Hallo zusammen, ich bekomme beim Mercur trotz Androhung von roher Gewalt, Spucke und Caramba wohl mangels Mucki die große Verschraubung am Bremsflüssigkeitseinlauf für den Kupplungsgeber-Zylinder nicht gelöst. Der Schlauch endet ja oben in einem metallenen T-Stück vorne vor dem Fahrersitz. Ich vermute, es ist irgendein Hartkunststoffschlauch, der mittels Wärme auf dieses T-Stück geschrumpft ist - stimmt das? Und kann ich den Schlauch der Einfachheit halber abscheiden, die Verschraubung im Schraubstock lösen und einen neuen Kunststoffschlauch verwenden? Oder brauche ich dann irgendein Spezialwerkzeug?
Oder ist es sogar sinnvoller, die alten Schläuche ab Vorratsgefäß komplett zu ersetzen? Eigentlich funzt der Rest ja...
Viele Grüße
Thorsten
Verschraubung Kupplungsgeber wehrt sich
Moderator: Moderatoren
Verschraubung Kupplungsgeber wehrt sich
Und immer wieder ein Staunen im Gesicht, was es beim Mercur noch so alles zu Lernen und Erachten gibt... ...
„Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.“ (Dietrich Bonhoeffer)
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Re: Verschraubung Kupplungsgeber wehrt sich
Ziehe die Frage zurück, schneide den Schlauch ab und nehme danach einen Spritschlauch. Wird schon klappen….
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Re: Verschraubung Kupplungsgeber wehrt sich
Spritschlauch ist nicht geeignet, weil nicht beständig gegen Bremsfüssigkeit.
Der Schlauch muss aus EPDM sein.
Gibts als Meterware bei Mercedes.
Teilenummer A 0099973882.
LG.Sico
Re: Verschraubung Kupplungsgeber wehrt sich
Vielen Dank Sico!
Dann besorge ich mir davon und lege bis zum Vorratsgefäß auch neuen Schlauch.
Habe vorhin gesehen, dass der Haltebolzen des Kupplungsnehmerzylinders auf der Befestigungsseite teilweise wegkorrodiert war, der Zylinder hing nur noch an einem Reststück Bolzen und durch die Rückholder gespannt fest, Splint bzw. dessen Bohrung waren schon weg.... Kein Wunder, dass der Zylinder dann undicht wurde, aber 60 Jahre sind ja auch nicht schlecht...
Dann besorge ich mir davon und lege bis zum Vorratsgefäß auch neuen Schlauch.
Habe vorhin gesehen, dass der Haltebolzen des Kupplungsnehmerzylinders auf der Befestigungsseite teilweise wegkorrodiert war, der Zylinder hing nur noch an einem Reststück Bolzen und durch die Rückholder gespannt fest, Splint bzw. dessen Bohrung waren schon weg.... Kein Wunder, dass der Zylinder dann undicht wurde, aber 60 Jahre sind ja auch nicht schlecht...
Und immer wieder ein Staunen im Gesicht, was es beim Mercur noch so alles zu Lernen und Erachten gibt... ...
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