Auslands-"Schutzbrief" für 7,49 to Womo von europ assistance

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franz_appa
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Auslands-"Schutzbrief" für 7,49 to Womo von europ assistance

#1 Beitrag von franz_appa » 2011-08-09 11:16:05

Hallo Forum

Geht um die "Schutzbrief" Varianten:

ADAC hat ja leider die Höhenbeschränkung auf 3,20 für 7,49to-Womos.

Habe jetzt mal bei europ assisstance (per google gefunden) nachgefragt - die schicken mir Unterlagen zu.
Laut telefonischer Schnellauskunft kostet bei denen ein Schutzbrief (Ausland) 75 euro im Jahr.
Gewicht bis 9 to (!), max Länge 9,51 m, max Höhe 3,65 (!) - Vorraussetzung: muss als Womo eingetragen sein (naja ist ja beim ADAC auch so)

Hört sich erst mal ganz ok an. Fragen wären da noch einige:
Gilt das auch im Inland, ist ein Fahrzeug-Rücktransport da drin, die genaueren Vertragsbedingungen halt.

Meine Frage an euch wäre jetzt vorab:

Kennt jemand von euch europ assistance, hat jemand diesen Schurtzbrief und Erfahrungen mit denen (Vertrag, Schadensfall, usw...)

Die Internet-Seite von denen gibt kaum / bzw gar nichts preis an Infos...

Wenn das alles passt wäre das ja die Adresse für höher 3,20 m bis 9 to - ich denke das sind ja auch einige von "uns" :happy:

Oki - wenn ich infos von denen habe werde ich hier berichten.

Greets
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dd99sg
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Re: Auslands-"Schutzbrief" für 7,49 to Womo von europ assist

#2 Beitrag von dd99sg » 2011-08-09 11:23:16

Hi,

ein bisschen googel: volia

Zitat: Wohnmobil nicht älter als 7 Jahre....

Somit uninteressant.

trotzdem Danke für den Tip-

Grüße

Gerold
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franz_appa
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Re: Auslands-"Schutzbrief" für 7,49 to Womo von europ assist

#3 Beitrag von franz_appa » 2011-08-09 11:35:34

Hallo Gerold

Im von dir verlinkten pdf geht es um einen eura Business Wohnmobilschutzbrief - ausdrücklich um gewerblich genutzte Wohnmobile.

Unsere sind doch privat - oder?

Ich habe jetzt auch Unterlagen von denen zugemailt bekommen.
Da heißt es eura-Schutzbrief (steht nix von business) und in den Bedingeungen steht nichts von jünger als 7 Jahre . hm?

Vielleicht haben die ja was neues aufgelegt, oder den bestehenden Schutzbrief abgeändert?

Ich bleibe dran

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franz_appa
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Re: Auslands-"Schutzbrief" für 7,49 to Womo von europ assist

#4 Beitrag von franz_appa » 2011-08-09 11:43:41

So - ich nochmal:

Das steht im infomaterial:

-----------------

§ 1.3 Versicherungsumfang
1. Im Rahmen des EURA Wohnmobil-Schutzes sind nur Wohnmobile versicherbar, die folgende Voraussetzungen
erfüllen:
– zulässiges Gesamtgewicht von mindestens 3,9 t bis höchstens 9,9 t,
– Höhe bis 3,65 m,
– Länge bis 9,51 m,
– Breite bis 2,51 m,
und die
– in Deutschland auf den Versicherungsnehmer zugelassen sind,
– nicht zur gewerbsmäßigen Personen- oder Lastenbeförderung oder gewerbsmäßigen Vermietung
verwendet werden und
– nach Bauart und Ausstattung nur zur Beförderung von nicht mehr als neun Personen (einschließlich
Fahrer) bestimmt sind.
2. Der Versicherungsschutz umfasst auch jeweils mitgeführte Wohnwagen-, Gepäck- oder Bootsanhänger.
3. Soweit dies vom Versicherungsnehmer gewählt wurde und im Versicherungsschein bestimmt ist, besteht
im Rahmen des EURA Wohnmobil-Schutzes Versicherungsschutz abweichend von Ziffer 1.2 (Reise) von Teil 1
zeitlich unbegrenzt auch über die ersten 8 Wochen der Reise hinaus.
4. Bei endgültigem Wegfall des Versicherten Fahrzeuges gilt Ziffer 3.6.3 in Teil 1.

---------------

Hier geht es um explizit nicht gewerblich genutzte Fahrzeuge.

Soweit so gut - die im weiteren text genannten Höchstsummen für Abschleppen, Bergung, usw sind allerdings für unsere Fahrzeuge eher lächerlich...

-------

§ 2 Leistungsumfang
Im Rahmen des EURA Wohnmobil-Schutzes erbringt der Versicherer bei Schadenfällen auf Reisen (vgl.
hierzu Ziffer 3 des vorstehenden § 1.3 und Ziffer 1 des vorstehenden § 1.4) innerhalb des Räumlichen
Geltungsbereichs gegenüber den Versicherten Personen in nachfolgenden Fällen die folgenden (a)
Serviceleistungen durch Organisation der nachfolgend vereinbarten Hilfeleistungen im Schadenfall und (b)
Versicherungsleistungen durch Übernahme der dadurch entstehenden Kosten bis zu den nachstehend
festgelegten Höchstbeträgen:
§ 2.1 Pannen- und Unfallhilfe am Schadenort
Kann das Versicherte Fahrzeug aufgrund Panne oder Unfall die Fahrt nicht fortsetzen, veranlasst der Versicherer
die Wiederherstellung der Fahrbereitschaft am Schadenort durch ein Pannenhilfsfahrzeug und übernimmt die
hierdurch entstehenden Kosten einschließlich der Materialkosten für vom Pannenhilfsfahrzeug mitgeführte
Kleinersatzteile bis zu einem Höchstbetrag von EUR 160,–.
§ 2.2 Abschleppen des Fahrzeuges nach Panne oder Unfall
Kann das Versicherte Fahrzeug aufgrund Panne oder Unfall seine Fahrt nicht fortsetzen und ist eine
Wiederherstellung der Fahrbereitschaft am Schadenort nicht möglich, veranlasst der Versicherer das
Abschleppen des Fahrzeuges einschließlich Gepäck und nicht gewerblich beförderter Ladung und übernimmt
die hierdurch entstehenden Kosten bis zu einem Höchstbetrag von EUR 400,– abzüglich etwaiger nach
§ 2.1 übernommener Kosten.
§ 2.3 Bergen des Fahrzeuges nach Panne oder Unfall
Ist das Versicherte Fahrzeug aufgrund Panne oder Unfall von der Straße abgekommen, veranlasst der
Versicherer eine etwa erforderliche Bergung am Schadenort einschließlich Gepäck und nicht gewerblich
beförderter Ladung und übernimmt die hierdurch entstehenden Kosten bis zu einem Höchstbetrag von
EUR 520,–.

------------------

Nun ja - wir sehen weiter...

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Re: Auslands-"Schutzbrief" für 7,49 to Womo von europ assist

#5 Beitrag von Gwenn » 2011-08-09 13:10:58

Das "Bergen" geht offenbar davon aus, dass ein Wohnmobil "durch Unfall oder Panne von der Straße abgekommen" sein muss. Der Fall, dass ein (Allrad-)Womo durch die bewusste Einwirkung des Fahrers von der Straße weg bewegt wird, und in der Pampa liegen bleibt, ist gar nciht gedeckt.

Marcus

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franz_appa
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Re: Auslands-"Schutzbrief" für 7,49 to Womo von europ assist

#6 Beitrag von franz_appa » 2011-08-09 13:41:10

@Marcus

Ja, klar. Natürlich ist man zwecks Stellplatzsuche, oder um seine Ruhe zu haben mal ab von der Straße. Aber zu min. 90 % fährt man doch auf Straßen - oder?
Es geht ja uch nicht darum in der absoluten Pampa geborgen zu werden - wenn ich mich da festfahre würde ich auch nicht auf die Idee kommen solch einen Schutzbrief in Anspruch nehmen zu wollen.

Mir geht es um die klassiche Panne, Auto putt, Unfall, was nun?
Das sollte doch nach dem Wortlaut abgedeckt (was immer das dann auch bedeuten mag...) sein.

Wenn natürlich ein Fahrzeugdefekt während einer netten Schlammtour abseits der Straße auf dem Weg zu DEM Übernachtungsplatz eintritt...
... gegen das Leben kann man sich halt nicht versichern :mellow:
Da bräuchten wir dann einen Hubschrauber...

Das man da viel selber checken muss um sich selbst, seine Familie und sein Fahrzeug wieder nach Hause zu bringen ist mir klar.
Letztlich geht es da um ne gewisse Unterstützung (Ersatzteiletransport, zumindest teilweise Kostendeckung vor Ort (klar - nachträglich), Rücktransport Fahrzeug, usw) seitens der Versicherung - sonst bräuchte man die ja nicht.
Letztlich brauchen 99 % der Autos auf unseren Straßen keinen Schutzbrief - aber niemand weiß ob das eigene Fahrzeug bei den 1% oder bei den 99% dabei ist...


Mir geht's jetzt darum ob das nun nur für Fahrzeuge nicht älter als 7 Jahre gilt oder nicht.

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Re: Auslands-"Schutzbrief" für 7,49 to Womo von europ assist

#7 Beitrag von Pirx » 2011-08-09 13:50:37

Gwenn hat geschrieben:Das "Bergen" geht offenbar davon aus, dass ein Wohnmobil "durch Unfall oder Panne von der Straße abgekommen" sein muss. Der Fall, dass ein (Allrad-)Womo durch die bewusste Einwirkung des Fahrers von der Straße weg bewegt wird, und in der Pampa liegen bleibt, ist gar nciht gedeckt.

Marcus
Ich kenne keinen Schutzbrief, bei dem Bergung nach Steckenbleiben beim Offroad-Fahren abgedeckt wäre. Auch nicht im Geländewagen-Bereich.

Pirx
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Re: Auslands-"Schutzbrief" für 7,49 to Womo von europ assist

#8 Beitrag von joern » 2011-08-09 14:02:53

Beim ADAC gibts beim Bergen keine Kostenbegrenzung. Wie sieht es bei europaweiter Fahrzeugrückführung oder Ersatzteilversand bei Europe assistance aus?
Aus den oben genannten Bedingungen lese ich nur 75.- Beitrag bei einer max. Erstattungssumme von 520.- heraus. Für diese geringe Leistung brauche ich mein Fzg. aber nicht versichern.

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Re: Auslands-"Schutzbrief" für 7,49 to Womo von europ assist

#9 Beitrag von franz_appa » 2011-08-09 14:06:11

@ Pirx
Ha - lustig, dann hätten wir wohl alle so einen - und wenn's nur dafür ist beim Bergen zuzuschauen (und abzufeiern...)

Genau - wie gesagt um offroad geht's ja auch nicht.

Ich habe eben nochmal mit denen telefoniert.
Also Fahrzeugrücktransport ist auch enthalten (wie beim ADAC, Kosten dürfen Fahrzeugwert nicht übertreffen usw.)
Schutzbrief richtet sich an private User.
Versichert ist immer ein Fahrzeug, nicht der Versicherungsnehmer (der könnte ja 5 Fahrzeuge haben...)
Kosten 75 eus / Jahr
Fahrzeugalter: egal
(das mit den 7 Jahren betrifft nur gewerbliche Nutzer)

Hört sich doch gut an - oder??

Und das der ADAC mehr Manpower, Ressourcen, Erfahrung, Lobby, Connections usw hat, denke ich, kann wohl kein Einwand sein.
Vor Ort greifen doch alle auf die selben Ressourcen zu.

Mir stellt sich die Frage ob den Schutzbrief hier im Forum schon jemand hat, bzw Erfahrungen damit???

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Re: Auslands-"Schutzbrief" für 7,49 to Womo von europ assist

#10 Beitrag von RandyHandy » 2011-08-09 16:47:10

Hi,

die max Höhe im Fz-Schein (3,7 m bei mir) - oder die "echten" nach dem Luftablassen aus den Reifen (3,64 m) ?
Oder evtl. mit Containerscheiben (3,4 m)

Fragen über Fragen :angel:

:rock: :rock: :rock:
Viele Grüße

Henry



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Re: Auslands-"Schutzbrief" für 7,49 to Womo von europ assist

#11 Beitrag von Ulf H » 2011-08-09 16:49:53

die echte Höhe, die Dein Fahrzeug beim Aufladen hat ... üblicherweise bist du da nicht dabei, hast also nicht die Möglichkeit Luft abzulassen oder andere Räder zu montieren ... bei mir haben die sogar mal die Dachlast für den Rücktransport abgeladen ... obwohl auch mit Dachlast deutlich unter den begrenzenden 3,20 m ... zumindestens der ADAC gibt sich zunächst meist etwas kratzig ... so von wegen ... ist das nicht ein Totalschaden, der besser vor Ort zu verschrotten ist ... wer dann noch anfängt um die Höhe zu diskutieren kann meiner Meinung nach nicht mit viel Entgegenkommen rechnen ... hinterher ging immer alles reibungslos und auch die Kosten waren meist niedriger als angedroht ... bzw. es konnte verhandelt werden z.B. Rücktransport an einen von dem beim ADAC gemeldeten, abweichenden Ort ... dafür Verzicht auf den eigentlich zustehenden mietwagen ... usw ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

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