Rost "haltbar" machen.

alles, was nicht in die übrigen Technik-Kategorien passt

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gespannbauer
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Rost "haltbar" machen.

#1 Beitrag von gespannbauer » 2010-05-27 21:35:35

Sicher das falsche Forum, ich versuche es aber trotzdem.

Ich besitze u.a. einen alten Allgaier-Traktor mit Kaelble-Verdampfer-Motor. Der Trekker ist "aus einem Guss", also lacktechnisch noch 100% original, komplett verrostet, jedoch nichts durchgerostet, noch nicht einmal ansatzweise. Die Technik habe ich in den vergangenen Jahren aufwendig und komplett überholt. Optisch soll er so "verrostet" und original bleiben, er soll aber bitte schön nicht weiter rosten :blush: .
Das regelmäßige einnebeln mit Dieselkraftstoff ist nervig und bringt nicht den gewünschten Erfolg.
Hat jemand eine Idee, event. komplett mit Klarlack einsauen??

LG, Thomas

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moetheone
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#2 Beitrag von moetheone » 2010-05-27 21:37:48

Owatrol!
Ford Ranger 2AW ´09 3.0l 4x4 Pickup mit X-Vision-X Alu-Absetzkabine
(ehemals Steyr 680M mit LAKII)
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Transporter
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#3 Beitrag von Transporter » 2010-05-27 21:43:36

Nein, ich selbst habe keine Ahnung.

Abeeeeeeeeeeerrrr:

Jetzt haben mir schon echt viele Leute vom "Korressionsschutz-Depot" vorgeschwärmt, dass es auch ohne eigenes Verifikat so schlecht nicht sein kann. Ich glaube mit denen solltest Du mal Kontakt aufnehmen, die können Dir sicher helfen.

Grüße,

Transporter.
Uebertragungswagen Filmarchiv:
http://www.youtube.de/user/uebertragungswagen

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J.L.
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#4 Beitrag von J.L. » 2010-05-27 22:01:53

Owatrol, Owatrol, Owatrol!

Nur keinen Lack oder Ähnliches.

Viel Erfolg
Johannes

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roman-911
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#5 Beitrag von roman-911 » 2010-05-27 22:14:27

Korressionsschutz-Depot

also da würde ich weder beitreten noch spenden...
muss denn jeder schnopelzurz eine lobby haben?

ich behaupte korrosion gehört ausgemerzt... :ninja:


grüsse roman
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Holger Guttmann
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#6 Beitrag von Holger Guttmann » 2010-05-27 22:28:33

Moin,moin!
Dieselöl.Einsprühen,an den Berührungspunkten abwischen(Sitz und Lenkrad,Pedalerie).
Wenn Du ihn regelmäßig benutzt,machst Du das nach der Feldarbeit.
Hochdruckreiniger,abschmieren,einölen und gut ist.
Wenn Du ihn nur hin und wieder einsetzt,kärcherst Du ihn nur,wenn der Staubpelz zu dick wird.
MfG Holger
Zuletzt geändert von Holger Guttmann am 2010-05-27 22:31:00, insgesamt 1-mal geändert.

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Freeclimber
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#7 Beitrag von Freeclimber » 2010-05-27 22:29:13

Hi Thomas

Ich habe vor Jahren ein altes Ziffernblatt von ner Kirche ersteigert, hängt seit dem im Wohnzimmer.
Da ich ebenfalls die Roststellen lediglich konservieren wollte, habe ich das gesamte Blatt mehrfach gereinigt und bin anschl. mit Kunstharz- Klarlack drüber. Hält gut, jedoch keine Erprobung im Aussenbereich.

Bei dem Thema bin ich wegen ner anderen Sache auch grad dran, bin gespannt... :cool:

Gruss Mike
Was würdest du versuchen wenn dir alles gewohnt erscheint ?

Kummpelchen
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#8 Beitrag von Kummpelchen » 2010-05-27 23:26:29

Hallo,
Du kannst das sauteure Owatrol nehmen, aber genau so gut ist einfaches Leinöl bzw. Leinölfirnis.
Es wird ja behauptet (vorsichtshalber nicht von mir), dass Owatrol auch nur Leinölfirnis ist.
Wir haben jedenfalls einen alten Kohlenkasten eines Küchenherdes zum Blumenbeet umfunktioniert. Der ist mit feuchter Erde gefüllt und steht draußen. Behandelt wurde er mit Leinölfirnis. Der Rost ist immer noch da, aber versiegelt. Es ist halt ein leichter Glanz auf dem Rost.

Uli

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friedrichssen
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#9 Beitrag von friedrichssen » 2010-05-28 9:53:10

mich hat D.S. vom Korrosionsschutzdepot sehr gut telefonisch beraten. Auch wenns in meinem Fall eher ums Rost wegmachen ging.
Ich würde wohl auch Owatrol nehmen

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#10 Beitrag von aw_berthausen » 2010-05-28 10:11:08

Leinölfirnis! Etwas mit Verdünnung strecken aufsprühen - ein paar Tage warten. Fertig! Probiers aber vorher an einer kleinen Stelle aus ob dir das so gefällt.

VG Bert
Der Volksrußpartikelfilter - jetzt bei C&A!!

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J.L.
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#11 Beitrag von J.L. » 2010-05-28 15:42:34

Leinölfirnis und Owatrol, ist überhaupt nicht das selbe!

Owatro ist unglaublich dünnflüssig und geht in jede Pore. wird innerhalb 24 Stunden sehr trocken, benutzt den Rost als Pigment und kann direkt aufgetragen werden. der Verbrauch ist super sparsam und deshalb nicht teuer. Mann kann ohne Probleme nach 1-2 Jahren wieder Öl direkt auftragen.

Johannes

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daily4x4
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#12 Beitrag von daily4x4 » 2010-05-28 16:33:52

da hatten wir schon mal was ähnliches:

http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 998#220998
Grüße
-Bernhard-

== Dicht ist, wenn Wasser zwar einen Weg hinein, aber nicht wieder heraus findet ==
https://privat.albicker.org

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#13 Beitrag von Kummpelchen » 2010-05-28 19:00:11

J.L. hat geschrieben:Leinölfirnis und Owatrol, ist überhaupt nicht das selbe!
Johannes
Schau mal bei Wikipedia nach Leinöl und dann auf den Werbeprospekt von Owatrol.
Man könnte meinen, es wäre direkt dort abgeschrieben.
Owatro ist unglaublich dünnflüssig und geht in jede Pore
Es geht hier nicht um die "Dünnflüssigkeit, sondern um die Größe der Pigmente. Und die sind bei Leinöl extrem klein und dringen deshalb in jede Pore (den Text liest man auch bei Owatrol).
Macht man aus Leinöl Leinölfirnis, dann trocknet das schneller, hat aber auch zur Folge, dass es dann nicht mehr so viel Zeit hat, so tief einzudringen wie reines Leinöl.
Lt. Owatro kann man dieses auch jedem Kunstharzlack beimischen, dann soll der geschmeidiger werden und sich leichter und gleichmäßiger verstreichen lassen.
Kann man auch mit Leinöl. Der (ur)alte Begriff "Ölfarbe" stammt ja daher, dass die Lacke früher auf Leinöl basierten. Künstlerölfarbe übrigens heute noch.
Die beschriebenen Eigenschaften von Owatrol und Leinöl decken sich so stark, dass ich den Verdacht hege, dass die Basis von Owatrol eben Leinöl ist.
Andere Leute stellen dies als Behauptung auf, aber dafür fehlt mir das Hintergrundwissen.
Ich benutze Leinöl für (fast) alles:
Holz imprägnieren oder auch schön aussehen lassen, denn die Maserung kommt wunderschön hervor.
Rostschutz, Hohlraumversiegelung (mit Wachs und Altöl gemischt).
Bevor ich Rostschutz streiche, kommt erst einmal Leinöl drüber, weil es in wirklich jede Ritze dringt und nach Aushärtung den Rost versiegelt. Es dringt jedenfalls tiefer ein als jede Rostschutzfarbe.

Aber nicht nur bei Akkus oder Motoröl, auch bei Rostschutz kann man einen Glaubenskrieg anzetteln. :cool:

Kummpelchen
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#14 Beitrag von Kummpelchen » 2010-05-28 19:18:37

Hallo,
ich habe gerade selber noch einmal nachgelesen:

Zitat von Owatrol:
"· Bindemittel Gemisch verschiedener Öle."
Warum wohl sagen die nicht, welches Öl da hauptsächlich drin ist?

Weiteres Zitat von Owatrol:
"· Sicherheitshinweise siehe Etikett und EN-Sicherheitsdatenblatt
Mit trocknende Ölen getränkte Tücher können sich selbst
entzünden, daher immer vor der Entsorgung ausgebreitet
trocknen oder in verschlossenen Metallbehältern sammeln."

Wikipedia über Leinöl:
"Leinöl neigt bei einem hohen Zerstäubungsgrad zu Selbstentzündung bei Raumtemperatur. Eine unsachgemäße Handhabung von mit Leinöl getränkten Lappen und Pinseln verursacht in Schreinereien und Malerwerkstätten häufig Brände."

Nun kann es sich jeder selber passend machen.

Uli

gespannbauer
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#15 Beitrag von gespannbauer » 2010-06-10 23:41:18

Vielen Dank für die Tipps!!

Ich habe heute das schöne Wetter (und den Umstand, das meine Frau nicht zu Hause ist) genutzt, mit dem Trekker auf den Rasen, Owatrol und Leinoel gemicht (1 zu 3) und den Schlepper dick eingesaut. Bin superzufrieden :D :D .

Morgen früh noch schnell den Rasen mähen (und alle Spuren beseitigen :blush: ).

Nochmals: VIELEN DANK!!!!

LG, Thomas

PS: Asche über mein Haupt! Natürlich darf man nicht mit Oelen auf dem Rasen rumnebeln, kommt sicher nicht mehr vor :angel: .

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#16 Beitrag von Vario 815 DA » 2010-06-11 0:02:52

Wenn Du mal nen Foto von dem Schlepper einstellst, erzähl ich

Deiner Frau auch nix.


Bild
Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.

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Prickel
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#17 Beitrag von Prickel » 2010-06-11 5:36:24

ich habe vor Jahren mal einen 25km/h Anhänger restauriert.
Das Teil steht seitdem immer draußen.
Für den Holzaufbau habe ich das uralte, mittlerweile verbotene originale Carbonileum verwendet.

Die Beschläge vom Aufbau waren komplett rostig ohne jeden Rest von Farbe.
Die wurden völlig unbehandelt mit dem Stinkezeug mitgepinselt.

Und siehe da, sind bisher absolut genau so als hätte ich sie grad erst gestrichen, die rosten nicht weiter. (Holz, ungeschliffen, hält sich auch wacker.)
Die Farbe ist aber auf rostigem Eisen etwas dunkler als die von original Rost.

Ob die neuen legalen Holzschutzmittel das Gleiche bewirken?
„He not busy being born is busy dying“
(Bob Dylan)

Success is the ability to go from one failure to another with no loss of enthusiasm
(John im HMVF, historic military vehicle forum)

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wayko
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#18 Beitrag von wayko » 2010-06-11 7:24:01

Prickel hat geschrieben:
Ob die neuen legalen Holzschutzmittel das Gleiche bewirken?
Nein, denn die modernen Mittel haben keine Steinkohleteer-Bestandteile mit drin. Dafür fehlt ihnen auch folgende Eigenschaft
Carbolineum ist stark hautreizend und bei längerer Einwirkung krebserregend.
Trotzdem trauere ich dem Carbolineum nach, vernünftig angewendet war es ein klasse Holzschutz. Einen 10l-Eimer habe ich letzten noch auf einem meiner Dachböden gefunden. Ist vom Vorbesitzer des Hauses. Leider sind nur noch 0,5l drin... Ich werde jetzt aber mal testweise auf Leinöl umschwenken, das sollte vergleichbare Eigenschaften haben.

Viele Grüße
Clemens
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#19 Beitrag von Kummpelchen » 2010-06-11 11:10:53

PS: Asche über mein Haupt! Natürlich darf man nicht mit Oelen auf dem Rasen rumnebeln, kommt sicher nicht mehr vor
Das ist mit ein Grund für mich, Leinöl zu benutzen. Leinöl ist ein Lebensmittel. Damit kann man auch den Salat anmischen. Man kann es auch für teures Geld im Reformhaus kaufen. Deshalb habe ich kein schlechtes Gewissen, wenn da etwas auf die Erde kommt.
Zitat:
Carbolineum ist stark hautreizend und bei längerer Einwirkung krebserregend.


... Ich werde jetzt aber mal testweise auf Leinöl umschwenken, das sollte vergleichbare Eigenschaften haben.
Genau die Eigenschaften (hautreizend und krebserregend) hat es Gott sei Dank nicht.

Uli

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#20 Beitrag von wayko » 2010-06-11 11:23:31

Kummpelchen hat geschrieben:
Zitat:
Carbolineum ist stark hautreizend und bei längerer Einwirkung krebserregend.


... Ich werde jetzt aber mal testweise auf Leinöl umschwenken, das sollte vergleichbare Eigenschaften haben.
Genau die Eigenschaften (hautreizend und krebserregend) hat es Gott sei Dank nicht.

Uli
Ts ts ts, immer dieses aus dem Zusammenhang reissen :bored:
Ist doch klar, daß dann Käse rauskommt :lol:

Was ist eigentlich derzeit ein guter Preis für Leinöl? Habe gerade ein Abgebot für 20l in Höhe von 58.-.
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#21 Beitrag von Kummpelchen » 2010-06-11 16:21:41

Ich halte das für einen guten Preis.
5 Liter liegen bei Ebay zwischen 15 und 20 €. Dazu kommt dann aber noch das Porto.

Uli

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#22 Beitrag von wayko » 2010-06-11 16:33:49

Ok, dann sind 58.- inkl Porto doch ganz gut :D
Übrigens auch in der Bucht...
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#23 Beitrag von Ron+ » 2010-06-12 14:00:59

Hallo

Wir haben für solche schätzchen, (Motorräder), immer graphitöl mit waschbenzin (um es sprühbar zu machen) genutzt..
Bei uns hat es funktioniert... Die dinger sind heut (nach mehr als 20jahren) noch in diesem originalzustand..

Leinöl hat die angewohnheit schimmel zu fördern, da rein pflanzlich.. (meine erfahrung)

Gruss Ron
Zuletzt geändert von Ron+ am 2010-06-12 14:03:23, insgesamt 1-mal geändert.

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#24 Beitrag von Steyr-Hinnerk » 2010-06-15 15:28:35

Moin,

seit jeher benutze ich für meine alten Schlepper reines Leinöl. Ich kaufe es immer bei der Genossenschaft in der Pferdeabteilung, da es Pferden häufig mit ins Futter gemischt wird.

Hier mal ein paar Beispielbilder meiner mit Leinöl konservierten Schlepper:
Bild
Bild
Bild

Gruß, Hendrik

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