habe meinen Daimler (1113, BJ65) gerade schön nackich.
Als nächstes kommt hinten der Boden aus der Doka raus und ein neuer ohne Nebenantriebsschacht rein.
Ich überlege, ob es sinnvoll ist sie im gleichen Atemzuge die DoKa umzulagern.
Als ich die Karre im vergangenen Jahr in Boxberg im Sand versenkt habe, gingen die Türen nicht mehr wirklich auf.
Der Blechansatz für das Dokadach ist auch undicht.
Alles vermutlich folgen der Verwindung!
Irgendwo gabs schon mal das Thema Dreipunktlagerung für Doppelkabine, kann es aber nicht mehr wieder finden.

Hat irgendwer erfahrung und kann mir raten?
AloHa
Jakob
DETAILS:
(für Interessierte und Beratungswillige

Derzeit hat das Fahrerhaus 6! Befestigungspunkte.
- 2 Feste, quasi unter den vorderen Sitzen, ein Sückchen weiter hinten am vermeindlichen Ende des originalen Fahrerhauses
- 2 Gummiteile vorne über der Vorderachse
- 2 Silentblöcke auf Konsolen außen am Rahmen hinten unter der DoKa
Die hinteren beiden Silentblöcke erwäge ich zu ersetzen, durch einen Drehpunkt mittig hinten unter der DoKa.
Prakticher weise sind dort auch schon Querträger im Rahmen, auf denen früher der Lagerbock des Nebenantriebes befestigt war, und unten drann das Verteilergetriebe Hängt.
Klar ist, dass ich die Unterbodenkosntruktion der Doka dann vertärken müßte, was aber wegen der anstehenden Änderungen am DoKaboden unproblematisch ist.
Laufe ich gefahr das die DoKa dann um den Drehpunkt Schwänzelt (schwingt)?
Gäbe es im Zweifelsfalle igrendwelche reinen Dämpfer, die ich an der Stelle, an der zuvor die Silentblöcke waren einsetzen könnte um dies zu verhindern?
und wäre das überhaupt eine suffiziente Lösung des vermeitlichen Schwingungsproblems?