LKW – Sharing im südlichen Afrika
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hallo im Moment aus Lilongwe
Habe mitgelesen....
WARNUNG, es muss am jedem Zoll der Eigentuemer des Fahrzeugs Nachgwiesen werden ....wie das am Zoll und dem Carnet Aussehen soll ist mir Unbekannt....aussert wie bei einer Mietwagen Firma ....
Persoehnliche Meinung Lasst die Finger Davon bleibt Lieber Freunde !!!
Paul
Habe mitgelesen....
WARNUNG, es muss am jedem Zoll der Eigentuemer des Fahrzeugs Nachgwiesen werden ....wie das am Zoll und dem Carnet Aussehen soll ist mir Unbekannt....aussert wie bei einer Mietwagen Firma ....
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Paul
Wenn Du das, was Du tust, liebst, wirst Du erfolgreich sein. (Albert Schweitzer)
Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hallo Paul,
Zoll ist mit Carnet kein Problem, hatte mich da schon erkundigt.
Euch noch eine schöne Reise!
Gruß
Markus
Zoll ist mit Carnet kein Problem, hatte mich da schon erkundigt.
Euch noch eine schöne Reise!
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Markus
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hallo Markus noch PN soeben !!!
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- Olli Carstens
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Liebe Allradlastkraftwagenafrikasafariundwildnisreisenden,
ich muß „Gregorix“ beipflichten: Es geht wohl nur über eine Art Firma mit Gesellschaftervertrag. Diese Firma hat Kapital- und Sachwerte, nämlich finanzielle Einlagen (z.B. zunächst Beitrittsgebühren, später Nutzungsgebühren) und …den LKW in Afrika als Sachwert. Die Firma kommt für Pflege- und Wartungskosten auf und deckt diese Kosten aus den Einnahmen durch Nutzungseinnahmen und Beitrittsgebühren.
Es darf keines Weges so sein, daß EIN Nutzer für einen technischen Schaden aufkommt, der „zufällig“ in seinem Nutzungszeitraum auftritt! Was sich daraus entwickelt, …das kann sich jeder selbst ausmalen.
Anders: Wenn jemand (wie z.B. „Martinaustirol“) seinen privaten LKW an eine Privatperson vermieten möchte, so trägt Martin als Eigentümer auch das große Risiko der technischen Spätschäden, wenn der Vermieter während der Mietzeit nicht ganz so sorgsam mit dem Fahrzeug umgegangen ist.
Ergo: Jemand muß die Verantwortung für das Fahrzeug tragen, entweder der Fahrzeugeigentümer selbst oder eben eine „Gemeinschaft“. Die Definition dieser Gesellschaft als Firma oder als Interessengruppe ist dann ein weiteres Thema.
Sonnige Grüße aus Windhuk,
Olli
ich muß „Gregorix“ beipflichten: Es geht wohl nur über eine Art Firma mit Gesellschaftervertrag. Diese Firma hat Kapital- und Sachwerte, nämlich finanzielle Einlagen (z.B. zunächst Beitrittsgebühren, später Nutzungsgebühren) und …den LKW in Afrika als Sachwert. Die Firma kommt für Pflege- und Wartungskosten auf und deckt diese Kosten aus den Einnahmen durch Nutzungseinnahmen und Beitrittsgebühren.
Es darf keines Weges so sein, daß EIN Nutzer für einen technischen Schaden aufkommt, der „zufällig“ in seinem Nutzungszeitraum auftritt! Was sich daraus entwickelt, …das kann sich jeder selbst ausmalen.
Anders: Wenn jemand (wie z.B. „Martinaustirol“) seinen privaten LKW an eine Privatperson vermieten möchte, so trägt Martin als Eigentümer auch das große Risiko der technischen Spätschäden, wenn der Vermieter während der Mietzeit nicht ganz so sorgsam mit dem Fahrzeug umgegangen ist.
Ergo: Jemand muß die Verantwortung für das Fahrzeug tragen, entweder der Fahrzeugeigentümer selbst oder eben eine „Gemeinschaft“. Die Definition dieser Gesellschaft als Firma oder als Interessengruppe ist dann ein weiteres Thema.
Sonnige Grüße aus Windhuk,
Olli
Wer aus der Wüste zurückkommt ist reicher, ...aber auch einsamer, denn die Zahl derer, die einen verstehen können, ist kleiner geworden!
- martinaustirol
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hoi zusammen,
danke für die vielen Inputs aus allen Richtungen. Ich möchte keineswegs das alles zu kompliziert werden lassen, andererseits sollte schon auch eine halbwegsige Regelung gefunden werden, sodass ich mich guten Gewissens darauf einlassen können.
Ich denke, der erste Schritt ist jedenfalls mal die Besichtigung des Fahrzeugs (was miete ich?) und des Käufers (wer ist das?). Bei dieser Beschnüffelung sollten alle potentiellen Mieter anwesend sein, um dies umfassend und ausführlich zu besprechen. Spätestens vor diesem Gespräch/ Besichtigung sollten dann auch die Rahmenbedingungen grundsätzlich geklärt sein, auch die Hlhe der Wochenmiete.
Ich denke derzeit, das einfachste ist die Regelung: Miete pro Zeitraum, Reparaturen zahlt der Vermieter, den Aufwand hat der Mieter, wenn diese in diesem Zeitraum anfallen. Zusätzlich muß eine recht satte Kaution in bar hinterlegt sein, die der darauffolgende Mieter dann wieder freigibt.
Was meint Ihr dazu?
Liebe Grüsse aus 32.986636,-8.749595
Martin
danke für die vielen Inputs aus allen Richtungen. Ich möchte keineswegs das alles zu kompliziert werden lassen, andererseits sollte schon auch eine halbwegsige Regelung gefunden werden, sodass ich mich guten Gewissens darauf einlassen können.
Ich denke, der erste Schritt ist jedenfalls mal die Besichtigung des Fahrzeugs (was miete ich?) und des Käufers (wer ist das?). Bei dieser Beschnüffelung sollten alle potentiellen Mieter anwesend sein, um dies umfassend und ausführlich zu besprechen. Spätestens vor diesem Gespräch/ Besichtigung sollten dann auch die Rahmenbedingungen grundsätzlich geklärt sein, auch die Hlhe der Wochenmiete.
Ich denke derzeit, das einfachste ist die Regelung: Miete pro Zeitraum, Reparaturen zahlt der Vermieter, den Aufwand hat der Mieter, wenn diese in diesem Zeitraum anfallen. Zusätzlich muß eine recht satte Kaution in bar hinterlegt sein, die der darauffolgende Mieter dann wieder freigibt.
Was meint Ihr dazu?
Liebe Grüsse aus 32.986636,-8.749595
Martin
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
;-) dann will ich mal mit einem Spontanitätstest starten..
Wir haben im Januar 3 Wochen frei...
Gibt's jemanden der sich traut seinen LKW zu vermieten? Wir sind an einem der folgenden Länder interessiert: Namibia, Südafrika, Tanzania oder Kenia.
Wir wollen zu zweit ein paar Tage relaxen und uns den ein oder anderen Park ansehen.
Wir haben im Januar 3 Wochen frei...
Gibt's jemanden der sich traut seinen LKW zu vermieten? Wir sind an einem der folgenden Länder interessiert: Namibia, Südafrika, Tanzania oder Kenia.
Wir wollen zu zweit ein paar Tage relaxen und uns den ein oder anderen Park ansehen.
Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hallo,
also Tanzania oder Kenia in einen Park mit einem LKW, kann man vergessen, denn der Eintrittspreis ist Astronomisch. Es sei denn man bucht bei einem Veranstalter und fährt mit einem kleinen Wagen in den Park.
Jochen
also Tanzania oder Kenia in einen Park mit einem LKW, kann man vergessen, denn der Eintrittspreis ist Astronomisch. Es sei denn man bucht bei einem Veranstalter und fährt mit einem kleinen Wagen in den Park.
Jochen
Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Das hat mich zum Nachdenken gebracht, da wir für 2016 ähliches vorhaben, bei meiner Recherche hat sich aber folgendes ergeben.windhoek hat geschrieben:also Tanzania oder Kenia in einen Park mit einem LKW, kann man vergessen, denn der Eintrittspreis ist Astronomisch.
G. Entry for registered motor vehicle for all parks (Foreign registered)
i) Tare weight up to 2000 kgs $40
ii) Tare weight between 2001 - 3000 kgs $150
iii) Tare weight between 3001 - 7000 kgs $200
vi) Tare weight above 7001 kgs $300
v) Open vehicles will be charged 50% extra of the normal vehicle fee.
H. Vehicles accident fees in Tshs
All types of vehicles 200,000
I. Fine for overspeeding in Tshs
All types of vehicles 50,000
Alle Gebühren kann man unter hierfinden.
Einzig ob es sich um einen Beitrg pro Park und Besuch oder einmal für alle Parks oder einmal pro Park in einem Zeitraum z.B. Jahr handelt, ist mir noch nicht klar!?
Gruß
Nicol
Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Immer fuer einen Park. Dazu kommen natuerlich auch noch dei Eintrittsgebuehren. Ich glaube die Gebuehren sind immer fuer 24 St. Frage doch mal Olli Carsten, schreibt auch hier im Forum. Er hat gerade eine Safari fuer naechstes Jahr nach Tanzania ausgeschrieben.
J.
J.
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Ja die Preise Stimmen und Neu im South Luangwe die Preise sind fuer 12 Stunden !!!!
Der Diesel Preis fuer Zambia im Moment 1,4 Euros
Vergesst nicht die Strassen Gebuehren und die Carbon Tax und Lokale Gemeinde Taxen...Die Ueberfahrt von Zambia nach Botswana soeben 65 US
Ich habe nun folgendes gemacht ...fahre bis ins Camp und dort nehme ich einen Lokalen Driver mit seinem Fahrzeug !!!! Er kennt Die Tiere und weiss wo sie sind
"""" Leopard vor ein paar Tagen 2 Meter vom Auto """"
Freue mich aber wieder fuer den Krueger Park.....Eintritt meistens nur 5 Euros bleiben so lange ich will und Camping Gebuehren auch annehmbar so 15 Euros pro Nacht !!! und Platz !!!
Soeben aus Kasane in Franzistown Kasane Stroehmender Regen !!! seid 2 Tagen !!!Botswana hatt den Billigste Diesel in all den Laendern 0,8 Euros
Paul
Der Diesel Preis fuer Zambia im Moment 1,4 Euros
Vergesst nicht die Strassen Gebuehren und die Carbon Tax und Lokale Gemeinde Taxen...Die Ueberfahrt von Zambia nach Botswana soeben 65 US
Ich habe nun folgendes gemacht ...fahre bis ins Camp und dort nehme ich einen Lokalen Driver mit seinem Fahrzeug !!!! Er kennt Die Tiere und weiss wo sie sind
"""" Leopard vor ein paar Tagen 2 Meter vom Auto """"
Freue mich aber wieder fuer den Krueger Park.....Eintritt meistens nur 5 Euros bleiben so lange ich will und Camping Gebuehren auch annehmbar so 15 Euros pro Nacht !!! und Platz !!!
Soeben aus Kasane in Franzistown Kasane Stroehmender Regen !!! seid 2 Tagen !!!Botswana hatt den Billigste Diesel in all den Laendern 0,8 Euros
Paul
Wenn Du das, was Du tust, liebst, wirst Du erfolgreich sein. (Albert Schweitzer)
- KATzenbaendiger
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hallo liebes Forum,
der günstigste Weg ist es privat ein Geländewagen zu mieten, die Eintrittspreise für das Fahrzeug sind so am günstigsten. Einen LKW zu verleihen ist aufwendig und kompliziert. Für Namibia und Südafrika braucht man nicht einmal unbedingt ein Allrad Fahrzeug. Ich war 28 mal in diesen Ländern und habe diese immer mit Privatautos befahren, wie Matze auch. Selbst mit dem Fahrrad habe ich beide Länder befahren jedoch möchte ich dieses auch einmal mit dem Lastwagen befahren ohne Angst zu haben einen Kratzer in den geliehenen LKW zu machen ! Kratzer und Beulen lassen sich mit dieser Fahrzeugbreite kaum vermeiden da die Buschwege oft nur so breit sind wie ein Toyota oder Landrover. Trotzdem hoffe ich das Ihr einen gemeinsamen Nenner findet mit eurem Leih-LKW !
Grüsse KATzenbaendiger
der günstigste Weg ist es privat ein Geländewagen zu mieten, die Eintrittspreise für das Fahrzeug sind so am günstigsten. Einen LKW zu verleihen ist aufwendig und kompliziert. Für Namibia und Südafrika braucht man nicht einmal unbedingt ein Allrad Fahrzeug. Ich war 28 mal in diesen Ländern und habe diese immer mit Privatautos befahren, wie Matze auch. Selbst mit dem Fahrrad habe ich beide Länder befahren jedoch möchte ich dieses auch einmal mit dem Lastwagen befahren ohne Angst zu haben einen Kratzer in den geliehenen LKW zu machen ! Kratzer und Beulen lassen sich mit dieser Fahrzeugbreite kaum vermeiden da die Buschwege oft nur so breit sind wie ein Toyota oder Landrover. Trotzdem hoffe ich das Ihr einen gemeinsamen Nenner findet mit eurem Leih-LKW !
Grüsse KATzenbaendiger
„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“
George Bernard Shaw
Wer nicht reist,
wird nicht den Wert der Menschen schätzen lernen.
aus Mauretanien
George Bernard Shaw
Wer nicht reist,
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- martinaustirol
- Schrauber
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hoi,
mittlerweile ein update zum Status.
Die Verschiffung von Antwerpen (abgehend Juni) nach Walvis Bay ist vorbereitet, und die Flüge nach Namibia sind gebucht, nach 4 Wochen Aufenthalt fliegen wir am 22. August ab windhoek wieder retour.
Diese 4 Wochen werden wir (2+2) im komfortablen, geheizten, windumempfindlichen, gut ausgestatteten Fahrzeug verbringen, ohne Betten oder Klappdach aufzustellen oder Campingplätze suchen oder gar buchen zu müssen und so...wir freuen uns.
Beim Etosha Nationalpark ist Fahrzeuggewicht/ Größe unerheblich, es zählen nur die Personen. Skeleton NP wird ähnlich sein, ich lass mich dann vor Ort überraschen.....
Wir parken das Fahrzeug unter Dach in Windhök und lassen es dann dort stehen bis spätestens Juli 2015, wo wir uns dann mehr Zeit nehmen werden.
Sollte irgendjemand in dieser Zwischenzeit Interesse haben, das Fahrzeug zu mieten oder sonstwie zu partizipieren, bitte PN.
Liebe Grüsse
Martin aus Tirol
Ps: Kratzer und kleine Dellen sind schon genug vorhanden und unzählbar.
mittlerweile ein update zum Status.
Die Verschiffung von Antwerpen (abgehend Juni) nach Walvis Bay ist vorbereitet, und die Flüge nach Namibia sind gebucht, nach 4 Wochen Aufenthalt fliegen wir am 22. August ab windhoek wieder retour.
Diese 4 Wochen werden wir (2+2) im komfortablen, geheizten, windumempfindlichen, gut ausgestatteten Fahrzeug verbringen, ohne Betten oder Klappdach aufzustellen oder Campingplätze suchen oder gar buchen zu müssen und so...wir freuen uns.
Beim Etosha Nationalpark ist Fahrzeuggewicht/ Größe unerheblich, es zählen nur die Personen. Skeleton NP wird ähnlich sein, ich lass mich dann vor Ort überraschen.....
Wir parken das Fahrzeug unter Dach in Windhök und lassen es dann dort stehen bis spätestens Juli 2015, wo wir uns dann mehr Zeit nehmen werden.
Sollte irgendjemand in dieser Zwischenzeit Interesse haben, das Fahrzeug zu mieten oder sonstwie zu partizipieren, bitte PN.
Liebe Grüsse
Martin aus Tirol
Ps: Kratzer und kleine Dellen sind schon genug vorhanden und unzählbar.
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hallo Martin
Schade ich binn im JUNI und JULY unterwegs aber nur in Namibia diesmal !!! Beginne mit 1 Woche Kalagady also wenn ich was tun kann oder so lass wissen !!!
Paul
Schade ich binn im JUNI und JULY unterwegs aber nur in Namibia diesmal !!! Beginne mit 1 Woche Kalagady also wenn ich was tun kann oder so lass wissen !!!
Paul
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- martinaustirol
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Sodala,
beim Nattermann noch einen 2ten Reservereifen mitgenommen. Der 12M steht jetzt in Antwerpen hoffentlich schon im Schiff und wird sich in den nächsten Wochen leider mit fünf Zwischenstationen in Westafrika Richtung Walvis Bay bewegen. Der Koffer ist doppelt verriegelt, die Schlüssel fürs FH werden beim 1. Offizier hinterlegt.
Jetzt kann ich nichts mehr tun, die Dinge werden Ihren Lauf nehmen. Ich bin gespannt, wie das Fahrzeug ankommt und erleichtert.
Liebe Grüsse
Martin
beim Nattermann noch einen 2ten Reservereifen mitgenommen. Der 12M steht jetzt in Antwerpen hoffentlich schon im Schiff und wird sich in den nächsten Wochen leider mit fünf Zwischenstationen in Westafrika Richtung Walvis Bay bewegen. Der Koffer ist doppelt verriegelt, die Schlüssel fürs FH werden beim 1. Offizier hinterlegt.
Jetzt kann ich nichts mehr tun, die Dinge werden Ihren Lauf nehmen. Ich bin gespannt, wie das Fahrzeug ankommt und erleichtert.
Liebe Grüsse
Martin
- martinaustirol
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hoi,
ich melde mich hier mit einem update.
Das Fahrzeug ist also im Sommer gut angekommen und wir haben einen traumhaften Urlaub verbracht, alles im Viereck Windhoek, Walvisbay, Hoanib, Etosha - ca 2.000km in 4 Wochen. Wollen nie tauschen mit stürmischen Dach- oder Bodenzelten oder Lodgen oder Terminen...
Das Auto steht nun in der Nähe von Windhoek unter Dach und Fach, gut gesichert und harrt der Dinge. Eben haben wir die Flüge für Mitte Juli gebucht und werden da bis Mitte August wieder eine kleine Runde machen, aber diesmal weniger fahren....die Leute reisen so unterschiedlich....
Etwas abgekommen bin ich wieder vom Vermieten und so direkt intensiv hat sich auch keiner auf meinen Vorschlag zum gegenseitigen Beschnüffeln gemeldet.....naja, nun steht der Laster so vor sich hin, wird zwar älter und vielleicht auch ein bisschen schlechter jedes Jahr, aber er wird mir auch noch in ein paar Jahren gut gefallen und ich werde gerne mit ihm fahren.
Grüße aus Tirol
Martin
ich melde mich hier mit einem update.
Das Fahrzeug ist also im Sommer gut angekommen und wir haben einen traumhaften Urlaub verbracht, alles im Viereck Windhoek, Walvisbay, Hoanib, Etosha - ca 2.000km in 4 Wochen. Wollen nie tauschen mit stürmischen Dach- oder Bodenzelten oder Lodgen oder Terminen...
Das Auto steht nun in der Nähe von Windhoek unter Dach und Fach, gut gesichert und harrt der Dinge. Eben haben wir die Flüge für Mitte Juli gebucht und werden da bis Mitte August wieder eine kleine Runde machen, aber diesmal weniger fahren....die Leute reisen so unterschiedlich....
Etwas abgekommen bin ich wieder vom Vermieten und so direkt intensiv hat sich auch keiner auf meinen Vorschlag zum gegenseitigen Beschnüffeln gemeldet.....naja, nun steht der Laster so vor sich hin, wird zwar älter und vielleicht auch ein bisschen schlechter jedes Jahr, aber er wird mir auch noch in ein paar Jahren gut gefallen und ich werde gerne mit ihm fahren.
Grüße aus Tirol
Martin
- martinaustirol
- Schrauber
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
hallo Martin ,martinaustirol hat geschrieben:Etwas abgekommen bin ich wieder vom Vermieten ....naja, nun steht der Laster so vor sich hin, wird zwar älter und vielleicht auch ein bisschen schlechter jedes Jahr, aber er wird mir auch noch in ein paar Jahren gut gefallen und ich werde gerne mit ihm fahren.
Glückwunsch zu dieser weisen Entscheidung
Erstens zeigt Dein Resümee , daß Du doch nicht emotional von Deinem Ausbaufahrzeug abgekoppelt bist und
zweitens gibt es - zumindest nach deutschem Recht - auch eine Durchgriffshaftung , die im Falle eines Unfalls mit Verletzten oder gar Toten alles bisher geschriebene wie peanuts erscheinen lässt - zumindest , wenn Du oder Deine Firma Halter des Fahrzeugs ist.....
Laß es , genieße stattdessen Dein Eigentum selbst , egal wie wenig .
LG
Ralf
edit
aus der Flugzeug-sharing- Ecke kenne ich nur ( untereinander ) ehemalige Freunde ...
Vorsorge tut gut - KAT fahren
Amour de Deutz
Amour de Deutz
Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hallo Zusammen,
nun habe bereits ein Fahrzeug und schreibe gerade aus Namibia, am Donnerstag geht es zurück, per Flug!
Das LKW Sharing funktioniert dafür kann ich hier einen Beweis vorlegen, zwei Deutsche und ein Schweizer teilen sich seit Jahren hier einen 710er!! (u.a. der wohl allseits bekannte Meister Füss)
Die letzten Tage waren etwas schräg, sehr schräg, (nur mit Forumspower aus der Kacke gekommen, meiner Ansprechpartnerin hier in Namibia wird mein Danke ewig nachschleichen) aber habe alles wieder im Griff. Werde darüber und über die drei Monate im südlichen Afrika noch extra berichten. Auch über den Versuch den ich noch heute angeleiert habe, den IVECO mit namibischen Nummern aus zu statten!
Vamos ver! Karl Heinz
nun habe bereits ein Fahrzeug und schreibe gerade aus Namibia, am Donnerstag geht es zurück, per Flug!
Das LKW Sharing funktioniert dafür kann ich hier einen Beweis vorlegen, zwei Deutsche und ein Schweizer teilen sich seit Jahren hier einen 710er!! (u.a. der wohl allseits bekannte Meister Füss)
Die letzten Tage waren etwas schräg, sehr schräg, (nur mit Forumspower aus der Kacke gekommen, meiner Ansprechpartnerin hier in Namibia wird mein Danke ewig nachschleichen) aber habe alles wieder im Griff. Werde darüber und über die drei Monate im südlichen Afrika noch extra berichten. Auch über den Versuch den ich noch heute angeleiert habe, den IVECO mit namibischen Nummern aus zu statten!
Vamos ver! Karl Heinz