Es gibt tatsächlich Menschen, die machen das beruflich

Aber Du hast recht, die gucken nicht mehr ständig in den Himmel - die sind damit beschäftigt, die Spuren der Satelliten aus ihren Bildern rauszurechnen

Moderator: Moderatoren
Es gibt tatsächlich Menschen, die machen das beruflich
Interessant ist Starlink für alle die meinen das zu brauchenWombi hat geschrieben: ↑2021-04-15 0:39:27Ich sehe keinen Vorteil für den 10 fachen Preis.
Erkläre mir, warum das interessant sein könnte.
Und an JEDEM Ort der Welt habe ich Internet über das Iridium Sat Phone .... und das für weiiiiit unter 100€ im Monat.
Wir haben 1600 min/Jahr für 820€.
Wenn ich wirklich am Arsch der Welt, unbedingt ne E-Mail versenden muß, oder auf eine wichtige warte, dann brauche ich keine 10 min. dafür.
Und für den Rest, ultraschnelles Internet über die SIM Karte.
Gruß aus Paraguay,
Wombi
Hallo Micha,micha der kontrabass hat geschrieben: ↑2021-04-15 9:22:15Oj,
wenn ich das höre, dann frage ich (ernsthaft!) was ist da eigentlich schief gelaufen in Deutschland?
An der Bevölkerungsdichte oder dem Mangel derselben kann es ja nicht liegen, wir haben hier 2 Einwohner/km² und es funktioniert wie oben beschrieben...
Viele Grüsse
Micha d.k.
Bitte mal um Erläuterung für die beschriebenen Extremforderungen.Der Initiator hat geschrieben: ↑2021-04-15 8:56:08Ich möchte ins Kaspische Meer. Kartenmaterial finde ich nur teuer, alt und auf Papier in schlechter Qualität. Ich kann aber mit guter Qualität die Karten von OpenSeaMap/OpenStreetMap nutzen. Wenn ich denn eine dauerhafte Internetverbindung habe. Ich kann diese Karten auch runterladen, brauche dann aber sehr teure harte Ware, ein 16" Plotter kostet >5000 €.
Klasse, da weißt du mehr als die, die hinter OpenSeaMap stehen. Sag's denen doch einfach mal :-)Linkshaender hat geschrieben: ↑2021-04-25 12:12:16Für Windows gibt es zwar m. W. keine zeitgemäßen Navi-Apps, auf iOS und Android ist die Offline-Nutzung von von OSM-Kartenmaterial aber kein Problem. Auch auf (viele) Garmin-Geräte kriegst Du sie problemlos aufgespielt.
Der Initiator hat geschrieben: ↑2021-04-25 16:10:31Klasse, da weißt du mehr als die, die hinter OpenSeaMap stehen. Sag's denen doch einfach mal :-)Linkshaender hat geschrieben: ↑2021-04-25 12:12:16Für Windows gibt es zwar m. W. keine zeitgemäßen Navi-Apps, auf iOS und Android ist die Offline-Nutzung von von OSM-Kartenmaterial aber kein Problem. Auch auf (viele) Garmin-Geräte kriegst Du sie problemlos aufgespielt.
Besonders geeignet sind Android-Tablet, iPad, Windows-Tablet, idealerweise wasserdicht oder mit einer Schutzhülle.
Klasse, da weißt du mehr als die, die hinter OpenSeaMap stehen. Sag's denen doch einfach mal :-)visual hat geschrieben: ↑2021-04-25 17:22:32Der Initiator hat geschrieben: ↑2021-04-25 16:10:31Klasse, da weißt du mehr als die, die hinter OpenSeaMap stehen. Sag's denen doch einfach mal :-)Linkshaender hat geschrieben: ↑2021-04-25 12:12:16Für Windows gibt es zwar m. W. keine zeitgemäßen Navi-Apps, auf iOS und Android ist die Offline-Nutzung von von OSM-Kartenmaterial aber kein Problem. Auch auf (viele) Garmin-Geräte kriegst Du sie problemlos aufgespielt.Besonders geeignet sind Android-Tablet, iPad, Windows-Tablet, idealerweise wasserdicht oder mit einer Schutzhülle.
Das steht so bei denen auf der Homepage. Also gehe ich schon davon aus, dass die das wissen?Der Initiator hat geschrieben: ↑2021-04-25 17:26:26Klasse, da weißt du mehr als die, die hinter OpenSeaMap stehen. Sag's denen doch einfach mal :-)visual hat geschrieben: ↑2021-04-25 17:22:32Der Initiator hat geschrieben: ↑2021-04-25 16:10:31Klasse, da weißt du mehr als die, die hinter OpenSeaMap stehen. Sag's denen doch einfach mal :-)Linkshaender hat geschrieben: ↑2021-04-25 12:12:16Für Windows gibt es zwar m. W. keine zeitgemäßen Navi-Apps, auf iOS und Android ist die Offline-Nutzung von von OSM-Kartenmaterial aber kein Problem. Auch auf (viele) Garmin-Geräte kriegst Du sie problemlos aufgespielt.Besonders geeignet sind Android-Tablet, iPad, Windows-Tablet, idealerweise wasserdicht oder mit einer Schutzhülle.
Ich muß zugeben , so habe ich das bisher nie gesehenDer Initiator hat geschrieben: ↑2021-04-20 10:16:22Anders als andere Länder haben wir nämlich seit Jahrzehnten ein sehr gut ausgebautes, auf Kabeln basierendes Telefonnetz. Damit war schlicht die Notwendigkeit für ein perfektes Mobilfunknetz mit 101prozentiger Abdeckung nicht gegeben.
Sorry, für die nochmalige Nachfrage ..... ich verstehs nicht ganz, ... was ist Dein Problem .....Der Initiator hat geschrieben: ↑2021-04-25 17:42:49Vielen vielen Dank. Nach dankbarer wäre ich, wenn du es damit gut sein ließest.
Wenn ich die Info von Starlink lese, bedeutet "mobil" aber nicht das du das System während der Fahrt(egal ob auf Land oder Wasser) nutzen kannst. Mobil heisst nur, das du nicht mehr an einen festen Nutzungsort gebunden bist(vorerst aber auch nur in der USA).Der Initiator hat geschrieben: ↑2021-04-25 23:10:21
Habe ich Internet, kann ich wenigstens mit einem Windows-PC die Onlinekarten von OpenSeaMap nutzen. Und genau das war mein Beispiel, wofür mir persönlich Starlink nützen würde.
Da müßte ich ja beinahe froh sein, daß unsere beiden Großen zu 90% nicht mal in ihren Lernraum kommen... ( verschiedene Schulen)!Tomduly hat geschrieben: ↑2021-04-15 9:13:01Moin!Das ist für alle interessant, die mehr als das übliche Inklusivvolumen brauchen, das man bei Mobilfunkverträgen bekommt.
Stichwort Videokonferenzen. Unser Sohn hat die letzten 12 Monate etwa 8 Wochen Schule mit Präsenzunterricht gehabt, der Rest war Distanzunterricht. Die Schule unterrichtet virtuell nach dem Präsenzstundenplan. D.h. morgens 7:30 gehen die Kinder online, 12:40 ist Schulschluß. Dazwischen gibts zwei Pausen. Unterrichtet wird im Doppelstunden-Schema, d.h. pro Tag drei Fächer a 90min. Im Fernunterricht sind 3x45min Online-Unterricht und 3x45 Stillarbeit (offline) bzw. Gruppenarbeit (auch online, aber dann ohne Lehrer in kleinen Lerngruppen) bei uns die Regel.
Rechne ich das zusammen, komme ich monatlich auf 4 Wochen x 5 Tage x 3h = 60h Videokonferenz.
Die Schulen in BW nutzen BigBlueButton, hier was zum Bandbreitenbedarf von BBB, schülerseitig sind es 280 kBit/s Upload und 1680 kBit/s Download, Mobilfunktarife fassen Up- und Downloadvolumen bei der Tarifierung zusammen, will man also über Mobilfunk am Fernunterricht teilnehmen, verballert man pro Sekunde 1960kBit/s, das sind 0,245MByte pro Sekunde, macht 882MByte pro Stunde und rund 53GByte pro Monat (in unserem Fall mit 60h Online-Unterricht monatlich).
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Grüsse
Tom