Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemobil?

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advi
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Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemobil?

#1 Beitrag von advi » 2017-06-04 10:51:05

Ich stehe an der Schwelle der Entscheidung wie es mit dem Reisemobil weitergehen soll. Ich werde versuchen mein Leben so umzugestalten, das ich künftig länger reisen kann. Die 9 Wochen Marokko waren einfach zu kurz am Jahresanfang ..... :) 3-4 Monate am Stück oder auch mal länger, scheinen mir mehr Sinn zu machen :)
Iran würde sich unter 4-5 Monate auch kaum lohnen .....

Alladin V2.0 ist als reguläres Reisemobil in Europa völlig ausreichend.
Für längere Zeiten abseits von gängigen Versorgungen und bei Hitze braucht er größere Updates .....

Oder doch lieber was professionelleres?

Bei der Suche kommt neben der 7,5 Tonnen Frage (wir haben die Zulassung ;)) die Frage auf, wie viel Off-Road muss sein.

In den 7 Jahren hat sich nur zweimal unser unter dem Auto liegendes Ersatzrad störend bemerkbar gemacht, einmal in Saverne und jetzt in Marokko, da sind wir über eine Düne nicht hochgekommen. Und konnten deswegen eine Piste nicht fahren ..... eine von vielen :)
Bodenfreiheit ca. 50 cm (könnte noch verbessert werden ;))
alladin reserverad.jpg
Wenn ich manche Langzeitreise-Lkw anschaue, dann haben viele sehr weit nach unten gezogene Einstiege und Klappen. Was auf Langzeitreise ja durchaus praktisch sein kann.
Bodenfreiheit 50-65 cm
nodenfreiheit.jpg
Andere kommen in hartes Gelände, wo man richtig viel Bodenfreiheiten braucht, weil die Spuren extrem ausgefahren sind oder wie Maxd beim Reisen nach Osten auf extrem anspruchsvolle "Wege" kommt.

Ich frage mich, wie viel hardcore Expeditionsmobil ist wirklich notwendig. Wie oft komme ich in die Situation, wo es wichtig ist extrem viel Bodenfreiheit zu haben? Wahrscheinlich eher selten.....
Ich bin gerade auf dem Wege meine XZL runterzuschmeissen, weil sie mir einfach zu laut sind. Ich fahre viel Langstrecke, am liebsten flotter, meine Tendenz geht zu noch mehr Leistung als die bisherigen 220 PS und ich denke je teurer ein Womo wird um so mehr überlegt man sich, wie viel man damit riskiert.

Aussteigen, anschauen was kommt und evtl. Moped abladen und Strecke damit fahren ist manchmal vernünftiger.
Thema Moped ...... LKW schaukelt doch extrem langsam durch die meisten Strecken, die ich selbst mit meinen 2-zylinder Enduros noch ganz easy fahre
So ein Wohnaufbau muss doch mehr geschont werden, als meiner Leidenschaft für flotte Geländefahrten nahekommt :)

Ich werde nie der extrem Gelände Fahrer mit dem LKW werden, fürchte mich nicht davor, aber ich bin jahrzehntelang mit der Enduro an allen möglichen und unmöglichen Ecken gewesen. Und da wo es wirklich hart wird, kommt man mit dem LKW in der Regel eh nicht hin. Einfach zu breit. Also gerne mal Moped nehmen......

Auf den meisten größeren Pisten, Verbindungsstrassen in fernen Länder fahren sonst alte ausgelutschte LKW mit abgefahrenen Reifen, die dann auch irgendwie durchkommen.
Also wird extreme Bodenfreiheit überbewertet?

Was meint Ihr, welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Frank

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#2 Beitrag von CharlieOnTour » 2017-06-04 11:35:49

Amen...

Du beantwortest dir doch selbst deine Frage. Und eben für dich passend.

Gruß
Chris
DER Tipp für die 7,5t Fahrer: Beine rasieren 😜

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advi
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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#3 Beitrag von advi » 2017-06-04 11:43:30

Chris_G300DT hat geschrieben:Amen...

Du beantwortest dir doch selbst deine Frage. Und eben für dich passend.

Gruß
Chris
Da täuschst Du Dich ...... Ich überlege und frage das allwissende Forum :)

Und die Frage ist ja, was denkt Ihr ......? Wie viel Bodenfreiheit braucht man?
Frank

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Grüne Minna
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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#4 Beitrag von Grüne Minna » 2017-06-04 13:43:33

Hallo Advi,
Allrad, Bodenfreiheit, Reifen - luxus auf reisen. Braucht man alles nur um den schönen Stellplatz am abend zu finden, die geniale Strecke zu fahren. Es ist aber die Beste Strecke, der schönste Stellplatz weil man die Ausstattung hat.
Ich habe den Allrfürad auch für die Allradstrecken doch für Stellplatzsuche, den Waldweg zur Pause ist er mir wichtiger. Da kann will ich nicht erst mit dem Beiboot schauen was geht.
Mit Straßenbereifung und offenen Augen bin ich bisher immer rein gekommen. Mit Sperren und was man so dabei hat wieder raus.
Für Langzeitreisen ist Robustheit und ein anemehmes Wohnumfeld wichtiger.
Meine Meinung - neue Besimmungen in Nordamerika zwingen mich auch zu Überdenken.
Bis dann Achim

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#5 Beitrag von laforcetranquille » 2017-06-04 14:27:14

Du hast tatsächlich die meisten deiner Fragen schon selber beantwortet.
Die wirklichen Geländeabenteuer auf Fernreisen kannst du ohnehin nicht mehr angehn weil da die Gefahr zu gross ist dass irgendwo die Bad Boys auf dich warten um deine Verwandschaft auszupressen oder dir selber feinsäuberlich den Kopf abzumetzeln.
Also was soll´s noch weiter aufzurüsten, dein Auto kann alles was so auf dich zukommen kann wenn du es vernünftig angehst und der Rest sind teure Spielchen für die Jungs die nicht erwachsen werden wollen. Wenns nicht genug ist würden einige überschaubare Umbauten reichen. Du weisst ja selber am besten wo es hapert.
Ich habe schon längst wieder abgerüstet und weiss mittlerweile was sogar mit einem grossen Vollintegrierten ( auf vernüftigem Chassis und korrekt konfiguriert) möglich ist wenn man es bedacht angeht.
Das ich da einen Hardcore-4x4 vermisse kommt eher selten vor.

Gruss Wim
Gibt es ein Leben nach der Reise ?
Ja, nach der Reise ist vor der Reise !

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#6 Beitrag von joe`s mercur » 2017-06-04 15:02:13

advi hat geschrieben: In den 7 Jahren hat sich nur zweimal unser unter dem Auto liegendes Ersatzrad störend bemerkbar gemacht, einmal in Saverne und jetzt in Marokko, da sind wir über eine Düne nicht hochgekommen. Und konnten deswegen eine Piste nicht fahren ..... eine von vielen :)
Bodenfreiheit ca. 50 cm

Wenn ich manche Langzeitreise-Lkw anschaue, dann haben viele sehr weit nach unten gezogene Einstiege und Klappen. Was auf Langzeitreise ja durchaus praktisch sein kann.


Ich frage mich, wie viel hardcore Expeditionsmobil ist wirklich notwendig. Wie oft komme ich in die Situation, wo es wichtig ist extrem viel Bodenfreiheit zu haben? Wahrscheinlich eher selten.....

Die Ursprungsfrage ist doch hiermit beantwortet. Saverne klammern wir mal aus, das war Spieltrieb. also genau 1x in 7Jahren und das war auch kein Problem.
Also Bodenfreihait beim vorhandenen Auto mehr wie Ausreichend.
Thomas
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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#7 Beitrag von schweiger » 2017-06-04 15:23:23

Für welches neue Auto sollen wir dir denn ein Alibi verschaffen? Für einen 6 x 6 TGS oder für einen Großbus? In welche Richtung willst du denn?
Ex-peditionsmobil MB 1124 AF, Umstieg auf MB 711 D Fensterbus

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#8 Beitrag von joe`s mercur » 2017-06-04 15:32:07

schweiger hat geschrieben:Für welches neue Auto sollen wir dir denn ein Alibi verschaffen? Für einen 6 x 6 TGS oder für einen Großbus? In welche Richtung willst du denn?
Der passt!! :totlach: :totlach: :unwuerdig:


Vielleicht so einer? Allradwomo und nein, es ist nicht der Mog, aber auch ein Mercedes.

Thomas
Zuletzt geändert von joe`s mercur am 2017-06-04 15:42:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#9 Beitrag von mangusta » 2017-06-04 15:35:42

Wir sind viel an Küsten unterwegs und stehen auch in Europa (Kroatien / Griechenland / Sizilien) oder jetzt gerade auch auf der Rückfahrt von Marokko / Westsahara in Portugal und Spanien gern frei mit dem Heck unmittelbar direkt (im Sand oder auf der Klippe) am Meer. Über 90% dieser Plätze wären mit einem weniger kompakten Fahrzeug mit weniger Bodenfreiheit und vor allem auch Böschungswinkel, ohne Allradantrieb und Reifendruckregelanlage nicht erreichbar gewesen. Es sind eben gerade die letzten 300 Meter zu den wirklich tollen (vermeintlich) "unerreichbaren" Plätzen, für die du wirklich einen Unimog brauchst.
(Weitere, noch bessere Plätze wären dann vielleicht noch mit einem Fahrzeug erreichbar, dem kratzende und auch größere Äste nichts anhaben könnten.)

Gruß

Rolf
- nichts steht geschrieben -

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#10 Beitrag von advi » 2017-06-04 15:42:48

joe`s mercur hat geschrieben:
schweiger hat geschrieben:Für welches neue Auto sollen wir dir denn ein Alibi verschaffen? Für einen 6 x 6 TGS oder für einen Großbus? In welche Richtung willst du denn?
Der passt!! :totlach: :totlach: :unwuerdig:

Thomas
Nicht ganz :) Aber die Vermutung liegt nahe :)

Es gibt ein schönes Auto, das mir gefallen könnte, aber kein 6x6 oder ähnliches.
Ich werde mich in Bad Kissingen mal mehr umschauen, ich weiß schon recht genau, was mir gefallen würde. :) OB ich wechsle weiß ich noch nicht.... :)
Wenn dann eher 10 Tonnen Klasse ... :)

Es interessiert mich immer noch, wie andere es bei sich sehen ...... ;)

Achim und Wim haben auf eine gewisse Weise sehr recht.

Es kommt halt darauf an, auf was ich noch Lust beim Reisen habe. Im Iran kann man sicher viele Herausforderungen haben.
Wenn man Richtung Osten fährt, kann es schon recht heftig werden, Mongolei, Kirgisien (will ich unbedingt nochmal hin) etc braucht man sicher mehr Expeditionsmobil als Fernreisemobil.
In vielen Gegenden ist super Federung wichtig und eine gute Aufbaulagerung. Da könnte meine Federlagerung Probleme machen, andererseits fahren die Einheimischen auch keine Dreipunktlagerungen :)
Frank

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#11 Beitrag von dream » 2017-06-04 15:48:37

Wir sind mit unseren Fahrzeugen in fast allen Fällen dort hin gekommen wo wir hin wollten... ...und auch ohne Hilfe zurück. Keiner war Allrad, keiner hatte besondere Bodenfreiheit und keiner besonders bereift. Aber alle Heckantrieb. Wenn es mal wo nicht weiter gehen konnte wurde ein anderer Platz gefunden und haben es nie bereut.

Es ist öfters vorgekommen das es in irgend einem Sinne knapp wurde, allerdings nie so knapp das es Allrad hätte sein müssen. Was ja auch iwie verständlich ist wenn man weiss das man keinen hat.
Wenn die Umgebung trocken ist sind wir immer wieder erstaunt wo wir hin gekommen sind. Auch Leute die man unterwegs kennen lernt hatten oft das Kiefer bis zu den Knien.
Wenn nass dann, naja, ist halt schon recht schnell Sense. Das ist es aber auch bei einem Allrad mit Strassenprofil.

Gerade in den vergangenen Tagen sind wir an ein Flussufer runter gefahren, vorbei an einigen frontangetriebenen Wohnmobilisten... ...50-100m weiter. Auf dem steinigen Boden waren konkrete Kampfspuren zu sehen. Da bin ich etwas vorsichtiger (rückwärts) reingefahren, hatte aber überhaupt nicht den Eindruck das wir da nicht mehr raus kommen. Baden, essen, sonnen usw. und nach ein paar Stunden kam einer von denen vorbei: "Da kommt ihr nicht mehr raus. Wir brauchten drei Fahrzeuge um uns zu retten... Wenn ihr Hilfe braucht..." Beim raus fahren kam mir ein kleines Lächeln. :) Sind dann trotzdem bei denen stehen geblieben um uns für deren Angebot zu bedanken und noch ein Stundchen geplaudert.
Soviel zu Frontantrieb als Kastenwagen und Weissware bis 3,5t zgG gegen Heckantrieb Weissware, Zwillingsbereift und knapp 5t Kampfgewicht. Und das war bei weitem nicht das extremste was unserer durchmachen musste... Ich habe da mal was gefilmt, muss ich mal zurecht schneiden und veröffentlichen...

Für uns steht fest: Expeditionsmobil muss es schon mal gar nicht sein, Overland Camper ja, Allrad könnte muss aber nicht, Heckantrieb muss, Bodenfreiheit je mehr, desto besser bis zu einem gewissen Grad.
Im Vordergrund steht komfortables wohnen und reisen denn das wird ja auch zum grossen Grossteil getan.
Als Allrad oder Expeditionsmobil würde ich mir ein zweites Fahrzeug zulegen (wären die Finanzen da). Diesen dann im Kleinformat (Sprinter/T1, Iveco Daily,...) und schmal, so leicht wie möglich und Fahrwerktechnisch aufgepimpt um damit auf Urlaubsreise gezielt etwas härteres Gelände befahren zu können. Damit ist man dann auch in etwas flotter unterwegs bis zum Zielgebiet. Fürs reguläre Leben bzw. die Langzeitreisen den grossen Laster, angepasst auf Schlechtwege.
Vlt. wäre dies eine Option für dich Advi nachdem du anscheinend bereit bist etwas tiefer in die Tasche zu langen? Und würdest vlt sogar etwas günstiger davon kommen...

Ich möchte keinesfalls Allrad schlecht reden oder so. Im Gegenteil, ich bin selber sehr begeistert davon. Bin aber nicht bereit finanziell so sehr weit zu gehen um es kaum zu nutzen. Und mehr als wir jetzt haben brauchen wir auch nicht wirklich. Wäre aber toll zu haben...

Weiterhin mehr ist mehr. Das stimmt eben auch hier beim Antrieb. Aber...
Nachdem ich in den letzten Jahren genauer beobachtet habe welche Wege wir anfahren würden hat sich gezeigt das im europäischem Raum Allrad und (grösserer) LKW für uns eh keinen Sinn macht. Die meissten Wege können wir auch mit dem normalen LKW befahren, und jene die dessen Grenzen übersteigen könnten wir auch mit einem Allrad LKW nicht schaffen. Warum? Weil zu gross, zu hoch, zu breit. Da müsste es im Idealfall ein kleiner Pinzgauer sein, oder ein Kastenwagen lieber ohne Hochdach. Nun, so viel ist mir dann der (Übernachtungs-)Platz dort auch nicht wert um mich so sehr mit Platz einschränken zu wollen bzw. kann ich mich zufrieden geben mit dem was ich mit dem Zweibeiner erklimmen kann. ;)

Der hier hat es auch schön erklärt:
http://www.silkroute.org.uk/equipment/choosevan.htm

Jeder hat halt seine Präferenzen...
LG
Beni

You weren't born just to pay taxes and die...
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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#12 Beitrag von advi » 2017-06-04 16:33:09

Danke Beni,

ich denke Du sprichst sehr viele gute Punkte an!

Auch das mit einem kleinen und leichten Reisemobil ...... Die Tage habe ich überlegt meinem 461er G einen einfachen Innenausbau zu geben, zum drin schlafen. Ansonsten Zelt, Hotel, Pension ..... mit dem komme ich schnell wohin und kann dann auch mal an alten Militärstrassen übernachten.
Notfalls mein Trialmoped auf die Anhängerkupplung und dann gibt es kaum noch Einschränkungen.

Für den LKW bleibt es bei Allrad, ich bin zu doof zum rechtzeitig umkehren :) Mit dem Wissen, ich kann meistens wieder raus, fahre ich halt rein. Habe schon zu viele 4x2 Womos versenkt :)

Danke auch für den Link, sehr passend!
Frank

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#13 Beitrag von sri-lanka » 2017-06-04 20:04:49

Advi@: Auch das mit einem kleinen und leichten Reisemobil ...... Die Tage habe ich überlegt meinem 461er G einen einfachen Innenausbau zu geben, zum drin schlafen. Ansonsten Zelt, Hotel, Pension ..... mit dem komme ich schnell wohin und kann dann auch mal an alten Militärstrassen übernachten.

Ist jetzt nicht böse oder überheblich gemeint, aber man kann sich fast alles schön reden :)
So geschehen bei mir, als ich vor Jahren einen Kastenwagen (Iveco Daily) gekauft hatte.
Hatte vorher immer Weissware.

Ach so ein Kastenwagen ist doch gross genug, im Sommer sitzt man sowieso draussen, Wintercamping machen wir nicht und zudem ist man mit einem solchen Teil viel flexibler.
Man kann drin schlafen, heizen, kochen und eine Toilette ist auch da etc.....
....habe ich mir das ganze schön geredet.

Nach 2 Jahren wurde der Kastenwagen verkauft, das war wirklich nicht meins

Beste Grüsse

Werner

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#14 Beitrag von joe`s mercur » 2017-06-04 20:35:31

Wenn es einfach nur um "Haben wollen :rock: " geht, dann braucht man kein Alibi.
Wenn das Geld für das Objekt der Begierde da ist, kaufen.
Das optimale Fahrzeug für Dich? DAS das DU super findest.
DAS optimale Fahrzeug für mich, damit wirst Du nicht viel anfangen können, denn ich fahr nur zum Spielen ins Gelände
und mal ein verlängertes Wochenende oder maximal ne Woche im Umkreis von 500km und meinen Mercur verkaufe ich (noch) nicht. :D

Aber ich kann Dir gerne helfen ein Auto "schön zu reden" , hab ich Übung drin, siehe meinen Mercur und meine Reisegewohnheiten. :joke:

Thomas
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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#15 Beitrag von seppr » 2017-06-05 9:03:15

Ich fahre einen relativ kleinen Bremach mit 4.5 Tonnen, Spurbreite wie ein Landy und allen Schikanen, die ein Expeditionsmobil hat.

Zum Reisen brauche ich das alles nicht ! Im Gegenteil: Der harte Bock ist sogar etwas unkomfortabel, jede Bodenunebenheit schlägt durch.

Aber wenn man das Ding schon hat sucht man sich auch im Urlaub geeignete Strecken. Mit meinem schmalen Auto gehen die MDMOT-Führer ganz gut (ursprünglich für Enduros gemacht).

Aber das läuft dann unter Motorsport und nicht unter Reisen. Wenn ich eines Tages zeitlich unabhängig bin und monatelang verreisen kann werde ich den Motorsport auch bleiben lassen und auf einfachere Technik umsteigen. Also Heckantrieb mit Achssperre. Das reicht in den aller aller meisten Fällen.

Sepp

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#16 Beitrag von Ulf H » 2017-06-09 20:13:20

... Pistenfest muss die Fuhre sein ... es ist unglaublich was es einem in einigen Tagen auf russischen Strassen zerappeln kann ... mal ist die Strasse gut, dann schlagartig so schlecht, dass man zumindestens zeitweise zu schnell ist ... das wichtige hält alles, aber die Auspufflagwrung hat sich nach und nach verabschiedet, nachdem sie vorher 20.000 km auf europäischen Strassen unauffällig war ... mehr Allrad als am Aladin brauchst Du, wie Du richtig erkannt hast, nicht ...

... sehr wichtig finde ich, auf Fernreise ein bekanntes Fahrzeug zu haben ... jeden Schaden konnte ich deswegen so schnell beheben, weil ich an den meisten Stellen schon mal dran war und weiss, wie was zusammenhängt ...

... wenn die Basis auch nur einigermaßen passt, halte ich optimieren für das Beste ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#17 Beitrag von rambaz » 2017-06-10 8:28:38

Ich bin Minimalist. Jahrelang bin ich mit Gepäck um die Welt gezogen, das nicht schwerer als 20 kg sein durfte, meistens war es sogar deutlich leichter.

Entsprechend minimal sind meine Anforderungen an mein aktuelles Fahrzeug. Höchstens 5m lang und 2m hoch. Kurze Überhänge, Allrad, Reichweite 1.000 km auf einem Straßenmix aus Autobahn und Rüttelpiste, Verbrauch 8 l Diesel im Schnitt, Gasherd, Gasheizung, Kühlschrank, Wassertank, kein Abwassertank, Solaranlage mit großer Batterie für die Autarkie. Und fertig !

Es geht natürlich........um einen VW - Bulli. Das ideale Reisefahrzeug, von dem man auf Anhieb gar nicht glaubt, was es alles aushält. Aber nach 243 tkm weiss ich das.

Mein nächster Bulli wird so ähnlich sein wie mein jetziger, nur ein paar cm höher gelegt mit einem Seikel - Fahrwerk o.ä. und ein paar Schutzplatten unten rum.

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#18 Beitrag von Pirx » 2017-06-10 20:38:52

rambaz hat geschrieben:Ich bin Minimalist. Jahrelang bin ich mit Gepäck um die Welt gezogen, das nicht schwerer als 20 kg sein durfte, meistens war es sogar deutlich leichter.

Entsprechend minimal sind meine Anforderungen an mein aktuelles Fahrzeug. Höchstens 5m lang und 2m hoch. Kurze Überhänge, Allrad, Reichweite 1.000 km auf einem Straßenmix aus Autobahn und Rüttelpiste, Verbrauch 8 l Diesel im Schnitt, Gasherd, Gasheizung, Kühlschrank, Wassertank, kein Abwassertank, Solaranlage mit großer Batterie für die Autarkie. Und fertig !

Es geht natürlich........um einen VW - Bulli. Das ideale Reisefahrzeug, von dem man auf Anhieb gar nicht glaubt, was es alles aushält. Aber nach 243 tkm weiss ich das.

Mein nächster Bulli wird so ähnlich sein wie mein jetziger, nur ein paar cm höher gelegt mit einem Seikel - Fahrwerk o.ä. und ein paar Schutzplatten unten rum.
Darf man erfahren, was Dich als passionierter Rucksackreisender und VW-Bulli-Fahrer in ein Allrad-LKW-Forum geführt hat?

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"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#19 Beitrag von rambaz » 2017-06-11 8:21:05

Pirx hat geschrieben: Darf man erfahren, was Dich als passionierter Rucksackreisender und VW-Bulli-Fahrer in ein Allrad-LKW-Forum geführt hat?

Pirx

Hhhhmm, seltsame Frage aus einen "Unterwegs & Draußen" - Forum....

Erstens liegt die Rucksackzeit weit zurück. Zweitens ist mein Auto ein Transporter. Drittens hat es Allrad.

Genügt das für diesen erlauchten Kreis hier?

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#20 Beitrag von Wilmaaa » 2017-06-11 8:26:20

Die Frage ist berechtigt - schließlich ist "Unterwegs & Draußen" nur ein kleiner Teil des Forums.
Natürlich kann hier jeder auch ohne Laster Mitglied sein und schreiben, aber Fragen sind erlaubt :-)
Ich hab einen Virus: den H-A-N-O-M-A-G-I-R-U-S
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"Frauen haben in der Küche nichts zu suchen. Sie müssen sich um die Schweine kümmern und den Traktor schmieren." (Charlotte MacLeod)
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"Das ist also ein Kleinbus und ein LKW in einem." (Mitarbeiterin über den 170er)

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Re:

#21 Beitrag von rambaz » 2017-06-11 8:28:21

Wilmaaa hat geschrieben:aber Fragen sind erlaubt :-)
Antworten doch hoffentlich auch.....

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#22 Beitrag von mangusta » 2017-06-11 9:50:39

Hallo,


dieses Video beantwortet alle (meine) Fragen - auf diese Strecken freiwillig wegen der Untauglichkeit des Fahrzeugs zu verzichten - niemals:

https://www.youtube.com/watch?v=j7kFq70e5_0


Gruß

Rolf
- nichts steht geschrieben -

Flammkuchenklaus
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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#23 Beitrag von Flammkuchenklaus » 2017-06-11 11:02:36

Untauglichkeit des Fahrzeugs
Tja so ein Unimog kann halt alles,,,
Ob man ohne Diese Erfindung für die Landwirtschaft das auch schafft sollte Mann besser keinen Unimog Fahrer fragen. :joke:
Wenn ich aber die Einheimischen dort sehe mit welchen Fahrzeuge die es schaffen wird Allrad eindeutig überbewertet.

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#24 Beitrag von mangusta » 2017-06-11 11:38:46

Gut - ein übergewichtsbedingt tiefergelegter Sprinter mit Platz für eine komplette Ziegenherde auf dem vollbesetzten Dachträger. der uns hin und wieder entgegenkommt, wenn wir gerade mal wieder durch die "gemeisterte" Strecke gefühlsbedingt abheben - wäre eine echte Alternative...

Gruß

Rolf
- nichts steht geschrieben -

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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#25 Beitrag von Flammkuchenklaus » 2017-06-11 11:49:44

wenn wir gerade mal wieder durch die "gemeisterte" Strecke gefühlsbedingt abheben
Eben das ist es, für den Einheimischen ist das Alltag der kann das fahren!!!
Der Durchschnittsmitteleuropäer meistert die Strecke mit gewaltigem technischen Aufwand und glaubt sich womöglich auch noch überlegen.
Oder böse formuliert: Allrad ist Viagra für ältere wohlhabende grauhaarige Rentner :joke:

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mangusta
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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#26 Beitrag von mangusta » 2017-06-11 12:01:58

Wenn Du darauf anspielst:

https://www.youtube.com/watch?v=lBpKml3lg2Y


Gruß

Rolf
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Mark86
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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#27 Beitrag von Mark86 » 2017-06-11 12:07:36

Es muss ja jeder selbst entscheiden, wie und wo er hin fährt.
Um damit -wie ich- Tagelang quer durch die Wüste zu fahren, komplett Offroad, ohne Pisten ohne irgendwas, Düne rauf, Düne runter, etc. braucht man eben ein richtiges Expeditionsmobil und keinen überladenen Allradsprinter auf Spielzeugrädern, vor allem nicht wenn man dabei schon alleine 1 Tonne an Betriebsflüssigkeiten mitzehrt....

Wer sich dass alles eh nicht traut, maximal ein paar halbgute Pisten fährt, jeden Abend eh auf nem Campside steht, etc. braucht son Auto natürlich nicht... Das muss jeder für sich entscheiden.
Mein Kumpel hat sich n Wohnmobil gekauft, weil er auch so unterwegs sein wollte wie ich, hat er im ersten Urlaub in den Alpen "frei" gestanden, ist n Ast drauf gefallen, seine Frau hat Angst bekommen, kein Auge mehr zu gemacht und seit dem muss er jeden Abend nen Campingplatz anfahren, hätte er auch seinen Wohnwagen behalten können. Das sind eben alles individuelle Aspekte, die jeder für sich entscheiden muss.
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.

rambaz
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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#28 Beitrag von rambaz » 2017-06-11 12:40:35

Flammkuchenklaus hat geschrieben: Oder böse formuliert: Allrad ist Viagra für ältere wohlhabende grauhaarige Rentner :joke:
Pass bloß auf Du !!
Der Triple - A- Moderator schläft nie gar nie nicht !

Ich passe übrigens haarscharf in die genannte Kategorie und bin absolut happy mit meinem T5 4motion, der mich bisher überall hin und wieder zurück gebracht hat ;-)

Einen Unimog oder sowas habe ich allenfalls mal auf Globetrottertreffen gesehen, und die Fahrer konnten zwar viel über Technik erzählen aber nichts übers Reisen.

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mangusta
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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#29 Beitrag von mangusta » 2017-06-11 12:58:45

rambaz hat geschrieben:
Flammkuchenklaus hat geschrieben:
Einen Unimog oder sowas habe ich allenfalls mal auf Globetrottertreffen gesehen

Könnte das vielleicht auch daran liegen, daß von den "anderen Unimogs" eben einige auch "echt" unterwegs sind?


Gruß

Rolf
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Re: Wie viel Expeditionsmobil? Oder reicht Off-Road Reisemob

#30 Beitrag von rambaz » 2017-06-11 13:04:10

Ausnahmen bestätigen die Regel :joke:

Den meisten genügt es, an ihren Gurken rumzuschrauben. Die Konfrontation mit "der Welt da draussen" ist ihnen eher suspekt.

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