welche Reifen für 250er Geländehonda
Moderator: Moderatoren
welche Reifen für 250er Geländehonda
Hallo,
Kennt sich jemand mit Reifen für eine Honda 250 NX aus?
Habe meine Honda auf allen großen Trips mit an Bord und suche Reifen, die mich auch in der Wüste und im Gelände weiter bringen, jedoch auch für die Straße geeignet sind. Soll nat. nicht für hardcore Geländeeinsatz sein aber ist einfach blöd, immer gleich stecken zu bleiben.
Bin auch froh über Tips, bei welchen Foren ich nachschauen könnte.
Gruß globi
Kennt sich jemand mit Reifen für eine Honda 250 NX aus?
Habe meine Honda auf allen großen Trips mit an Bord und suche Reifen, die mich auch in der Wüste und im Gelände weiter bringen, jedoch auch für die Straße geeignet sind. Soll nat. nicht für hardcore Geländeeinsatz sein aber ist einfach blöd, immer gleich stecken zu bleiben.
Bin auch froh über Tips, bei welchen Foren ich nachschauen könnte.
Gruß globi
Schau doch mal unter www.sandblech.com
Die haben diverse Moped u. Enduroseiten.Da erfährst
sicher was.
Gruß kochi
Die haben diverse Moped u. Enduroseiten.Da erfährst
sicher was.
Gruß kochi
Der Spass am Reisen rechtfertigt den Schweiss beim Schrauben.
Moin!
Ich fahr auf der NX250 die Bridgestone "Trail Wing40".
Bisher kein Grund zu klagen. Die sind auf der Straße recht komfortabel und auf Schotter und Wiese auch ganz brauchbar. Im Sand hab ich keine Erfahrung damit.
Viel Auswahl gibts in der Größe ja eh nicht.
Grüße!
Robert
Ich fahr auf der NX250 die Bridgestone "Trail Wing40".
Bisher kein Grund zu klagen. Die sind auf der Straße recht komfortabel und auf Schotter und Wiese auch ganz brauchbar. Im Sand hab ich keine Erfahrung damit.
Viel Auswahl gibts in der Größe ja eh nicht.
Grüße!
Robert
Zuletzt geändert von Mobert am 2008-08-26 19:33:06, insgesamt 1-mal geändert.
Geländereifen
Hallo,
welche Reifen/Größen darfst Du denn laut Papiere überhaupt fahren? Oder spielt das wegen Auslandseinsatz eigentlich keine Rolle?
Der Conti TKC80 ist auf der Strasse eine Wucht, auf trockenen Feldwegen klasse, im richtigen Gelände kann man den aber vergessen. Schon nasses Gras stellt ihn schnell vor unlösbare Aufgaben. Wenn Du wirklich richtig im Dreck fahren willst und nicht steckenbleiben, dann musst Du auch richtige Geländereifen aufziehen.
Ich hab mit meiner XL600 gute Erfahrungen mit Mefo StoneMaster gemacht. Die baggern wirklich richtig gut los, egal ob Sand oder Schotter und sind auf der Strasse auch noch fahrbar und obendrein recht preiswert. Aufpassen musst Du auf nassem Asphalt, da wirds ein Eiertanz. Außerdem sollte Dir klar sein, das solche Reifen, vor allem bei Asphaltbetrieb, recht schnell verschlissen sind.
Gruss,
Kai
welche Reifen/Größen darfst Du denn laut Papiere überhaupt fahren? Oder spielt das wegen Auslandseinsatz eigentlich keine Rolle?
Der Conti TKC80 ist auf der Strasse eine Wucht, auf trockenen Feldwegen klasse, im richtigen Gelände kann man den aber vergessen. Schon nasses Gras stellt ihn schnell vor unlösbare Aufgaben. Wenn Du wirklich richtig im Dreck fahren willst und nicht steckenbleiben, dann musst Du auch richtige Geländereifen aufziehen.
Ich hab mit meiner XL600 gute Erfahrungen mit Mefo StoneMaster gemacht. Die baggern wirklich richtig gut los, egal ob Sand oder Schotter und sind auf der Strasse auch noch fahrbar und obendrein recht preiswert. Aufpassen musst Du auf nassem Asphalt, da wirds ein Eiertanz. Außerdem sollte Dir klar sein, das solche Reifen, vor allem bei Asphaltbetrieb, recht schnell verschlissen sind.
Gruss,
Kai
Kaputt ist wenn man aufhört zu reparieren.
Re: Geländereifen
Ou!!! Das ist eine reinrassiger Offroader, auf der Straße hat der nix zu suchen! Mit meiner Q hab ich mich auf Asphalt nie schneller als 80 getraut weil die ganze Fuhre schaukelt. Ausser auf den breiten Schotterpisten, da ging der auch gut über 100...lunschi hat geschrieben:Mefo StoneMaster
Aber Universalreifen ist das sicher keiner!
Der TKC kann alles ein bisschen, aber nix richtig. Korrekterweise bräucht man zwei Radsätze...
Gruß
Stefan
- Christian H
- abgefahren
- Beiträge: 2440
- Registriert: 2006-10-03 20:26:12
- Wohnort: METROPOLREGION RHEIN-NECKAR
hi
er erwähnt Wüste vor Gelände
Wahrscheinlich hat die NX Straßenreifen drauf oder sowas Enduro3-mäßiges.
Wenns den TKC80 in der Größe gäbe in der Tat eine gute Wahl.
und dann habe ich mal gegoogelt.....
90/100-19
und
120/90-16
Das gröbste was ich in der Größe finden konnte war der Dunlop K 460
Eine Alternative ( sofern Platz ist ) wäre das Umspeichen auf andere Felgen.
TÜV ist dann ein anderes Thema
Christian
er erwähnt Wüste vor Gelände
Wahrscheinlich hat die NX Straßenreifen drauf oder sowas Enduro3-mäßiges.
Wenns den TKC80 in der Größe gäbe in der Tat eine gute Wahl.
und dann habe ich mal gegoogelt.....
90/100-19
und
120/90-16
Das gröbste was ich in der Größe finden konnte war der Dunlop K 460
Eine Alternative ( sofern Platz ist ) wäre das Umspeichen auf andere Felgen.
TÜV ist dann ein anderes Thema
Christian
Wenn ich wollte .....
Mefo
@Stefan:
...also auf Sardinien sind wir auch ganz ordentlich um die Asphalt-Kurven damit gewetzt... Klar fängt der früher an wegzurubbeln als ein TKC80, und der perfekte Geradeauslauf hört ab 100 km/h auf. Aber 1. ist so eine NX250 ja nicht gerade grandios schnell und 2. waren Reifen gefragt, die in Sand und Dreck für Vortrieb sorgen. Und da hat der TKC80 ebenso wie die bisher genannten ähnlichen Reifen imho mehr oder weniger komplett verloren. Im übrigen hat der Mefo Stonemaster selbstverständlich eine Strassenzulassung (d.h. keine NHS-Kennzeichnung!).
An das schwammigere Fahrgefühl mit Stollenreifen hat man sich schnell gewöhnt. Im Zweifel muss mans halt auf Asphalt etwas langsamer angehen lassen, und es geht.
Gruss,
Kai
...also auf Sardinien sind wir auch ganz ordentlich um die Asphalt-Kurven damit gewetzt... Klar fängt der früher an wegzurubbeln als ein TKC80, und der perfekte Geradeauslauf hört ab 100 km/h auf. Aber 1. ist so eine NX250 ja nicht gerade grandios schnell und 2. waren Reifen gefragt, die in Sand und Dreck für Vortrieb sorgen. Und da hat der TKC80 ebenso wie die bisher genannten ähnlichen Reifen imho mehr oder weniger komplett verloren. Im übrigen hat der Mefo Stonemaster selbstverständlich eine Strassenzulassung (d.h. keine NHS-Kennzeichnung!).
An das schwammigere Fahrgefühl mit Stollenreifen hat man sich schnell gewöhnt. Im Zweifel muss mans halt auf Asphalt etwas langsamer angehen lassen, und es geht.
Gruss,
Kai
Zuletzt geändert von lunschi am 2008-08-27 23:06:35, insgesamt 1-mal geändert.
Kaputt ist wenn man aufhört zu reparieren.
Re: Geländereifen
Ich hab den Reifen auf der HA von meiner DR ausschliesslich gefahren - einfach nur GEIL, auf der VA hatte ich aber stets einen zahmen Metzeler Enuro 1...stef@n hat geschrieben:Ou!!! Das ist eine reinrassiger Offroader, auf der Straße hat der nix zu suchen!lunschi hat geschrieben:Mefo StoneMaster
Top Speed lt. Tacho 170 kein Problem, die Halbwertszeiten von den Reifen waren aber relativ kurz...die Bremswerte eher entgegengesetzt...
Gruss
Kami
Wer in keinster weise etwas verrückt ist und deshalb denkt er wäre normal, der irrt.
Sicher hat der Mefo eine Strassenzulassung, hab ich nicht bezweifelt. Aber genausogut kann ich mit einem Semislick in die Wüste fahren. Nur isses (meines Erachtens) nicht besonders klug, sowas zu tun!
Wir haben in den Pyrenäen mehrer Sätze Stonemaster geschrubbt. Offroad erste Sahne, ordentlich Grip und sehr robust. Aber die paar Straßenkilometer bis in die Berge trieben mir damals den Schweiss ins Gesicht!
@Kami: 170km/h mit dem Stonemaster auf der Straße??? Manche sind einfach härter als andere...
Gruß
Stefan
Wir haben in den Pyrenäen mehrer Sätze Stonemaster geschrubbt. Offroad erste Sahne, ordentlich Grip und sehr robust. Aber die paar Straßenkilometer bis in die Berge trieben mir damals den Schweiss ins Gesicht!
Globi hat geschrieben:...die mich auch in der Wüste und im Gelände weiter bringen, jedoch auch für die Straße geeignet sind. Soll nat. nicht für hardcore Geländeeinsatz sein aber ist einfach blöd, immer gleich stecken zu bleiben....
@lunschi: Es scheint eher ein Universalreifen gesucht zu werden, das ist der Mefo definitiv nicht. Der ist (m.E.) auf der Straße schlechter als der TKC im Dreck...lunschi hat geschrieben:2. waren Reifen gefragt, die in Sand und Dreck für Vortrieb sorgen.
@Kami: 170km/h mit dem Stonemaster auf der Straße??? Manche sind einfach härter als andere...

Gruß
Stefan
die 170 waren wie gesagt lt Tacho, reell werdens wohl nur so um die 150 gewesen sein. - war immer Pendeln Hochschule-zuhause - 400km/Stück (Der Mefo hatte ne Freigabe für 150Km/h bzw 170Km/h - je nach Charge)stef@n hat geschrieben: @Kami: 170km/h mit dem Stonemaster auf der Straße??? Manche sind einfach härter als andere...
Gruß
Stefan
Ich habe den Mefo immer nur HA gefahren, den kippeffekt vorne hab ich gehasst, so das ich da nen Enduro1 drauf hatte (btw Metzeler Enduro1 v u h wäre für wenig Gelände und Strasse ein guter Kompromiss)
Das Fahrverhalten vom Mefo sit deswegen gewöhnungsbedürftig, da er bei Lastwechselndazu neigt kontrolliert seitlich etwas auszubrechen, man muss dies aber wissen, der REifen ist aber Gut und fängt sich wieder. Es sind sogar Schräglagen möglich, der hält sogar auf den letzten äusseren Stollen (Dazu ist aber viel Vertrauen in den Reifen nötig), ein Fehlverhalten des Fahrers kompensiert er alllerdings hier nicht mehr.... (Für nen hinterherfahrenden sieht es immer so aus, als würde man ständig gleich seitlich ausbrechen und auf die sChnauze knallen)
Wie gesagt, man muss damit klarkommen... (Ich war damals auch noch jünger...)
Gruss
Kami
Wer in keinster weise etwas verrückt ist und deshalb denkt er wäre normal, der irrt.
Mopedreifen
...also ich finds schon klasse, worüber wir hier diskutieren...
Trotzdem möchte ich noch eine Lanze für den Mefo-Reifen brechen. Ich gebe zu, das ich eine Weile gebraucht habe, bis ich mich an das Fahrverhalten gewöhnt hatte. Und weiter gebe ich zu, das ich ihn zusammen mit einem Pirelli Garacross auf dem Vorderrad gefahren habe. Auch diese Kombi war aber auf Asphalt ohne Schweißausbrüche fahrbar, sogar recht flott. Ich bin dann nach dem Sardinien-Aufenthalt hier in D noch eine Weile damit rumgefahren, sogar eine Ausfahrt mit dem Motorradclub hab ich gemacht, war wirklich kein Problem. Wenn mans wirklich bunt treibt, geht er hinten beim Gasgeben weich weg, fängt sich aber sofort wieder, wenn man das Gas zumacht. Dann ist man aber schon seehr flott unterwegs... Klar, wenn die Anforderungen eben kein echtes Gelände (am besten noch Schlamm oder Sand) einschließen, dann ist die Reifenwahl fast unkritisch. Im Moment nutze ich die XL überwiegend, um damit zur Arbeit zu fahren - 90% Autobahn. Da fahr ich natürlich keinen Geländereifen, das wär Schwachsinn. Wenns aber wirklich durch den Dreck gehen soll, kommt man an solchen Reifen nicht vorbei. Ich hab mit den üblichen Enduroreifen schon Erfahrungen mit nassem Gras, feuchtem Lehm und Sand gemacht - da versagen die ausnahmslos. So nebenbei ein wenig Feldweg (am besten trocken), das packe ich ja noch mit der Ducati mit den Sportreifen drauf, dafür brauch ich keine Enduro. Da kann man dann besser einen Roller als Beiboot nehmen, der ist dazu noch leichter. Aber dann ist die ganze Diskussion hier überflüssig.
Ist jedenfalls meine Meinung. ganz oder garnicht, Sekt oder Selters.
Gruss,
Kai
Trotzdem möchte ich noch eine Lanze für den Mefo-Reifen brechen. Ich gebe zu, das ich eine Weile gebraucht habe, bis ich mich an das Fahrverhalten gewöhnt hatte. Und weiter gebe ich zu, das ich ihn zusammen mit einem Pirelli Garacross auf dem Vorderrad gefahren habe. Auch diese Kombi war aber auf Asphalt ohne Schweißausbrüche fahrbar, sogar recht flott. Ich bin dann nach dem Sardinien-Aufenthalt hier in D noch eine Weile damit rumgefahren, sogar eine Ausfahrt mit dem Motorradclub hab ich gemacht, war wirklich kein Problem. Wenn mans wirklich bunt treibt, geht er hinten beim Gasgeben weich weg, fängt sich aber sofort wieder, wenn man das Gas zumacht. Dann ist man aber schon seehr flott unterwegs... Klar, wenn die Anforderungen eben kein echtes Gelände (am besten noch Schlamm oder Sand) einschließen, dann ist die Reifenwahl fast unkritisch. Im Moment nutze ich die XL überwiegend, um damit zur Arbeit zu fahren - 90% Autobahn. Da fahr ich natürlich keinen Geländereifen, das wär Schwachsinn. Wenns aber wirklich durch den Dreck gehen soll, kommt man an solchen Reifen nicht vorbei. Ich hab mit den üblichen Enduroreifen schon Erfahrungen mit nassem Gras, feuchtem Lehm und Sand gemacht - da versagen die ausnahmslos. So nebenbei ein wenig Feldweg (am besten trocken), das packe ich ja noch mit der Ducati mit den Sportreifen drauf, dafür brauch ich keine Enduro. Da kann man dann besser einen Roller als Beiboot nehmen, der ist dazu noch leichter. Aber dann ist die ganze Diskussion hier überflüssig.
Ist jedenfalls meine Meinung. ganz oder garnicht, Sekt oder Selters.
Gruss,
Kai
Kaputt ist wenn man aufhört zu reparieren.
- werner
- LKW-Fotografierer
- Beiträge: 149
- Registriert: 2006-10-31 8:57:12
- Wohnort: Pöfersdorf
- Kontaktdaten:
Moin zsamn,
ich hatte frueher auf meiner KTM den Barum StoneKing auf der HA und ein gemaessigten Metzeler Cross Profil vorne - das hat auch auf der Strasse ganz gut funktioniert und war im Sand und Dreck eine Wucht.
bye, Werner
ich hatte frueher auf meiner KTM den Barum StoneKing auf der HA und ein gemaessigten Metzeler Cross Profil vorne - das hat auch auf der Strasse ganz gut funktioniert und war im Sand und Dreck eine Wucht.
bye, Werner
The object of life's journey is not to arrive at the grave safely in a well preserved body, but rather to skid in sideways, totally worn out, shouting, 'Holy Shit, What a Ride!!!' -- Mavis Leyrer
Hallo Globi,
ich fahre auf meiner DR650R ebenfalls den Conti TKC80. Ich bin e4igentlich ganz zufrieden damit, fahre ihn aber eigentlich nur, weil es der einzige grobstollige Reifen ist, den es für mein Hinterrad gibt (Reifengrösse und Geschwindigkeitsindex.
Früher habe ich auf meiner XL500R immer Barum bzw.Mitas gefahren, da diese Reifen einfach billiger waren. Modell kann ich dir aber leider nicht mehr sagen. Diese waren allerdings auf der Strasse trotz grober Stollen ne Wucht, haben sich zwar auch etwas schneller abgefahren, waren aber einfach auch ne ganze Spur billiger.
Ausserdem meine ich, daß Mitas/Barum inzwischen eine Conti-Tochter ist. Auch bei dieser Fa. gibt es inzwischen einen "Hochgeschwindigkeitsstollenreifen", allerdings wieder einmal in meiner Reifengröße nicht.
Schau doch einfach mal unter www.mitasreifen.de nach.
Viele Grüße
Winnie
ich fahre auf meiner DR650R ebenfalls den Conti TKC80. Ich bin e4igentlich ganz zufrieden damit, fahre ihn aber eigentlich nur, weil es der einzige grobstollige Reifen ist, den es für mein Hinterrad gibt (Reifengrösse und Geschwindigkeitsindex.
Früher habe ich auf meiner XL500R immer Barum bzw.Mitas gefahren, da diese Reifen einfach billiger waren. Modell kann ich dir aber leider nicht mehr sagen. Diese waren allerdings auf der Strasse trotz grober Stollen ne Wucht, haben sich zwar auch etwas schneller abgefahren, waren aber einfach auch ne ganze Spur billiger.
Ausserdem meine ich, daß Mitas/Barum inzwischen eine Conti-Tochter ist. Auch bei dieser Fa. gibt es inzwischen einen "Hochgeschwindigkeitsstollenreifen", allerdings wieder einmal in meiner Reifengröße nicht.
Schau doch einfach mal unter www.mitasreifen.de nach.
Viele Grüße
Winnie
- Christian H
- abgefahren
- Beiträge: 2440
- Registriert: 2006-10-03 20:26:12
- Wohnort: METROPOLREGION RHEIN-NECKAR
Meinen Post zu Reifengröße habt ihr vermutlich alle übersehen


Sooo und jetzt sucht mal nach was Grobstolligem in der GrößeWenns den TKC80 in der Größe gäbe in der Tat eine gute Wahl.
und dann habe ich mal gegoogelt.....
90/100-19
und
120/90-16
Das gröbste was ich in der Größe finden konnte war der Dunlop K 460

Wenn ich wollte .....
Echt? - ich ahtte auf der DR immer den Mefo Stonemaster, der war nen gewaltigen Tick günstiger...winnie hat geschrieben:Hallo Globi,
ich fahre auf meiner DR650R ebenfalls den Conti TKC80. Ich bin e4igentlich ganz zufrieden damit, fahre ihn aber eigentlich nur, weil es der einzige grobstollige Reifen ist, den es für mein Hinterrad gibt (Reifengrösse und Geschwindigkeitsindex.
Gruss
Kami
Wer in keinster weise etwas verrückt ist und deshalb denkt er wäre normal, der irrt.