Hilfsgütertransport Mitte der 90er mal die Eisenbahn/ LKW- Fähre von Kleipeda nach Travemünde genommen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Falls Du genauere Infos zu guten Plätzen oder Bilder möchtest, melde Dich. Soviel vielleicht vorweg. Falls Du zur Marienburg kommst (kann ich nur empfehlen) dann nehme nicht den Campingplatz direkt gegenüber der Burg. Es soll noch einen anderen geben und der kann nur besser sein. Vorteil des Platzes direkt an der Burg ist halt, daß Du nur über die Brücke gehen mußt und Du bist an der Burg aber der Platz war der schlechteste und teuerste der ganzen Reise. Wir haben übrigens bei Überbrückungsetappen öfters wild gestanden. Wir sind zwar mal von einem Bauern verjagt worden hatten aber nie wirklich Probleme. Ein Vorteil war aber bestimmt auch unser "süßes" Dobermännchen :-) Um unser Auto oder die Wertsachen haben wir uns nie sorgen müssen.
Gruß
Bernd
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Karl S.
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#12 Beitrag von Karl S. » 2009-01-13 10:06:55

Kleiner Tip noch am Rande:
Wer sich in der Nähe von Kanilingrad aufhält (man kann z.B. sehr schön auf litauischer Seite an der Memel entlangfahren, am anderen Ufer ist Kaliningrad), sollte darauf achten, in welches Netz sich sein Handy einloggt.
Ich hab`da nicht darauf geachtet bzw. es war aus dem Namen nicht erkennbar. Seitdem kann ich euch genau sagen, was eine Gesprächsminute aus dem russischen Netz kostet :wack:

Gruß

Karl

jeepwilli
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#13 Beitrag von jeepwilli » 2009-01-13 12:23:15

Stelle dein Auto entweder immer in Sicht hin oder parke so wie die Einheimischen, nicht in den Wald rein fahren und Pilze suchen gehen.Ich kenne solche Beispiele.Einfach nur aufmerksam sein und nicht vergessen freundlich zu sein es wird ein unvergesslicher Urlaub (immer fragen dann bekommt man auch freundliche Antworten, das gilt auch beim campen im Gelände)

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814DA
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#14 Beitrag von 814DA » 2009-01-13 22:24:23

Hallo,

wie meinst du das, Auto in Sicht hinstellen. Muß man da so
drauf aufpassen oder kann man auch mal weggehen?

Thomas

jeepwilli
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#15 Beitrag von jeepwilli » 2009-01-13 22:38:14

Ich meine an einsamen unübersichtlichen Stellen, als o im Wald Pilze suchen und in einen Weg reinfahren würde ich nciht machen laß ihn draußen stehen und Alle paßen drauf auf.Ich meine Vorsicht ist besser als Leichtsinning, ich sehe hier bei uns Leute die tanken gehen bezahlen und lassen das Auto auf, würde ich nicht machen weder in Polen noch in einem anderen land oder ???

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Mücken und CO

#16 Beitrag von Prinzessin.Heidekraut » 2009-01-14 10:17:23

Hallo!

Wir waren im August 2008 für 3 Wochen im Baltikum unterwegs. Es war sehr schön und auf jeden Fall zu empfehlen. Wenn man sich auf täglichen Regen und unglaublich fiese Mücken und Wespen einstellt (so war es bei uns) ist alles kein Problem.
Wir sind an der Ostseeküste hochgefahren bis nach Tallinn - traumhafte, menschenleere Strände. Alleine dafür hat es sich schon gelohnt. Kurische Nehrung ist auf jeden Fall ein Muss.

Wir sind dann mit der Fähre von Tallin nach Rostock zurückgefahren. Das ist sehr zu empfehlen, denn so hat man genügend Zeit, um entspannt zu reisen.

Hier unser Reisebericht mit Bildern. www.shakti-net.de/blog

Viele Grüße,
das Heidekraut

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#17 Beitrag von Woldipolet » 2009-01-14 23:21:52

Mein Sohn ist seit letztem Frühsommer in Estland. Ich rechne lieber nicht nach, was ich seither in Carepakete mit Mückenschutz investiert habe......... :blush:
Aber die Bilder....Die Landschaft :wub:
Seither überleg ich wie ich meinem Arbeitgeber klarmach, dass ich drei Monate brauch um den armen Jungen zurückzuholen in den Schoß der Familie :angel:
Woldi



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#18 Beitrag von DäddyHärry » 2009-01-15 16:16:23

Woldi, hättste mal vorher gefragt... :angel:
Ich empfehle Zedan, kennen die Reiter unter uns bestimmt, gibt es (ganz unten) auch als 5l bag-in-box mit leerer Sprühflasche...
Da hätte ein CARE-Paket gereicht...
Gruß Härry
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#19 Beitrag von Woldipolet » 2009-01-15 23:37:51

DäddyHärry
Das mit dem zedan ist sicher super, aber das Problem mit dem Chef und den drei Monaten ist irgendwie zentraler. Erst wenn ich mit der Dicken Richtung Nordosten unterwegs bin, macht es Sinn die Kanister einzukaufen........................ :lol: :lol: :lol:
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#20 Beitrag von electroniclas » 2009-01-16 20:47:43

Ich kann aus eigener Erfahrung Berichten, dass die Mücken in Estland zumindest im Spätsommer durchaus vorkommen. Sie sind groß, sehr groß, und gestreift, man nennt sie dort Moskitos. Ob das botanisch korrekt ist, weiß ich nicht, aber es sind viele.

Hängt sicher auch von der Region ab, ich war in der Wildnis.
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