zurück aus Tun.
Moderator: Moderatoren
zurück aus Tun.
Hallo zusammen,
wir sind wieder aus Tunesien zurück, es war eine geniale Tour..... hier mal ein paar Fotos:
Grüße
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wir sind wieder aus Tunesien zurück, es war eine geniale Tour..... hier mal ein paar Fotos:
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Magirus 150 D 10 A, man gönnt sich ja sonst nichts!
Re: zurück aus Tun.
Ja wir waren mehrere, eine gemischte Gruppe, 1 Kat 2-Achser, 1 Kat 3-Achser, der Maggs (Mercur 150D10), 1 Landrover 90 (TD5), 1 Nissan Patrol, 1 Toyo KJ... (keine Ahnung..). Zeitweise haben noch ein paar Toyo HZJs unseren Weg gekreuzt/verfolgt.... Der harte Kern waren letztendlich die 4 erstgenannten, ein geniales deutsch-/schweizerisches Off-Road Team.
Grüße
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Magirus 150 D 10 A, man gönnt sich ja sonst nichts!
- carasophie
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Re: zurück aus Tun.
Hi Bärbel,
Eins kann ich Dir aber schon sagen, ich hatte wieder diesen Zitronensaft mit 799 verschiedenen Inhaltsstoffen dabei und konnte das Wasser damit wieder ganz gut schmackhaft machen
LG
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gerne, mein Kopf ist irgendwie noch zu voll, daher frag was Du gerne wissen möchtest....Wir wollen unbedingt mehr Einzelheiten
Eins kann ich Dir aber schon sagen, ich hatte wieder diesen Zitronensaft mit 799 verschiedenen Inhaltsstoffen dabei und konnte das Wasser damit wieder ganz gut schmackhaft machen

LG
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- Lassie
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Re: zurück aus Tun.
Guten Morgen,ich hatte wieder diesen Zitronensaft mit 799 verschiedenen Inhaltsstoffen dabei und konnte das Wasser damit wieder ganz gut schmackhaft machen
was issn das für ein Zeuch?!

Viele Grüsse
Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam
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Re: zurück aus Tun.
Das ist so...... ich nehme gerne ein Fläschchen Zitronensaft mit, damit das Kanisterwasser nicht so schal schmeckt. Nun hat man mir erklärt, dass in solchem Zitronensaft eigentlich kein Vitamin C drin sei, weil das durch Licht oder sonstwas zerfallen sei. Grundsätzlich hätte der Saft aber 800 verschiedene Inhaltsstoffe. Daraus ergibt sich die haarscharfe Schlussfolgerung, dass dann 800-1 = 799 Inhaltsstoffe übrig sind.was issn das für ein Zeuch?!





Das Zeuch wirkt wahre Wunder, wenn man davon etwas zum Trinkwasser gibt fühlt man sich sofort erfrischt, schwitzt weniger, erträgt die Hitze leichter und fühlt sich überhaupt viel besser. Also echt empfehlenswert, es wirkt aber erst bei Außentemperaturen über 30°C.

Grüße
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Magirus 150 D 10 A, man gönnt sich ja sonst nichts!
Re: zurück aus Tun.
Hi,
hier noch ein kurzer Reisebericht: Wir sind von Tunis über Hammamet direkt nach Douz. Auf dieser Strecke sind wir mit der Schweizer Gruppe zusammengekommen, hatten irgendwie dasselbe Ziel. Im Desert Club war sehr wenig los, es ist kaum noch Personal da, Essen im Restaurant beispielsweise gibt's nicht mehr. Am Abend ist dann der Plan gereift die "Seerunde" im Uhrzeigersinn zu versuchen. Also schnell noch die übliche Versorgungstour, einkaufen, tanken und am nächsten Morgen gings los. Wir sind zunächst ein Stück auf der Strasse Richtung Matmata, dann auf eine Piste Richtung Süden, Richtung Cafe Port du Sahara. Allerdings nach einigen km wieder links ab direkt Richtung Marabut. Die Strecke ist nicht sehr schwierig, aber nervig, da die Dünen sehr klein aber "gegen den Strich" sind. Übernachtung am Marabut, dann weiter zur Piste Douz-Ghilane, auf der Piste ein Stück Richtung Tembaine, dann ziemlich direkt auf Südkurs zum El Mida und weiter Richtung Süden. Auf dieser Strecke nochmal übernachtet um dann die übliche Ost-West-Strecke zum See zu treffen und dieser zu folgen. Wieder hat sich gezeigt, dass die letzten 10km zum See es durchaus in sich haben und einige Mühe bereiten. Gegen Abend war der See erreicht, am nächsten Tag gefaulenzt, im Pool gebadet, Eis gegessen.... Am nächsten Morgen gings wieder weiter, Richtung Norden, Tembaine. Allerdings sind wir ggü. unserer letzten Tour etwas weiter westlich Richtung Tinsuane gefahren. Übernachtung am Tembaine, und am nächsten Tag dann auf der Piste nach Ghilane. Insgesamt eine anspruchsvolle Strecke mit vielen Dünenkesseln und einigen langen Steilabfahrten. Ansonsten für den Maggs schon nahe der Grenze des sinnvoll machbaren, häufig war die Bauchfreiheit in Verbindung mit dem langen Radstand knapp, ein paarmal definitiv zu klein. Die extreme Verschränkungsfähigkeit hat sich dagegen wieder mal bewährt und für staunen gesorgt, erstens wie das aussieht und zweitens was alles geht, auch ohne Achssperren. Insgesamt lief alles glatt, Schäden gibt's keine zu vermelden. In der Gruppe hat sich ein eigenartiger erstaunlicher Teamgeist herausgebildet, so dass die Tour auch von dieser Seite sehr gut verlaufen ist. Somit ist mein Fazit: anstrengend, mühsam aber sehr genial.....
Grüße
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hier noch ein kurzer Reisebericht: Wir sind von Tunis über Hammamet direkt nach Douz. Auf dieser Strecke sind wir mit der Schweizer Gruppe zusammengekommen, hatten irgendwie dasselbe Ziel. Im Desert Club war sehr wenig los, es ist kaum noch Personal da, Essen im Restaurant beispielsweise gibt's nicht mehr. Am Abend ist dann der Plan gereift die "Seerunde" im Uhrzeigersinn zu versuchen. Also schnell noch die übliche Versorgungstour, einkaufen, tanken und am nächsten Morgen gings los. Wir sind zunächst ein Stück auf der Strasse Richtung Matmata, dann auf eine Piste Richtung Süden, Richtung Cafe Port du Sahara. Allerdings nach einigen km wieder links ab direkt Richtung Marabut. Die Strecke ist nicht sehr schwierig, aber nervig, da die Dünen sehr klein aber "gegen den Strich" sind. Übernachtung am Marabut, dann weiter zur Piste Douz-Ghilane, auf der Piste ein Stück Richtung Tembaine, dann ziemlich direkt auf Südkurs zum El Mida und weiter Richtung Süden. Auf dieser Strecke nochmal übernachtet um dann die übliche Ost-West-Strecke zum See zu treffen und dieser zu folgen. Wieder hat sich gezeigt, dass die letzten 10km zum See es durchaus in sich haben und einige Mühe bereiten. Gegen Abend war der See erreicht, am nächsten Tag gefaulenzt, im Pool gebadet, Eis gegessen.... Am nächsten Morgen gings wieder weiter, Richtung Norden, Tembaine. Allerdings sind wir ggü. unserer letzten Tour etwas weiter westlich Richtung Tinsuane gefahren. Übernachtung am Tembaine, und am nächsten Tag dann auf der Piste nach Ghilane. Insgesamt eine anspruchsvolle Strecke mit vielen Dünenkesseln und einigen langen Steilabfahrten. Ansonsten für den Maggs schon nahe der Grenze des sinnvoll machbaren, häufig war die Bauchfreiheit in Verbindung mit dem langen Radstand knapp, ein paarmal definitiv zu klein. Die extreme Verschränkungsfähigkeit hat sich dagegen wieder mal bewährt und für staunen gesorgt, erstens wie das aussieht und zweitens was alles geht, auch ohne Achssperren. Insgesamt lief alles glatt, Schäden gibt's keine zu vermelden. In der Gruppe hat sich ein eigenartiger erstaunlicher Teamgeist herausgebildet, so dass die Tour auch von dieser Seite sehr gut verlaufen ist. Somit ist mein Fazit: anstrengend, mühsam aber sehr genial.....


Grüße
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