Navigieren mit dem MacBook?

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Daily4010WC
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Navigieren mit dem MacBook?

#1 Beitrag von Daily4010WC » 2017-12-17 20:41:27

Guten Abend liebes blaues Forum

Bisher bin ich immer mit Gandini auf den Knien und einem Garmin- Wandergerät in der Hand herumgefahren;
Das war (von Tippfehlern bei der mühsamen Eingabe abgesehen) zielführend und unkompliziert.

Das MacBook (OSX 10.11) kommt als Kino und Büro so oder so mit, jetzt wärs ja schön, das 15' Farbdisplay würde auch grad anzeigen,
wo man so ist- Eine GPS- Maus hab ich, Kartenmatierial auch,
jetzt wäre ich froh um eine Softwareempfehlung. Alles, was ich bisher gefunden habe, läuft nur auf Dablets, Eifons und Androiden.

Merci für jeden Tipp!

EDIT: Präzisierung: Ich brauche eigentlich keine Tracks oder Navi- Funktion in Städten- Ein waypoint für die ungefähre Fahrtrichtung und der aktuelle Standort des Schiffs wären schon sehr nett. Papierkarten und ein Kompass sind an Bord.
Zuletzt geändert von Daily4010WC am 2017-12-17 20:52:33, insgesamt 1-mal geändert.

OliverM
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#2 Beitrag von OliverM » 2017-12-17 20:45:27

Da häng ich mich als DAU mit ran.....

Gruß

Oliver
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Daily4010WC
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#3 Beitrag von Daily4010WC » 2017-12-17 20:47:30

DAU= Dümmster Anzunehmender User?
Wären wir schon 2 :D

Wladi Wostok
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#4 Beitrag von Wladi Wostok » 2017-12-17 20:56:29

3 :D

OliverM
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#5 Beitrag von OliverM » 2017-12-17 21:04:21

Daily4010WC hat geschrieben:DAU= Dümmster Anzunehmender User?
Wären wir schon 2 :D

Genau , und deshalb das völlig überteuerte Zeug mit dem Apfel :)

Gruß

Oliver
Wir leben in einer Zeit , in der die Klugheit schweigen soll, weil sich die Dummheit durch die Wahrheit beleidigt fühlen könnte....

Andy
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#6 Beitrag von Andy » 2017-12-17 21:41:31

Moins,

Angefressene Äpfel kommen mir nicht ins Haus.................. :angry:

schluss aus , keine Diskussion.


frohes Fest

Andy
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franz_appa
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#7 Beitrag von franz_appa » 2017-12-17 22:31:51

Hi
@Andy
Falls dir nicht nur nagelneue Autos, sondern mal angefressene Äpfel ins Haus flattern - ich nehme die gerne
...
:D

Und Leuts: teuer ist immer relativ...
Die meisten Leute haben in der Gebrauchszeit eines MACBooks 3 andere Windoof Rechner benutzt.
Was ist günstiger? ...

Aber wenn nur genug Leute den angefressenen Apfel hassen - lohnt es sich auch nicht dafür Viren zu schreiben, finde ich gut :rock:

Wir treffen uns - egal mit welcher Navi-Software :D

Greets
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#8 Beitrag von Andy » 2017-12-17 22:46:03

Moins,

Also es müsst mal nen plasma schneider reinflattern :angel:

Um dich zu treffen brauch ich kein navi :lol: also auch kein apfel.

Vg
Andy
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#9 Beitrag von seppr » 2017-12-18 13:44:43

Zurück zum Thema.

Das würde mich auch interessieren. Gibt es ein empfehlenswertes Navigationsprogramm für den Apple-Computer ?

Oder braucht das niemand, weil er mit I-Pad oder Phone reist?

Sepp

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romain
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#10 Beitrag von romain » 2017-12-18 14:57:10

Laienhaft von einem DAU ausgedrückt:

- Herkömliche Computer oder Laptops sind durch die Eigenschaften der (vibrierenden) Festplatte ziemlich ungeeignet um sie auf schlechten Strassen (und hierbei reden wir nicht mal von offroad oder Wellblech) benutzt zu werden.

- Toughbooks sind zum Teil aus dem militärischen Sektor und sind in einem Gel gelagert, halten deshalb auch gröbere Stösse aus. Allerdings sind wir hier dann auch in ganz anderen Preiskategorien. (gut und gerne ab 5.000) Ein Tougbbook mit einem Laptop vergleichen, ist wie ein Fahrrad mit dem neuesten Auto der Sternenklasse zu vergleichen.

- Tablets , egal ob vom Apfel oder vom Androiden, haben keine beweglichen, drehende Teile und können deshalb auch auf Wellblechpiste funktionieren ohne auszufallen oder die Festplatte zu zerstören.

Kuckt man sich jetzt die Preise an was ein Laptop kostet und wieviel ein 10 Zoll (Marken)tab mit 2 GB Ram und + 64er Speicherkapazität kostet dürfte doch wohl ein tablet klar vorne liegen.
Den Laptop benutzt man wenn man abends steht um eventuell die HB oder den Blog zu betreiben, navigieren jedoch ....

Dazu gibt es mittlerweile massenhaft Programme, egal ob beim Apfel oder beim Androiden für schmales Geld um sowohl off wie auch onroad von A nach B zu kommen.
Zuletzt geändert von romain am 2017-12-18 14:58:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#11 Beitrag von landyfahrer » 2017-12-18 14:58:01

Moin, Moin,
am Mac habe ich noch keine überzeugende Navi-Lösung gesehen...
Für Garmin gibt es "Garmin BaseCamp". Ist zur Verwaltung von Garmin Geräten, Karten und Tracks, Waypoints etc. prima.

Aber mit einer VM z.B. Parallels Desktop kann man Windows oder Linux flüssig betreiben.
Das läuft auch alles recht stabil.
https://www.parallels.com/de/products/desktop/

Unter Windows dann z. B.
-- Quo Vadis https://quovadis-gps.com/
-- Ozi-Explorer http://www.oziexplorer3.com/loc/ger/oziexp_ger.html

Viele Grüße
Stefano
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Tomduly
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#12 Beitrag von Tomduly » 2017-12-18 16:17:07

Moin!

Warum muss man da immer gleich so eine Glaubensfrage draus machen? Versteh ich nicht.

Nur weil ich nunmal ein Apple-Jünger bin, muss ich dann gleich alles damit machen? Interessant ist ja, dass das "Problem" offenbar noch mehr Mac-User haben. Apple bietet feine hochwertige Geräte mit durchdachter Benutzung als Rundum-Sorglos-Paket für seine Kundschaft an. Aber eben nur solange man mit seinen Bedürfnissen in die Definition der Apple-Strategen passt. Davon abweichende Wünsche hat der User gefälligst nicht zu haben. Jetzt kann man entweder seine Wünsche zurückstellen, um weiter ein artiges Mitglied der Marken-Familie sein zu können - oder man springt über seinen Schatten und schaut nach einer pragmatischen Lösung.

Ein Android-Tablet kostet heute weit weniger als ein Outsdoor-Navi und man hat ein 8 oder 10 Zoll grosses Display anstelle einer bunten Briefmarke. Es ist nicht dicker als eine gefaltete Michelin-Landkarte. Rüttelfest ist es obendrein. GPS ist auch an Bord und mit einer zusätzlich eingesteckten SD-Karte hat man Platz für Kartenmaterial etc. bis zum Abwinken, sollte der fest verbaute Speicher zu knapp sein. Der Akku hält bei abgeschaltetem WLAN ein paar Stunden durch, was will man mehr?
Und zur Not könnte man sich das Tablet ja vor den Bildschirm seines heiligen Marken-Klapprechners schnallen...

Grüsse
Tom

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meggmann
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#13 Beitrag von meggmann » 2017-12-18 16:24:59

Mal so ganz ohne Glauben und so...

Wenn gerät Festplatte hat, dann bloß nicht beim Fahren betreiben weil sonst schnell Headcrash (siehe oben).
Wenn mit SSD ("solid state drive" heißen die so?) dann ist das meist problemlos.
Kann man in der Apple eigenen "Karten"-App auch offline Daten laden? Gibt's die für Mac?
Gibt's Google Maps für Mac? Wenn ja kann man ja dort auch offline Karten laden.

Gruß, Marcel
1) THW 90-16 ist zu Hause (07.11.2014), 2) LAK 2 ist zu Hause (7.12.2014) 3) Fahrzeugart geändert (19.01.2015)
4) Eisenschwein ist zugelassen (17.03.2015) 5) Umbauten am "Trägerfahrzeug" beendet (12.04.2015) 6) H Gutachten erteilt (15.12.2015)

7) Diesellotte (120-25 AW, Bautrupp mit H) ist angekommen (26.02.2021)

Der Trend geht eindeutig zum Zweitlkw ;-)

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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#14 Beitrag von seppr » 2017-12-18 19:53:55

Danke Tom, das Problem hast Du schön erklärt.

Lassen wir also die Suche nach dem einbeinigen Jockey.

Sepp

Daily4010WC
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#15 Beitrag von Daily4010WC » 2017-12-18 19:59:42

Merci, auch für die Unterhaltung :D

Die aktuelleren Macbooks haben SSD und vertragen den Betrieb im Laster gut-
Während der Fahrt Musik abspielen muss das arme Teil auch jetzt schon, ist auf den letzten
20tkm gut gegangen.
Klar haben die Teile nicht die Spritzwasser- und Stossfestigkeit eines Toughbooks, aber den einen oder
anderen Tee in der Tastatur, herunterfallen vom Tisch oder einige Tage Schleifstaub in der Werkstatt stecken die
Geräte schon weg. Schwachpunkt ist der magnetische Stromstecker, der sammelt Späne, die nur mühsam herauszupulen sind.

Ich habe keinen Markenfetisch sondern brauche die Geräte arbeitsbedingt (CAD) und möchte kein weiteres anschaffen.

EDIT wobei so ein Android- Tablet schon auch fein wär, könnte man den kostbaren Apfel glatt zuhause lassen.

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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#16 Beitrag von Pitmaster » 2017-12-18 21:26:48

Daily4010WC hat geschrieben: Klar haben die Teile nicht die Spritzwasser- und Stossfestigkeit eines Toughbooks, aber den einen oder
anderen Tee in der Tastatur.............stecken die Geräte schon weg.
Habe heute an der Genius Bar einen Kostenvoranschlag für den MBP meines Sohnes machen lassen. Er macht Hobby DJ auf Geburtstagspartys. Irgendjemanden gefiel die Musik nicht und er schüttete ein halbes Glas Bier auf die Tastatur.
Gerät Totalschaden, mal sehen was die Haftpflicht für ein dreijähriges 15" locker macht.

Haben die MacBooks nicht alle eine SSD, das letzte mit HD war das 13"MBP late 2013, soweit ich mich erinnern kann.

Guido
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#17 Beitrag von franz_appa » 2017-12-18 22:12:19

Hi Pitmaster

Nur ist das eigentlich kein Haftpflichtschaden...
... also vielleicht kleiner tippen... :ninja:

Und ja, auch unser MacBook ist im Himmel seit dem unsere Tochter ein Glas Wasser umwedelte auf dem Tisch...
Also den HInweis mit dem Tee würde ich so nicht unterschreiben :wack:

Falls ne Flüssigkeit Richtung Netzteil kommt ist Feierabend - wenn das laptop an ist oder geladen wird.

Trockene Grüße
natte

PS - zum Thema:
Allein aus Kostengründen würde ich nicht mein Laptop zum Navigieren nehmen sondern ein "günstiges"
Tablet (wenn es um die Frage geht Laptop oder Tablet).
Meistens hast du das bei kleineren Aufenthalten vermutlich gut sichtbar im Auto - das weckt unter Umständen Begehrlichkeiten bei Gelegenheitsdieben.
Also würde ich immer den Totalausfall (Diebstahl, Überhitzung, rausgefallen aus dem Fahrerhaus, Hund drüber gekotzt...), ins Kalkül mit aufnehmen - so'n allerwelts tablet ist da besser zu verkraften.
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#18 Beitrag von Pitmaster » 2017-12-18 22:50:03

Natte,

da hast Du recht, war ja vorsätzlich. Der Knabe ist bekannt, da muss er aus eigener Tasche zahlen.

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Navigieren mit dem MacBook?

#19 Beitrag von paf_32 » 2017-12-19 0:01:04

Hallo daily4010wc
Hatte ähnliche Überlegungen.
MacBook nutzen?
Vielleicht mit der Karten App.
Diese ist zumindest für den täglichen Gebrauch am iPhone mein erste Wahl.
Aber funktioniert die GPS Maus am Mac?
Erkennt das Programm sie ohne WLAN aktiviert zu haben?
GoogleMaps wegen des Kartendownload bei geringer oder keiner Internetverbindung sicherlich auch gute Wahl.
Aber wie sichere ich beim Mac die Stromzufuhr?
Inverter dauerhaft angeschlossen... oder Hama 24V Netzteil? Oder noch besser über USB-C laden?
Habe mich dann für das iPhone bzw. älteres gebrauchtes iPad mit 3G entschieden. Gut zu laden und auch für weitere Apps (z.b. Park4night oder ioverlander, ....) zu gebrauchen. iPad Air oder Mini ab 2 reicht und kostet so viel wie ein gutes Navi.
Bessere Halterungslösungen
Für die Sicherung von Photos oder Design von Blogs/YouTube o.ä. ist das Laptop sicher nur schwer zu ersetzen...

Viel Elektrozeug mag ich nicht mitnehmen, deshalb wenn es geht wenige USB-ladefähige Geräte und fertig. Laptop bleibt oft daheim und ein paar SD Karten mehr für die Photos.

Grüße Philip



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Navigieren mit dem MacBook?

#20 Beitrag von maxd » 2017-12-19 8:59:38

Meine Reiseausrüstung:

Toughbook: schwer, treuer, unpräzises touch panel, schlechte Auflösung, ehr langsam, schlechte „usability“ von Hard- & Software, oft internes, brauchbares GPS, oft Mibilfunk, begrenzt Höhlentauglich. Ich hab drei, lass die aber wo immer möglich daheim. Ungewohnte Software, lästiger Datentransfer.

Mac Book Pro:
Bis auf die schlimm empfindlichen Tastaturen seit 2016 erstaunlich robust. Ich hab bisher 3 ernsthaft verbogen, zwei haben das überlebt. Pistenfestigkeit kein Problem, Höhlentauglichkeit schon. 1998-2016 hatte ich immer und überall eins dabei. Preis/Leistung hervorragend, Kartensoftware eine Katastrophe. Ich benutze QuoVadis mit dem Windows „Emulator“ VMWare. Das ist Masochismus. Die eh schon schlechte - und vor allem ungewohnte - Windows Oberfläche, gepaart mit der grottigen Bedienung von QuoVadis - brrrr.
Trotzdem geht fast immer das MacBook mit ins Fahrerhaus und das Toughbook geht in die Rümpelskiste. Da sind alle Daten drauf, alle Updates gefahren und so Kleinigkeiten wie das Trackpad sind soo viel besser als das Toughbook.

iPad: Hab ich ne Zeit lang mit navigiert. Das von mir genutzte Modell (ca 2010-2012) schaltete sich öfters wegen Überhitzung ab. Ist wohl heute kein Problem mehr. Es gibt keine Navigationssoftware, die ich wirklich mag. MotionX-GPS scheint es darauf anzulegen mit möglichst vielen Benutzerinterface-Metaphern zu brechen. Grässlich! http://blog.foxel.org/2010/08/01/digita ... -dem-ipad/

Ich benutze es heute aber viel zur Reiseplanung. Karten auf dem Sofa anschauen. Meistens mit Apple, Google, oder maps.me. Eine vernünftige Datenbank von Waypoints wie sie QuoVadis bietet, fehlt mir bittwrlich. Muss ich wohl irgendwann selber schreiben. Datentransfer so lala, wird in letzter Zeit besser.

iPhone: immer dabei, immer an der Windschutzscheibe, immer eine vernünftige Simkarte drin, immer aktuell, e-Mail geht muss nicht irgendwie eingerichtet werden, eh immer alle meine Daten drauf, brutal schnell, brutal viel Speicher, hervorragendes Display. In der Praxis nehm das fast immer. Software wie auf dem iPad, erweitert um TomTom, Copilot HD, Waze usw.

Android-Tablet: fährt im Aufbau mit. Muss mich in ein ganz neues Konzept von Metaphern der Benutzerführung ein denken. Software erscheinen wie Kraut und Rüben. Keine Lust das alles einzurichten, damit es sauber läuft.

Pioneer AVIC F-88DAB (oder so) Radio. Zeichnet super zuverlässig die Routen auf, brauchbare offroad Navigation, brauchbare Straße Navigation. Software Grotten schlecht zu bedienen. Daten Austausch katastrophal. Trotzdem viel im Einsatz.

Garmin GPS 12 und einige Nachfolgemodelle: seit Jahren nicht mehr angefasst.

—max

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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#21 Beitrag von Daily4010WC » 2017-12-19 13:03:14

Habe das Problem doch mit einer Anschaffung gelöst-
Gebrauchtes iPad 2 für 50.-, werde berichten.

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Navigieren mit dem MacBook?

#22 Beitrag von maxd » 2017-12-19 15:40:05

Das iPad 2 war - wenn ich mich recht erinnere - das mit dem Temperatur-Problem bei mir.

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Navigieren mit dem MacBook?

#23 Beitrag von paf_32 » 2017-12-19 21:46:52

Für 50,- ist das Temperatur Problem auch egal...


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Navigieren mit dem MacBook?

#24 Beitrag von paf_32 » 2017-12-19 21:47:19

Viel Spaß


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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#25 Beitrag von wuestendiesel » 2017-12-20 7:15:34

Die Garmin Software BaseCamp gibt es auch für iOS.
Gruß Steffen

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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#26 Beitrag von schmidti » 2017-12-23 10:12:33

Moin zusammen, ich reise auch als Apple-Jünger um die Welt. Habe ein MBP 13" und nen Ipad Mini dabei.


Mit dem Mac habe ich bisher nie navigiert - liegt hauptsächlich daran, dass ich das super teure Gerät nicht DAUERND laufen lassen will. Die Dinger halten ja auch nicht unendlich Ladezyklen aus.

Außerdem ist mir das Gerät zu filigran vorne im Auto. Kommt dann noch Staub dazu (was im Land Rover mal nicht zu vermeiden ist), ist die Kiste schneller kaputt als man es sich wünscht.

Wir nutzen das Ipad mit den Apps MAPS.ME und PocketEarth zur Navigation und das funktioniert einwandfrei - naja zumindest sind wir damit 8 Monate gut gefahren. Für reine Offroad-Navigation haben wir eher PocketEarth genutzt, für Straßennavigation und Speichern von interessanten GPS KOordinaten MAPS.ME.

Mein Rat: Nutz den MBP nicht für die Navigation.
Mit dem Land Rover einmal um die Welt - www.bodensee-overlander.de

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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#27 Beitrag von Pitmaster » 2017-12-23 23:32:02

So,
heute das flüssigkeitsgeschädigte MacBook im Apple Store abgeholt. KV 207€.
Tatsächliche Reparaturkosten 193€.

Empfinde ich als ausserordentlich günstig. Dazu kommt, zu Hause festgestellt:

Anzahl der Ladezyklen Akku: 1,
Kapazität verfügbar auf SSD 489GB!!!!
Wurde mit einer 500GB HD abgegeben, die mir ebenfalls ausgehändigt wurde. Kein Apple Care!

Guido
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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#28 Beitrag von franz_appa » 2017-12-24 11:28:51

Pitmaster hat geschrieben:So,
heute das flüssigkeitsgeschädigte MacBook im Apple Store abgeholt. KV 207€.
Tatsächliche Reparaturkosten 193€.

Empfinde ich als ausserordentlich günstig. Dazu kommt, zu Hause festgestellt:

Anzahl der Ladezyklen Akku: 1,
Kapazität verfügbar auf SSD 489GB!!!!
Wurde mit einer 500GB HD abgegeben, die mir ebenfalls ausgehändigt wurde. Kein Apple Care!

Guido
Was war denn genau kaputt ?- habe hier ja auch noch ne Leiche rumliegen.
Ist allerdings etwas älter - von wann war dein repariertes MacBook?
Und welcher Apple Store (ja, leider gibt's auch da große Unterschiede...)?

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Re: Navigieren mit dem MacBook?

#29 Beitrag von Pitmaster » 2017-12-24 12:28:55

Moin Natte,

Köln Rhein Center, KV ohne genaue Angaben nur Flüssigkeitschaden. Rechnung ebenso. MBP Mid 2012

Der hier: https://www.ifixit.com/Device/MacBook_P ... y_Mid_2012

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